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== Biografie ==
Deisinger trat 1985 nach einer abgebrochenen Ausbildung zum Elektriker<ref name="FaF" /> der Ingolstädter Hard-Rock-Band Cacumen bei, die sich kurze Zeit später, direkt vor ihrem kommerziellen Durchbruch, auf Vorschlag Deisingers hin in [[Bonfire]] umbenannte. Bis 1991 spielte Deisinger als Bassist und Co-Songwriter mit Bonfire vier Alben ein, zudem war er parallel in der Hardrock-Band [[Axel Rudi Pell]] von 1989 bis 1991 aktiv.<ref> {{Webarchiv|text=MusicMight: „Jörg Deisinger“. Zugriff auf die Website am 30. Oktober 2009 |url=http://www.musicmight.com/person/deisinger/jorg |wayback=20090828030732 |archiv-bot=2018-04-18 07:37:25 InternetArchiveBot }}</ref>
 
Das 1987 veröffentlichte Bonfire-Album ''Fireworks'' avancierte zum bis heute erfolgreichsten Werk der Band und wurde 2003 in Deutschland mit einer [[Goldene Schallplatte|Goldenen Schallplatte]] ausgezeichnet. Ende Juli 1994 wurden Bonfire vorübergehend aufgelöst.<ref name="MH">Matthias Weckmann: „Rückspiegel - Jörg Deisinger (Ex-Bonfire)“. In: Metal Hammer, September 2009, S. 137.</ref>