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Sportscheck war im 21. Jahrhundert wirtschaftlich defizitär bei sinkendem Umsatz. Ende 2019 verkaufte die Otto Group Sportscheck zu 100 % an [[Signa Holding|Signa Retail]], die der österreichische Investor [[René Benko]] kontrolliert und die u. a. auch die Muttergesellschaft von Galeria Karstadt Kaufhof ist<ref>Manager Magazin: [https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/otto-group-verkauft-sportcheck-an-galeria-karstadt-kaufhof-a-1300457.html Otto Group trennt sich von Sportscheck mit Verlust], 11. Dezember 2019</ref>. Zunächst war dieser Verkauf der Prüfung durch das [[Bundeskartellamt]] unterzogen worden. Am 10. Februar 2020 wurde bekannt, dass das Vorhaben im Ergebnis wettbewerblich unbedenklich sei.<ref>[https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2020/10_02_2020_Signa_Sportcheck.html Bundeskartellamt.de, Meldung vom:10.02.2020: Signa darf SportScheck übernehmen], abgerufen am 21. Juni 2020</ref>
 
Im Oktober 2023 kündigte die britische [[Frasers Group]] von [[Mike Ashley (Geschäftsmann)|Mike Ashley]] an, Sportscheck im 1. Quartal 2024{{Zukunft|2024|04}} übernehmen zu wollen.<ref>{{Internetquelle |autor=Ole Spötter |url=https://fashionunited.de/nachrichten/business/frasers-group-uebernimmt-sportscheck/2023101753483 |titel=Frasers Group übernimmt SportScheck |datum=2023-10-17 |sprache=de |abruf=2023-10-17}}</ref>
 
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