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== Morphologie und Merkmale ==
Strandpieper haben ein Gewichtwiegen etwa 20 bis 30 Gramm und erreichen eine Körperlänge von 1615,5 bis 17 cm<ref name="svensson">{{Literatur |Autor=Lars Svensson (Text, Karten), Killian Mullarney, Dan Zetterström (Illustrationen und Bildlegenden) |Titel=[[Der Kosmos Vogelführer]]: alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens |Auflage=2. |Seiten=264f |Verlag=Kosmos |Ort=Stuttgart |Datum=2011 |ISBN=978-3-440-12384-3 |Originaltitel=Fågelguiden |Originalsprache=sv |Übersetzer=Peter H. Barthel}}</ref>. Die Flügelspannweite beträgt 23 bis 28 cm.
Der Strandpieper ist gedrungen und relativ massig gebaut. Der Schnabel ist kräftig, lang und besitzt eine einheitlich schwarze Färbung. Je nach Jahreszeit weisen die Vögel eine unterschiedliche Färbung und Zeichnung auf. Im Sommer ist die Unterseite gelblich bis schmutzigweiß, graubraun gestrichelt. Der Rücken ist olivfarben und unscharf dunkel gestrichelt. Der Schwanz ist dunkel mit grauen Seiten. Das [[Ruhekleid]] im Winter ist in seiner Zeichnungen nicht so intensiv. Die Unterseite ist dann matt grau, der Rücken eher dunkel. Vom Wiesen- und Bergpieper unterscheidet er sich durch die dunklen Beine. Außerdem ist er größer als der Wiesenpieper. Im Gegensatz zum Bergpieper ist er kräftiger gestrichelt und der Überaugenstreif ist kürzer und in der Farbe schwächer ausgeprägt. Der Flug des Strandpiepers ist durch eine kurze Flügelschlagfolge zwischen den Gleitstrecken gekennzeichnet. Der Gesang ist trillernd und der Singflug ähnelt sehr stark dem des Wiesenpiepers. Der Lockruf ist hingegen rauer und schärfer.
 
== Verbreitung ==