„Herrschaft Forst“ – Versionsunterschied
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→Geschichte: 1881 Regesten |
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1635 gingen die Herrschaften mit der Niederlausitz unter [[Kurfürstentum Sachsen|sächsische]] Landesherrschaft und wurden in den [[Landkreis Guben|Gubenischen Kreis]] eingegliedert.
Nach dem erbenlosen Tod von Ferdinand II. von Bieberstein als ''letzter seines Stammes''<ref>{{Literatur |Autor=F. Graf von Brühl |Titel=Regesten aus dem Biebersteinischen Lehrbuch der Herrschaft Forst und Pförten (Fortsetzung) |Hrsg=[[Herold (Verein)|Herold Verein]] zu Berlin. [[Adolf Matthias Hildebrandt]] |Sammelwerk=Vierteljahrsschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie |Band=Ferdinand II. v. Bieberstein |Nummer=1667 |Auflage=IX. |Verlag=[[Carl Heymanns Verlag]] |Ort=Berlin |Datum=1881 |Seiten=26–37 |Online=https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8876883 |Abruf=2022-08-15}}</ref> 1667 fiel die Herrschaft Forst an Herzog [[Christian I. (Sachsen-Merseburg)|Christian I. von Sachsen-Merseburg]] als erledigtes Lehen zurück und wurde in das Amt Forst umgewandelt. Die Herrschaft Pförten ging an die Familie von Promnitz.
1746 kaufte der einflussreiche Minister [[Heinrich Graf von Brühl]] die Herrschaft Forst und vereinigte sie wieder mit der Herrschaft Pförten.
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