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== Handlung ==
Als Kriegsflüchtling des [[Sezessionskrieg]]es wird [[Jonah Hex]] von Quentin Turnbull gefangen genommen. Turnbull bindet Hex vor seinem Haus an ein Kreuz und zwingt ihn, mit anzusehen, wie Turnbull und seine Männer das Haus von Hex anzünden und seine Frau und seinen Sohn im brennenden Haus einsperren. Außerdem brennen sie ihm ein [[Zeichen|Mal]] ins Gesicht, welches ihn entstellt. Nachdem sie ihn zurücklassen, stirbt er nach einigen Tagen fast, bevor er von den [[Absarokee|Crowindianern]] gerettet und gepflegt wird. Dabei erwirbt er die Fähigkeit, mit Toten zu sprechen, die er fortan dafür nutzt, um angetrieben von seiner Rache für den Tod seiner Familie Turnbull zu töten. Doch dieser stirbt angeblich bei einem Hotelbrand, sodass Hex nichts anderes übrig bleibt, als als [[Kopfgeldjäger]] zu arbeiten.
 
Doch Turnbull gab nur vor, tot zu sein, denn er plant nach einigen Jahren eine Superwaffe zu bauen, den sogenannten „Nationenkiller“ von [[Eli Whitney]], um die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] bei ihrer ersten Einhundertjahrfeier am 4. Juli 1876 anzugreifen. Dazu muss er einzelne Bauteile aus unterschiedlichen Teilen des Landes stehlen. So lässt er einen Geheimzug überfallen, wo er zwar die benötigten Teile in Sicherheit bringen lässt, aber Soldaten und Zivilisten von Burke und dessen [[Dynamit]] kaltblütig in die Luft sprengen lässt. Präsident [[Ulysses S. Grant]] ist voller Sorge, da er weiß, dass lediglich zehn Tage verbleiben, um Turnbull vor der großen Feier zu stoppen. Er schickt seine Männer los, um Hex zu rekrutieren. Diesen erwischen sie gerade nach einer Liebesnacht mit der Prostituierten Lilah, was Hex überhaupt nicht gefällt. Aber bevor er die zwölf bewaffneten Männer tötet, hört er, dass Turnbull noch am Leben ist, und akzeptiert, für den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu arbeiten.
 
Während Turnbull in [[Charleston (South Carolina)]] weitere Teile für seine Superwaffe einzuforderteinfordert, reitet Hex zu einem Militärlager, wo er nach einem Gespräch mit einem Toten erfährt, dass Slocum Turnbulls Männer rekrutiert. Also reitet Hex zu ihm, der ihm jedoch nicht weiter hilft und sterben muss. Anschließend sucht Hex das Grab von Jeb Turnbull auf, Quentin Turnbulls Sohn, der ihm verrät, dass sein Vater sich im ''Fort Resurrection'' aufhält. Hex reitet dorthin, kämpft sich den Weg in das Fort frei und schafft es, dass Turnbull vor ihm fliehen kann. Aber nachdem Hex mehrere seiner Männer tötete,getötet hat sieht auch er sich von Burke und seinen Männern umzingelt, sodass er, nachdem er zwei Ladungen Schrot in die Brust bekambekommen hat, ebenfalls fliehen muss. In der Wildnis bricht er nach einem langen Ritt zusammen und stirbt fast an seinen Wunden, bis er erneut von den Crowindianern gefunden und gesund gepflegt wird.
 
In gestärkter Verfassung lässt Hex dem Präsidenten ausrichten, dass er auf dem Weg ist, Turnbull, der vom ''Independence Harbor'' aus starten will, und dessen Waffe zur Jahrhundertfeier zu stoppen. Er reitet zum Hafen und schießt sich den Weg zum Schiff Richtung Turnbull frei. Doch auch hier stellt sich Burke ihm in den Weg und Hex schafft es nach langem Kampf, ihn zu töten. Turnbull hat inzwischen Lilah als Geisel genommen und stellt Hex vor die Wahl, sie zu opfern oder sich selbst zu ergeben. Hex kann Lilah allerdings nicht opfern, sodass er sich ergibt und mit ihr weggesperrt wird. Aber sie flüchten und während Turnbull die ersten Gegner mit seinem „Nationenkiller“ tötet, schießen Hex und Lilah sich den Weg frei. Nach langem Kampf töten sie Turnbull und das Schiff fliegt in die Luft, während die Gäste der Hundertjahrfeier jubeln. Hex bekommt sein Honorar, vollen Straferlass und das Angebot, als Sheriff zu arbeiten, doch er lehnt ab, da er lieber sein eigener Herr sein möchte.