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'''Gerd Iversen''' (* [[25. März]] [[1916]] in [[Lübeck]]; † [[2005]] in [[Bad Segeberg]]<ref>''[https://www.bundesaerztekammer.de/arzt2005/co010003/artikel.htm Stenografischer Wortbericht. 108. Deutscher Ärztetag 2005]''.</ref>) war ein deutscher [[Mediziner]] und [[Politiker]] ([[Freie Demokratische Partei|FDP]]).
 
Iversen studierte Medizin an den Universitäten in [[Universität Hamburg|Hamburg]] und [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]]. Er wurde 1939 in München [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. Von 1940 bis 1945 leistete er als Mitglied der [[Waffen-SS]] Wehrdienst als Bataillonsarzt und Leitenderleitender Arzt einer Lazarettabteilung in der Sowjetunion.<ref>''Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt'' 73 (2020), H. 9, S. 32–33.</ref> Von 1945 bis 1965 war er als Internist tätig. 1947 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des [[Marburger Bund]]es. Seit 1965 war er geschäftsführender Arzt der [[Ärztekammer Schleswig-Holstein]] und Schriftleiter des ''Schleswig-Holsteinischen Ärzteblattes''. 1977 wurde er zum Präsidenten der Ärztekammer Schleswig-Holstein gewählt.
 
Iversen leitete von 1956 bis 1971 als Vorsitzender die [[Volkshochschule]] in Bad Segeberg.
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== Weblinks ==
* [[Ernst Fromm (Mediziner)|Ernst Fromm]]: ''[https://www.aerzteblatt.de/archiv/177691/Gerd-Iversen-fuenfundsechzig-Jahre Gerd Iversen fünfundsechzig Jahre].'' In: ''[[Deutsches Ärzteblatt]]'', Heft 14 vom 2. April 1981, S. 696.
* ''Schleswig-Holstein: Dr. Gerd Iversen Kammerpräsident.'' In: ''Deutsches Ärzteblatt'', Heft 13 vom 31. März 1977, S. 858.
* [http://worldcat.org/identities/np-iversen,%20gerd/ Eintrag im worldcat]