„Gebietsgliederung von Frankfurt (Oder)“ – Versionsunterschied

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Das Gebiet der Stadt [[Frankfurt (Oder)]] ist nach einem hierarchischen System gegliedert. Die fünf Stadtteile Innenstadt, Beresinchen, Nord, West und Süd, werden Stand 2008 in 32 Stadtgebiete, diese in 84 Wohnbezirke, diese in etwa 800 Baublöcke und diese in etwa 3.000 Blockseiten unterteilt.<ref>{{Internetquelle |autor=Bak |url=https://www.frankfurt-oder.de/media/custom/2616_550_1.PDF |titel=Erläuterungen zur kleinräumigen Gliederung der Stadt Frankfurt (Oder)|autor=Bak |hrsg=Stadt Frankfurt (Oder)|werk= |datum=2009-03-27|sprache= |format=PDF; 92,6 kB |zugriffabruf=2016-12-24}}</ref> Zu Frankfurt (Oder) gehören [[Liste der Orte in Frankfurt (Oder)|32 Ortsteile, Gemeindeteile und sonstige Siedlungsplätze]].
[[Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, farbig.svg|mini|1 – Stadtmitte, 2 – Gubener Vorstadt, 3 – Obere Stadt, 4 – Altberesinchen, 5 – Neuberesinchen, 6 – Güldendorf, 7 – Lossow, 8 – Lebuser Vorstadt, 9 – Hansaviertel, 10 – Klingetal, 11 – Kliestow, 12 – Booßen, 13 – Nuhnenvorstadt, 14 – Rosengarten/Pagram, 15 – Lichtenberg, 16 – Süd, 17 – Markendorf, 18 – Markendorf-Siedlung, 19 – Hohenwalde<br />I – Innenstadt, II – Beresinchen, III – Nord, IV – West, V – Süd]]
 
== Stadtteil Innenstadt ==
 
=== Stadtgebiet Stadtmitte ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Stadtmitte hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Stadtmittes hervorgehoben
Datei:Stadtmitte Frankfurt (Oder) Map.svg|Begrenzungen und Wohnbezirke Stadtmittes
Datei:Frankfurt Oder oben.jpg|Blick von Oderturm nach Norden auf Stadtmitte
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Das Stadtgebiet ''Stadtmitte'' hat rund 4.250 Einwohner, welche im Durchschnitt 44 Jahre (2005) alt sind.<ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 23. August 2005, S. 13 .</ref> Höhendominante ist der 89&nbsp;Meter hohe [[Oderturm]]. Weiterhin sind die [[Marienkirche Frankfurt (Oder)|Marienkirche]], die [[Friedenskirche (Frankfurt (Oder))|Friedenskirche]], die [[Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach Frankfurt (Oder)|Konzerthalle]], die städtischen Museen und das [[Rathaus Frankfurt (Oder)|Rathaus]] sehenswert. Drei Gebäude der [[Europa-Universität Viadrina]], das Hauptgebäude, das Audimax und das Gräfin-Dönhoff-Gebäude befinden sich ebenfalls im Zentrum. Die [[Stadtbrücke Frankfurt (Oder)|Stadtbrücke]] ist ein Symbol für die Städtepartnerschaft mit [[Słubice]]. Neben der angrenzenden Insel ''Ziegenwerder'' ist auch der [[Lennépark Frankfurt (Oder)|Lennépark]] Teil der Grünanlagen im Zentrum.
 
Stadtmitte bildet mit der Friedenskirche
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=== Stadtgebiet Gubener Vorstadt ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Gubener Vorstadt hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage der Gubener Vorstadt hervorgehoben
Datei:Gubener Vorstadt Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen und Wohnbezirke der Gubener Vorstadt
Datei:2006-02 Frankfurt (Oder) 30.jpg|Blick vom Anger nach Norden auf von Martin Kießing konzipierte Wohnhäuser und St. Gertraud
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Im Stadtgebiet ''Gubener Vorstadt'' leben etwa 2.900 Einwohner (2005). Der Stadtteil befindet sich zwischen dem Buschmühlenweg und der Güldendorfer Straße.<ref>Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 11. Oktober 2005, S. 13 .</ref>. Sehenswert sind unter anderem das historische Gebäude des städtischen Wasserwerks und die Wohnhäuser unweit der Kirche St. Gertraud.
 
Die Gubener Vorstadt liegt südlich des historischen Stadtkerns an der Straße nach [[Guben]] und besteht aus den Wohnbezirken 121: ''Bahnhofsberg'', 122: ''Klenksberg'', 123: ''Fischerkietz'' und 124: ''Oderwiesen''.
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=== Stadtgebiet Halbe Stadt ===
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Datei:01 Kirche Heilig-Kreuz Frankfurt (Oder).jpg|Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz
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=== Stadtgebiet Altberesinchen ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Altberesinchen hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Altberesinchens hervorgehoben
Datei:Altberesinchen Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen und Wohnbezirke Altberesinchens
Datei:Dresdenerplatz, Frankfurt - Oder - geo-en.hlipp.de - 13382.jpg|Straßenbahn Tatra KT4 Linie 3 zum Stadion auf dem Dresdner Platz
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Im Stadtgebiet ''Altberesinchen'' wohnen etwa 5.000 Menschen. Der Stadtteil entstand nach 1874 nach Eröffnung der [[Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn|Bahnlinie Berlin-Frankfurt]] nördlich der Müllroser Straße. Bewohnt wurde ''Beresinchen'' hauptsächlich von Arbeitern und Angestellten der Bahngesellschaft. Die Straßen und Plätzen sind hauptsächlich nach Städten und Gemeinden benannt.<ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 16. August 2005, S. 13 .</ref>
 
Altberesinchen besteht aus den Wohnbezirken 211: ''Marienbad'', 212: ''Dresdener Platz'', 213: ''Luckauer Dreieck'', 214: ''Schwänchenteich'', 215: ''Gelbe Presse'' und 216: ''Winzerring''.
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{{Hauptartikel|Neuberesinchen}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Neuberesinchen hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Neuberesinchens hervorgehoben
Datei:Neuberesinchen Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen und Wohnbezirke Neuberesinchens
Datei:Neuberesinchen 04.jpg|Blick über Neuberesinchen
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Die Stadtgebiete ''Neuberesinchen/Nord und Neuberesinchen/Süd'' wurden erst ab 1977 bebaut und ist damit die jüngsten Stadtgebiete Frankfurts. Die Stadtgebiete, deren Bevölkerung zwischen 1989 und 2005 um über 50 Prozent sanken, sind die bevölkerungsreichsten Frankfurts mit 10.250 Einwohnern. Die Stadtgebiete werden von Plattenbauten dominiert, von denen aber in den 2000er Jahren viele abgerissen wurden. Eines der ältesten Gebäude ist der Wasserturm. Am Rand der Stadtgebiete befindet sich ein etwa 100 Meter hoher [[Fernmeldeturm Frankfurt (Oder)|Funkturm]], welcher 2002 saniert wurde.<ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 30. August 2005, S. 16 .</ref>
 
Neuberesinchen liegt südlich des Stadtteils Altberesinchen und besteht aus den Wohnbezirken 221: ''Spartakusring'', 222: ''Kommunardenweg'', 223: ''Aurorahügel'', 224: ''Schluchtweg'', 225: ''Clara-Zetkin-Ring'', 226: ''Am Arboretum'' und 227: ''Jungclaussen'' (Nord) und 228: ''Lutherstift'', 231: ''Schulsternwarte'', 232: ''Am Mühlental'', 233: ''Schwedenschanze'', 234: ''Fröbelpromenade'', 235: ''Obere Thomasiusstraße'', 236: ''Untere Thomasiusstraße'', 237: ''Funkturm'' und 238: ''Wilhelmshöhe'' (Süd).
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{{Hauptartikel|Güldendorf}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Güldendorf hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Güldendorfs hervorgehoben
Datei:Güldendorf Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen Güldendorfs
Datei:Frankfurt oder gueldendorf seestrasse.jpg|Seestraße in Güldendorf
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Güldendorf wurde 1230 erstmals urkundlich im Privilegienverzeichnis des Moritzklosters in Halle als Cessonovo erwähnt. Auf Befehl der sowjetischen Stadtkommandantur gehörte Güldendorf ab 1945 zum Stadtkreis Frankfurt (Oder). Die Gemeindevertretung entschied die Eingemeindung am 27. Oktober 1946; am 29. Oktober 1947 wurde Güldendorf der Stadt Frankfurt zugeordnet.
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{{Hauptartikel|Lossow (Frankfurt (Oder))}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Lossow hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Lossows hervorgehoben
Datei:Lossow_Frankfurt_Oder_MapLossow Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen Lossows. 206: Lossow und Helenesee
Datei:LossowPlatzderEinheit12.JPG|Wohnhaus und Kirchturm in Lossow
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Lossow wurde 1328 erstmals urkundlich erwähnt. 1816 kommt Lossow bei der Bildung der [[Provinz Brandenburg]] zum Kreis Frankfurt (Oder). 1952 wird es dem [[Kreis Eisenhüttenstadt-Land|Kreis Fürstenberg (Oder)]] (später [[Kreis Eisenhüttenstadt-Land]]) zugeordnet. 1973 wird Lossow Ortsteil von Frankfurt (Oder).
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== Stadtteil Nord ==
 
=== Stadtgebiet Lebuser Vorstadt ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Lebuser Vorstadt hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage der Lebuser Vorstadt hervorgehoben
Datei:Lebuser_Vorstadt_Frankfurt_Oder_MapLebuser Vorstadt Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen der Lebuser Vorstadt. 702: Seelower Kehre, 707: Schlachthof/Klärwerk, 708: Klingestraße, 709: Bergstraße
Datei:2006-07 Frankfurt (Oder) 23.jpg|Triftweg
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Das Stadtgebiet ''Lebuser Vorstadt'' wurde 2005 von ca. 3.457 Einwohnern auf einer Fläche von 320 Hektar bewohnt. Mit 31 Prozent ist die Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen hoch und überwiegt am Anteil der Gesamtbevölkerung der Stadt. Das Gebiet umfasst Geschoss-, Einfamilien- und Reihenhauswohnungen, sowie Industrieflächen. Von 1970 bis 1975 entstanden [[Plattenbau]]ten in der ''Seelower Kehre''; später Lückenbebauungen in der ''Bergstraße''.
 
Die Lebuser Vorstadt liegt nördlich des historischen Stadtkerns und besteht aus den Wohnbezirken 311: ''Seelower Kehre'', 312: ''Neue Welt'', 313: ''Noacks Teich'' und 314: ''Bergstraße Ost''.
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=== Stadtgebiet Hansa Nord ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Hansaviertel hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage des Hansaviertels hervorgehoben
Datei:Hansaviertel Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen des Hansaviertels. 703: Seniorenheim der Caritas, 706: Hansa-Siedlung, 710: Moskauer Straße, 711: Warschauer Straße, 712: Sportstätten/Spitzkrugmulticenter
Datei:2006-03 Frankfurt (Oder) 42.jpg|Blick Blick von der Beckmannstraße auf das Hansaviertel
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In ''Hansa Nord'' (auch ''Hansa-Nord'' oder ''Hansaviertel'') leben etwa 5.000 Personen (2005), wobei etwa die Hälfte älter als 50 Jahre sind. Das Viertel wurde erst ab 1930 besiedelt, als erste [[Villa|Villen]] dort entstanden. Zwischen 1971 und 1976 wurde das Wohnungsbauprogramm der DDR umgesetzt und es entstanden zahlreiche Häuser in [[Plattenbau]]weise. Hinzu kamen [[Kaufhalle]]n, [[Sportplatz|Sportanlagen]], ein [[Altenheim|Seniorenheim]] und ein Jugendklub. Seit 1973 ist in diesem Viertel auch der Sitz des Sportklubs ''ASK Vorwärts Frankfurt''. Heute befindet sich dort der Olympiastützpunkt, die Sportfördergruppe der [[Bundeswehr]] und daneben die [[Sportschule Frankfurt (Oder)|Sportschule]].<ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 2. August 2005, S. 13 .</ref>
 
Das Hansaviertel besteht aus den Wohnbezirken 321: ''Bergstraße West'', 322: ''Hansaviertel'', 323: ''Finkensteig'', 324: ''Sportschule'' und 325: ''Spitzkrug''.
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=== Stadtgebiet Klingetal ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Klingetal hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Klingetals hervorgehoben
Datei:Klingetal Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen Klingetals. 801: Klingetal-Siedlung
Datei:Heilandskapelle Frankfurt (Oder) 003.jpg|Heilandskapelle
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Im ''Klingetal'' leben auf einer Fläche von 130 ha ca. 820 Einwohner. Der Anteil der 41- bis 65-Jährigen überwiegt, wobei die Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen besonders hoch belegt ist. Von Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] bis 1919 befand sich im Klingetal ein Lager für Kriegsgefangene aus verschiedenen Nationen. 1921 ließen sich im ehemaligen Lager umgesiedelte Optanten aus [[Posen]], [[Westpreußen]] und [[Oberschlesien]] nieder. Zeitweise erfolgte auch die Beherbergung [[Wolgadeutsche]]r die das Lager jedoch nur als Durchgangsstation benutzten.<ref>[http://kulturportal.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10299609/72279/ Heilandskapelle]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-11 16:22:51 InternetArchiveBot |url=http://kulturportal.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10299609/72279/ }} </ref> 1924 gründeten die verbliebenen Flüchtlinge die ''Heimkehrsiedlung''.<ref> {{Webarchiv|text=Geschichte der Heilandskapelle |url=http://www.heilandskapelle-ffo.de/geschichte/chronik.html |text=Geschichte der Heilandskapelle |wayback=20160303225637 |archiv-bot=2018-04-11 16:22:51 InternetArchiveBot }}</ref> Die hervorragende Grünlage zur ''Klinge'' führte in den 1930er Jahren und nach der [[Wende (DDR)|Wende]] zur weiteren Besiedlung. Im Vergleich aller Stadtgebiete wuchs mit 33 Prozent gegenüber 1995 der Anteil der Wohnungen am meisten.
 
=== Stadtgebiet Kliestow ===
{{Hauptartikel|Kliestow}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Kliestows hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Kliestows hervorgehoben
Datei:Kliestow Frankfurt Oder Map.svg|Begrenzungen Kliestows. 802: Kliestow
Datei:Kliestow Schule 001.jpg| Ehemalige Schule in Kliestow
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{{Hauptartikel|Booßen}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Booßens hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Booßens hervorgehoben
Datei:BoossenBergstrasse14.JPG|Ehemaliges Gutshaus Booßen
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== Stadtteil West ==
=== Stadtgebiet Nuhnenvorstadt ===
{{Hauptartikel|Nuhnenvorstadt}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Nuhnenvorstadt hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Nuhnenvorstadt hervorgehoben
Datei:10 Theaterteich Frankfurt Oder.jpg|Theaterteich
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Der Stadtteil ''Nuhnenvorstadt'', umgangssprachlich ''West'', mit einer Fläche von 630 Hektar wird von etwa 6.800 Menschen bewohnt. Das Gebiet wird von der Markendorfer, Lichtenberger und Schubertstraße begrenzt. Der Name ''Nuhnen'' kommt vom slawischen ''Nutnica'' und bedeutet ''Hof, Schäferei, Gut''. Bis zu den 1920er Jahren gab es nur Kasernenbauten auf diesem Gebiet. Die Pläne für die ursprüngliche Bebauung stammten von [[Hans Bernoulli]] und wurden von [[Martin Kießling]], dem Reichsbahnbaurat für die Schaffung der Gartensiedlung ''Paulinenhof'' genutzt. Durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Stadtteil schwer beschädigt.<ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 9. August 2005, S. 13 .</ref>
 
Die Nuhnenvorstadt besteht aus den Wohnbezirken 411: ''Großnuhnen'', 412: ''Rote Kaserne'', 413: ''Westkreuz/Seefichten'', 414: ''Paulinenhof'' und 415: ''Gelbe Kaserne''.
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{{Hauptartikel|Rosengarten (Frankfurt (Oder))|Pagram}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Rosengarten und Pagram hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Rosengarten/Pagram hervorgehoben
Datei:Bahnhof Frankfurt (Oder)-Rosengarten Bushaltestelle.jpg|Bahnhof Frankfurt (Oder)-Rosengarten
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{{Hauptartikel|Lichtenberg (Frankfurt (Oder))}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Lichtenberg hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Lichtenberg hervorgehoben
Datei:Bismarckturm in Frankfurt Oder-Lichtenberg 002.JPG|Bismarckturm
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Der Stadtteil Winzerviertel besteht aus den Wohnbezirken 511: ''Neuer Wasserturm'', 512: ''Am Hauptfriedhof'', 513: ''Stakerweg'', 514: ''Lokbad'', 515: ''Beerenweg'', 516: ''Kräuterweg'' und 517: ''Langer Grund''.
 
=== Stadtgebiet Kosmonautenviertel ===
 
Der Stadtteil Kosmonautenviertel besteht aus den Wohnbezirken 521: ''Südring'', 522: ''Gagarinring'', 523: ''Baumschulenweg'', 524: ''Keplerweg'', 525: ''Römerhügel'' und 526: ''Kopernikusstraße''.
 
=== Stadtgebiet Nuhnen ===
 
Der Stadtteil Nuhnen besteht aus den Wohnbezirken 531: ''Gartenstadt'', 532: ''ETTC-Nordost'', 533: ''Am Großen Dreieck'' und 534: ''Nuhnen-West''.
 
=== Stadtgebiet Markendorf ===
{{Hauptartikel|Markendorf (Frankfurt (Oder))}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Markendorf hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Markendorf hervorgehoben
Datei:Markendorf Frankfurt Oder 001.JPG|Markendorf
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=== Stadtgebiet Markendorf-Siedlung ===
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Markendorf-Siedlung hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Markendorf-Siedlung hervorgehoben
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Markendorf-Siedlung besteht aus den Wohnbezirken 551: ''Markendorf-Siedlung'' und 552: ''ETTC-Süd''.
 
=== Stadtgebiet Hohenwalde ===
{{Hauptartikel|Hohenwalde (Frankfurt (Oder))}}
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Datei:Gebietsgliederung Frankfurt Oder, Lage Hohenwalde hervorgehoben.svg|Gebietsgliederung Frankfurt (Oder)s, Lage Hohenwalde hervorgehoben
Datei:Kirche Hohenwalde.jpg| Kirche Hohenwalde
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== Weblinks ==
* {{Internetquelle| |url=https://www.frankfurt-oder.de/media/custom/2616_549_1.PDF| |titel=Kleinräumige Gliederung der Stadt Frankfurt (Oder)| zugriff=2016-07-11| titelerg=Darstellung auf der Grundlage der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) der Stadt Frankfurt (Oder) |werk=frankfurt-oder.de |hrsg=Kataster- und Vermessungsamt Abteilung Bodenordnung und Kommunalvermessung der Stadt Frankfurt (Oder)| werk=frankfurt-oder.de| datum=2008 | format=PDF,; 3,61 MB |abruf=2016-07-11}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
 
[[Kategorie:Geographie (Frankfurt (Oder))]]