„Ferdinand VII. (Spanien)“ – Versionsunterschied
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== Leben ==
Ferdinand VII. war das älteste überlebende Kind [[Maria Luise von Bourbon-Parma|Maria Luises von Parma]], das von ihrem Gemahl [[Karl IV. (Spanien)|Karl IV. von Spanien]] als sein Sohn anerkannt wurde. Der Beichtvater der Königin, [[Juan Almaraz|Fray Juan Almaraz]] behauptet in seinem Testament, dass Marie Luise ''in articulo mortis'' zugegeben habe, dass „keines, keines von deren Kinder, keines aus der rechtsgültigen Ehe sei“. Der wahrscheinlichste Vaterschaftanwärter ist der Günstling [[Manuel de Godoy]], unter dessen Leitung Ferdinand höfisch erzogen wurde.<ref name="zavala">{{Literatur|Autor=Zavala,José María|Titel=Bastardos y Borbones|Jahr=2011|Verlag=Plaza & Janés Editores|ISBN=978-84-0138-992-4|Ort=Barcelona|Online=[
Am 6. Oktober 1802 heiratete er Prinzessin [[Maria Antonia von Neapel-Sizilien (1784–1806)|Maria Antonia von Neapel-Sizilien]], eine Tochter des späteren Königs [[Königreich beider Sizilien|beider Sizilien]], [[Ferdinand I. (Sizilien)|Ferdinand I.]], die bereits 1806 starb.
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