„Seehof (Lorsch)“ – Versionsunterschied
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Die ''Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg'' von 1829 beschreibt Seehof als:
{{Zitat|Seehof (L. Bez. Heppenheim) kath. Filialdorf; liegt a der Weschnitz 1 St. von Heppenheim und 1 St. von Lorsch. Man findet 21 Häuser und 186 Einw., die außer 31 Lutheranern katholisch sind. Dieser Hof war wahrscheinlich ein Oekonomiehof, erst zum Kloster Lorsch und nachher zur Probstei Altenmünster gehörig. Seehof kam 1802 von Mainz an Hessen.
|ref=<ref>Georg W.
|vor=»|nach=«}}
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