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1945 wurde der VfB aufgelöst und als ''SG Britz'' neu gegründet. Die Sportgruppe Britz nahm bereits 1945/46 an der in vier Gruppen erstmals ausgetragenen [[Berliner Stadtliga]] teil, in der gleichzeitig die Qualifikation zur eingleisigen Stadtliga ausgespielt wurde. Britz verpasste den Sprung als Viertplatzierter in die eingleisige Stadtliga hinter der Kreuzberger [[SG Südring]] nur knapp. 1949 gelang dem inzwischen wieder umbenannten V.f.B. Britz doch noch der Aufstieg in die Stadtliga, die aber lediglich zwei Spielzeiten gehalten werden konnte. In dieser Zeit hatte der Verein durchschnittlich über 3000 Zuschauer. Im Anschluss spielte der V.f.B. Britz noch bis 1958 in der zweitklassigen [[1. Amateurliga|Amateurliga]] Berlin, verschwand aber die nächsten Jahrzehnte wieder im unterklassigen [[West-Berlin|West-Berliner]] Lokalfußball.
 
1999 fusionierte der V.f.B. Britz mit dem [[PSV Concordia Gropiusstadt]], der durch eine Fusion zwischen dem ''Polizei SV Berlin'' (ehemals [[Gauliga Berlin-Brandenburg]]) und dem ''1. FC Concordia Gropiusstadt'' entstanden war, zum ''V.f.B. Concordia Britz''. Seit 2001 spielte Concordia in der Landesliga Berlin, ehe 2008 der Aufstieg in die [[Berlin-Liga (Fußball)|Berlin-Liga]], davor Verbandsliga, gelang. Aus dieser stieg man nach 2 Saisons, im Sommer 2010 wieder in die Landesliga ab und spielte dort bis 2017. Aktuell spielt Concordia Britz in der Bezirksliga und ist dort aktuellbeendete unter Trainer Heiko Lambert, die Saison auf Platz 3. (DezemberStand Juni 20182019)
 
Anmerkung: