„Karl Hajos“ – Versionsunterschied
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Hajos arbeitete mit den Librettisten [[Fritz Löhner-Beda]], [[Louis Taufstein]] und [[Eugen Burg]], [[Wilhelm Sterk]] und Bruno Hardt-Warden zusammen.
1924 wanderte er nach Amerika aus, wo er sich als Komponist etablieren konnte. Er ließ sich in [[New York City|New York]] nieder und schrieb zunächst für die Bühne; zwei seiner Operetten wurden dort am [[Broadway (Theater)|Broadway]] aufgeführt: “Nadja” 1925 am Knickerbocker Theatre, die sich nicht lange<ref>imdb.otherworks[http://www.imdb.com/name/nm0354531/otherworks] nennt 32 Aufführungen zwischen 16. Februar u. 14. März 1925: ''Knickerbocker Theatre: 16 Feb 1925–1914 Mar 1925 (32 performances)''</ref> halten konnte, und, mit größerem Erfolg, “White Lilacs / Weißer Flieder” 1928 am Shubert Theatre<ref>mit der Hauptdarstellerin Charlotte Woodruff, erzählt die Lebensgeschichte von Frederick Chopin, erlebte 136 Aufführungen zwischen Oktober 1928 und Jänner 1929, vgl. imdb.otherworks und maewest.blogspot[http://maewest.blogspot.de/2011/02/mae-west-karl-hajos.html]; Abb. eines Notentitels daraus bei [http://
1927 wurde er Mitarbeiter im ''music department'' der “Paramount”-Filmgesellschaft, für welche er einige Zeit als Komponist tätig war, ehe er sich unabhängigen Produzenten zuwandte. Er schrieb Filmmusiken zwischen 1928, dem Geburtsjahr des Tonfilms, und 1950.<ref>siehe Filmographien bei fandango[http://www.fandango.com/karlhajos/filmography/p93107] und filmportal.de</ref> Bei mehreren Produktionen übernahm er auch die musikalische Leitung.<ref>z.B. bei “Summer Storm” (Detlev Sierck, 1944, Ton)</ref> Als Kinomusiker war er in verschiedenen Genres tätig.
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