„Gebietsgliederung von Frankfurt (Oder)“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K fixed typo
K zwischen … bis → zwischen … und
Zeile 54:
Datei:Neuberesinchen 04.jpg|Blick über Neuberesinchen
</gallery>
''Neuberesinchen'' wurde erst ab 1977 bebaut und ist damit der jüngste Stadtteil Frankfurts. Der Stadtteil, dessen Bevölkerung zwischen 1989 bisund 2005 um über 50 Prozent sank, ist der größte Frankfurts mit 10.250 Einwohnern. Der Stadtteil wird von Plattenbauten dominiert, von denen aber in den letzten Jahren viele abgerissen wurden. Eines der ältesten Gebäude ist der Wasserturm. Am Rand des Stadtteils befindet sich ein etwa 100 Meter hoher [[Fernmeldeturm Frankfurt (Oder)|Funkturm]], welcher 2002 saniert wurde. <ref> Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 30. August 2005, S. 16 </ref>
 
Neuberesinchen liegt südlich des Stadtteils Altberesinchen und besteht aus den Wohnbezirken 221: ''Spartakusring'', 222: ''Kommunardenweg'', 223: ''Aurorahügel'', 224: ''Schluchtweg'', 225: ''Clara-Zetkin-Ring'', 226: ''Am Arboretum'', 227: ''Jungclaussen'', 228: ''Lutherstift'', 231: ''Schulsternwarte'', 232: ''Am Mühlental'', 233: ''Schwedenschanze'', 234: ''Fröbelpromenade'', 235: ''Obere Thomasiusstraße'', 236: ''Untere Thomasiusstraße'', 237: ''Funkturm'' und 238: ''Wilhelmshöhe''.