„Polizeiruf 110: Kreise“ – Versionsunterschied

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== Handlung ==
An einem [[Tschechien|tschechischen]] Straßenstrich steigt ein FreierStricher in ein Auto. Nachdem sich dieses mit der blondhaarigen Fahrerin in Bewegung gesetzt hat, steigt diese einige Zeit später aus dem Wagen, um zu telefonieren. Der FreierStricher nutzt den unbeobachteten Moment und fährt mit dem Fahrzeug davon, nachdem er bemerkt hat, dass der Zündschlüssel steckt und eine größere Menge an Bargeld im Auto liegt.
 
Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels wird am anderen Morgen zusammen mit seiner Kollegin Constanze Hermann zu einem Mordfall gerufen. Sie haben etwas Mühe den Tatort zu finden, der in einem abgelegenen Waldstück liegt. Nachdem sie die Leiche einer Frau unter einem Laubhaufen entdecken, fallen Constanze Hermann einige Merkwürdigkeiten auf. Zudem hat der Täter nicht nur sein Opfer so platziert, dassdas es bald gefunden werden musste, sondern auch noch dessen kleinen Hund getötet.
 
Die Frau war Eigentümerin einer lokalen Möbelmanufaktur und wurde mit einem dünnen Kabel erwürgt. Von Produktionsleiter Eberl erfahren die Ermittler, dass seine Chefin dabei gewesen sei, die Firma zu verkaufen und alle 72 Angestellten damit ihre Arbeit verloren hätten. Darüber zeigt er sich sehr erbost und gibt damit Hinweise auf ein mögliches Tatmotiv.
 
Jan Hoffer, der Sohn der Getöteten, gerät kurzfristig in den Focus der Ermittlungen, was aufgrund eines stichhaltigen Alibis wieder verworfen werden muss. Dann findet sich jedoch eine Zeugin, die von einem vorbeifahrenden Zug aus die Tat beobachtet haben will. Sie sagt aus, den ihr gut bekannten roten [[Alfa Romeo]] auf dem Waldweg stehen und genau gesehen zu haben, wie Peter Brauer seine Ex-Frau erwürgt habe. Zudem hätte er den Hund nicht leiden können, was ihr als Tierärztin bekannt war.