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→‎Leben und Beruf: Links Wirken als Reformer hervorgehoben (vgl. die brisante Konstellation „Freistatt 1968“)
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== Leben und Beruf ==
Nach der Besuch der [[Volksschule]] mit anschließender Facharbeiter-Ausbildung zum [[Former]] und vierjährigem [[Wehrdienst]] bei der [[Luftwaffe (Bundeswehr)|Luftwaffe]] in [[Oldenburg (Oldenburg)|Oldenburg]] wurde Link zum [[Diakon#Evangelische Kirchen|Diakon]] der westfälischen Diakonenanstalt Nazareth in [[Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel|Bethel]] bei [[Bielefeld]] ausgebildet. An der [[Deutsche Sporthochschule Köln|Deutschen Sporthochschule Köln]] ließ sich der aktive Leistungssportler anschließend zum staatlich anerkannten Sportlehrer ausbilden. Von 1968 bis 1978 war Link Mitarbeiter der [[V. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel|von Bodelschwinghschen Anstalten]] in [[Freistatt]]. Dort gründete er den SV Freistatt und sorgte für den Bau einer Sporthalle. In dieser Zeit machte er von 1971 bis 1974 eine berufsbegleitende Ausbildung zum staatlich anerkannten [[Erzieher]] an der Fachhochschule für Sozialpädagogik des [[Stephansstift]]s [[Hannover]].
 
Walter Link war mit der Förderschullehrerin Ursula Link verheiratet und wohnte in [[Wehrbleck]] ([[Landkreis Diepholz]]). Er wurde in Bielefeld beigesetzt.<ref>[http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/trauert-walter-link-596180.html ''CDU trauert um Walter Link''], in: Kreiszeitung, [[Syke]], vom 19. Januar 2010, abgerufen am 19. Januar 2010</ref>