„Franz Beyschlag“ – Versionsunterschied
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1883 wurde er Bezirks-, 1889 auch Landesgeologe. Im Jahr 1888 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie [[Leopoldina]] gewählt. Bis 1901 beschäftigte sich Beyschlag vor allem mit der Anfertigung [[Geologische Karte|geologischer Karten]] und war einer der bedeutendsten geologischen Kartographen seiner Zeit. Daneben hielt er ab 1892 auch Vorlesungen an der Bergakademie Berlin, das durch ihn neben der [[Bergakademie Freiberg]] zum zweiten deutschen Zentrum der Bergstättenkunde in Deutschland aufstieg.
1898 wurde er dort als Professor für Geologie berufen. Schließlich wurde Beyschlag auch Vorsitzender der Preußischen Geologischen Landesanstalt als Nachfolger von [[
Sein Sohn Bernhard Beyschlag wurde am 14. Juni 1900 geboren. Dieser studierte Maschinenbau und Physik in Berlin, promovierte und eröffnete auf Sylt eine Fabrik für passive [[Widerstand (Bauelement)|Widerstände]].
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