„Franz Elbogen“ – Versionsunterschied
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== Leben ==
Franz war der Sohn des Rechtsanwalts Friedrich Elbogen (1854–1909) und ältester Bruder des Schriftstellers [[Paul Elbogen]]. Als Soldat im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde er schwer verwundet.<ref>Jürgen Serke: ''Böhmische Dörfer. Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft.'' Zsolnay, Wien 1987, ISBN 3-552-03926-0, S. 270.</ref>
Er war
[[Friedrich Torberg]] schildert Franz Elbogen in ''[[Die Tante Jolesch]]'' als „[[Bohemien]] reinsten Wassers“. Er war bekannt für seine selbst verfassten [[Couplet]]s, die er begleitet auf der [[Laute]], in Wiener Lokalen darbot.<ref>[[Robert Sedlaczek]]: [https://haymonverlag.e-bookshelf.de/products/reading-epub/product-id/3859658/title/Die%2BTante%2BJolesch%2Bund%2Bihre%2BZeit.html ''Die Tante Jolesch und ihre Zeit. Eine Recherche.'']</ref> In den 1920/30ern war er Vorstandsmitglied des Vereins [[Internationale Gesellschaft für Neue Musik]].<ref>Leon Botstein, Werner Hanak (Hrsg.): ''Vienna. Jews and the city of music, 1870–1938.'' Wolke Verlag, Hofheim 2004, ISBN 3-936000-12-3, S. 144.</ref>
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