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== Werdegang ==
Hajos studierte in Budapest an der Universität und an der [[Franz-Liszt-Musikakademie|Musik-Akademie]]. Nach dem Ersten WeltkriegeWeltkrieg begann er in [[Wien]] im Kabarett „Hölle“<ref>vgl. G. Wacks in M.-Th. Arnbom/G. Wacks (Hrsg.) : Das Theater und Kabarett „Die Hölle“</ref> mit Operetten-Einaktern, aus denen bald abendfüllende Operetten wie “Der schwarze Pierrot” (1922) und “Die Rote Katze” (1923) wurden. Daneben komponierte er Tanzschlager, Couplets und Wienerlieder.
 
In Wien gründete er 1921 den „Pierrot“-Verlag. In Berlin schrieb er im gleichen Jahr für die Revue „Der Herr der Welt“<ref>vgl. Geuen S. 64: ''“So verbanden sich James Kleins Revuetitel gerne mit dem Wort „Welt“ (Der Herr der Welt, Das hat die Welt noch nicht gesehen, Die Welt applaudiert)”''</ref>, die James Klein zur Wiedereröffnung der [[Opéra comique|Komischen Oper]] aufführte, mehrere Liedbeiträge.<ref>Jansen/Weihermüller nennen auf S. 189 die Titel “Heimatland”, “Laß mich nur einmal”, “Lo, holde Lo”, “Mädelchen” und “Muß man denn gleich verheirat'verheirat’ sein?”; sie fanden auch den Weg auf die Grammophonplatte.</ref>. 1923 war er Direktor des Berliner [[Thalia-Theater (Wien)|Thalia-Theaters]].
 
Hajos arbeitete mit den Librettisten [[Fritz Löhner-Beda]], [[Louis Taufstein]] und [[Eugen Burg]], [[Wilhelm Sterk]] und Bruno Hardt-Warden zusammen.
 
1924 wanderte er nach Amerika aus, wo er sich als Komponist etablieren konnte. Er ließ sich in [[New York City|New York]] nieder und schrieb zunächst für die Bühne; zwei seiner Operetten wurden dort am [[Broadway (Theater)|Broadway]] aufgeführt: “Nadja” 1925 am Knickerbocker Theatre, die sich nicht lange<ref>imdb.otherworks[http://www.imdb.com/name/nm0354531/otherworks] nennt 32 Aufführungen zwischen 16. Februar u. 14. März 1925 : ''Knickerbocker Theatre: 16 Feb 1925–1914 Mar 1925 (32 performances)''</ref> halten konnte, und, mit größerem Erfolg, “White Lilacs / Weißer Flieder” 1928 am Shubert Theatre<ref>mit der Hauptdarstellerin Charlotte Woodruff, erzählt die Lebensgeschichte von Frederick Chopin, erlebte 136 Aufführungen zwischen Oktober 1928 und Jänner 1929, vgl. imdb.otherworks und maewest.blogspot[http://maewest.blogspot.de/2011/02/mae-west-karl-hajos.html]; Abb. eines Notentitels daraus bei [http://i.ebayimg.com/00/s/NzcwWDU5Mw==/$%28KGrHqFHJCUE-fWmI2TSBPvno3In0!~~60_1.JPG?set_id=8800005007]</ref> und danach an Jolson'sJolson’s 59th Street Theatre. Ab 1929 war er Mitglied bei der ASCAP.<ref>The American Society of Composers, Authors and Publishers, gegründet von [[Irving Berlin]] und [[Victor Herbert]], cf. [http://www.ascap.com/] und [http://www.traditionalmusic.co.uk/music-search/music-songs-composers%20-%200309.htm]</ref>.
 
1927 wurde er Mitarbeiter im ''music department'' der “Paramount”-Filmgesellschaft, für welche er einige Zeit als Komponist tätig war, ehe er sich unabhängigen Produzenten zuwandte. Er schrieb Filmmusiken zwischen 1928, dem Geburtsjahr des Tonfilms, und 1950.<ref>siehe Filmographien bei fandango[http://www.fandango.com/karlhajos/filmography/p93107] und filmportal.de</ref>. Bei mehreren Produktionen übernahm er auch die musikalische Leitung.<ref>z.B. bei “Summer Storm” (Detlev Sierck, 1944, Ton)</ref>. Als Kinomusiker war er in verschiedenen Genres tätig.
 
1929 schrieb er die Musik für den frühen Tonfilm-Western “The Virginian” ([[Der Mann aus Virginia (1929)|Der Mann aus Virginia]]), den [[Victor Fleming]] nach dem Roman von [[Owen Wister]] drehte. Auch die Musik zu [[Josef von Sternberg]]s frühem Tonfilmkrimi [[Sie nannten ihn Thunderbolt|„Thunderbolt“]] (1929) stammt von ihm.
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Ebenso komponierte Hajos Musik für mehrere Filme mit der am Beginn ihrer Karriere stehenden [[Marlene Dietrich]]: “[[Marokko (Film)|Morocco]]” (1930), “[[Entehrt|Dishonored]]” (1931) und „Shanghai Express“ (1932) in der Regie von Josef von Sternberg, und für die Literaturverfilmung “Song of songs / Das Hohe Lied” (1933) nach [[Hermann Sudermann]], bei der [[Rouben Mamoulian]] Regie führte.
 
Er lieferte die Musik für den [[Mae West]]-Tonfilm „I'm„I’m No Angel“ 1933<ref>vgl. mae west blogspot[http://maewest.blogspot.de/2011/02/mae-west-karl-hajos.html]</ref>, zu dem ''Science Fiction Serial'' um den Comic-Helden „[[Flash Gordon]]“ 1936 (zusammen mit [[Bernhard Kaun]] und [[Heinz Roemheld]]), zu Gruselfilmen wie „[[Der Werwolf von London|Werewolf Of London]]“ (1935) und „Drums Of Fu Man Chu“ (1940)(mit Seymour Arnold Feuerman), schließlich zu antifaschistischen Filmen wie “Hitler's“Hitler’s Madman" 1943, der das Attentat auf [[Reinhard Heydrich]] behandelte. Seine Kompositionen zu den Filmen „[[Sommerstürme]]“ (1944) und „[[The Man Who Walked Alone]]“ (1945) brachten ihm [[Oscar]]-Nominierungen für die ''[[Oscar/Beste Filmmusik|Beste Filmmusik]]'' in der Kategorie Drama/Komödie ein.<ref>vgl. [[Oscar/Beste Filmmusik]]</ref>
 
Von seinen frühen Tanzkompositionen sind der One-step “Lo, holde Lo” und der “Da Da Foxtrot” von 1921 in Erinnerung geblieben. Orchester wie [[Dajos Béla]] und [[Marek Weber]] haben seine Melodien auf Schallplatte gespielt. Zu seinen erfolgreichen Schlagerkompositionen in Amerika gehören die Lieder „Falling Leaves“, „Beautiful Dawn“, und „Melodies Within My Heart“. An gehobener Unterhaltungsmusik hat er eine ''Fantasie für Klavier und Orchester'' und eine ''Rhapsodie im Walzertakt für Orchester'' hinterlassen.<ref>vgl. imdb.otherworks[http://www.imdb.com/name/nm0354531/otherworks]</ref>.
 
Hajós starb am 1. Februar 1950 in Hollywood, Los Angeles, USA. Er liegt begraben auf dem “Hollywood forever”-Friedhof in Los Angeles.<ref>Hollywood Forever Cemetery, Hollywood, Los Angeles County, California, USA Plot: Section 14, Row B, grave 54[http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=7960065], ein Photo seines Grabsteins bei photobucket[http://i133.photobucket.com/albums/q78/KylePix/Landmarks/Places/Hollywood%20Forever%20Cemetery/121118-1624KarlHajos.jpg]</ref>.
 
Karl / Karoly Hajós ist nicht zu verwechseln mit seinem Landsmann und Komponisten-Kollegen [[Joe Hajos|József 'Joe'‚Joe‘ Hajós]], der zwischen 1932 und 1966 als Musiker aktiv war.
 
== Werke ==
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* Dienstmann Nr. 16 [T: B. Hardt-Warden und Otto Hein] Operetten-Einakter 1920
* Der keusche Silvanus [T: F. Löhner] Operetten-Einakter 1921
* Der Herr der Welt [T: F. Löhner-Beda] : James Klein-Revue in 10 Bildern, Komische Oper Berlin, Oktober 1921<ref>vgl. Wolfgang Jansen, Glanzrevuen S. 38 (Plakat), 61-68 (über James Klein) und 189 (Aufnahmen), auch Geuen S. 64 f., Schneidereit S. 219–221 : ''„[[Franz Doelle]] dirigierte, [[Lotte Werkmeister]] und [[Paul Westermeier]] sangen und tanzten, und der Aufwand war groß, aber der künstlerische Erfolg gering“'' (S. 219)</ref>
* Der schwarze Pierrot. Operette in 3 Akten von Fritz Löhner, Musik von Karl Hajós. Berlin, K. Brüll, 1922
* Die Rote Katze. Schwankoperette in drei Akten von Eugen Burg und Louis Taufstein. Gesangstexte von [[Willi Kollo]]. Berlin, Thalia-Theater-Verlag 1923
 
=== Schlager ===
* Anders als die andern [, Kind, ist keine] : Lied und Foxtrot aus „Die Rote Katze“ [T: Eugen Burg] Berlin : Thalia-Theater-Verlag, 1923.<ref>der Titel klingt wohl nicht ganz unabsichtlich an den des ersten deutschen Films über Homosexualität an, den Richard Oswald 1919 mit [[Reinhold Schünzel]] und [[Conrad Veidt]] unter Mitwirkung des Sexualforschers Dr. [[Magnus Hirschfeld]] gedreht hatte, vgl. edition-filmmuseum[http://www.edition-filmmuseum.com/product_info.php/info/p4_Anders-als-die-andern.html] und filmportal.de[http://www.filmportal.de/film/anders-als-die-andern_825fa647845a4ece8ac65a580b3387ee]</ref>.
* Bleib bei mir, Melodie u. Shimmy [T: Kurt Robitschek] Drei Masken Verlag, Berlin 1923
* Cara signorina. Danza duetto dell'operetta „Il Pierrot Nero“ : Hajos Karl//Lohner Fritz. Editore: Bongiovanni, Bologna, 1923
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* Lo, holde Lo, One-step / Hajos, Karl. Op. 187. Berlin, Berliner Bohème-Verlag 1921.
* LO, BELLA, LO / KARL HAJOS. Editore: A&G CARISH & C. EDITEURS, MILAN
* The Magic of Moonlight and Love (sheet music) / P.I. Tschaikowsky, Karl Hajos. From the Musical production „Natja.“ Pub. by Leo Feist, 1925. Illustrated color cover.
* Negerhochzeit. Charakterstück. Berlin Apollo-Verl. c 1913
* O Magdalene. Foxtrot / Karl Hajós [T: Ernst Wengraf] c. 1920<ref>vgl. Art. ‘Ragtime in der K.u.K Monarchie’. Copyright Wolfgang Hirschenberger 2006 [http://grammophon-platten.de/page.php?203.4]</ref>
* Pegnoir trot : Casa musicale Fratelli Curci, Napoli, 1921. Musica di Karl Hajos. Versione ritmica di Tom Cioffi. - in 4°
* Purtroppo é cosí, one-step di Karl Hajos. A.&G.Carish & C. Editori, Milano 1921.
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=== Wienerlieder ===
* Heut möcht ich ein Räuscherl krieg'n [T: Wilhelm Sterk] Leipzig : Doblinger, 1920.
* Kinder, im Frühling da zahlt ma kan Zins [T: B. Hardt-Warden] Wien : Bohème-Verlag, 1920.
* Lied vom Riesenrad – Foxtrotlied – Op. 189 [T: F. Löhner] Pierrot-Verlag, Wien 1921.<ref>zeitkritisches Lied, auch bekannt als 'Das Lied vom Grössenwahn': „Liebe Leute, hört die neue Weise". Foxtrot-Lied / Hajos, Karl. Op. 189. Abbildung des Notentitels bei [http://www.sheetmusicwarehouse.co.uk/image_process.php?prod=89112&ext=jpg&mw=300], auf dem das Riesenrad im Wiener Prater und das Rasen der Inflationszeit graphisch in Beziehung gesetzt werden.</ref>.
* Wer wird denn sparen? : ein heiteres Lied aus dem dunkelsten Wien von Ernst Wengraf op. 165. Musik von Charles [sic] Hajos. Wien : Bohême-Verl., c 1919.
 
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* Im Coupé – Foxtrot / Karl Hajós. [[Friedrich Schmidt-Marlissa]], Tenor mit Streich-Orchester. Beka 30 787 (mx. 30 787), aufgen. 8. Jänner 1921<ref>Zwarg, PARLOPHON Matrix Numbers —30173 to 34999: German —Page 65 [http://discography.phonomuseum.at/parlo/parlo030173.pdf] (PDF; 3&nbsp;MB)</ref>
* Mandarin. Shimmy-Foxtrott / Karl Hajos. Vox-Tanz-Orchester. Vox 01159 (Matrix number 524-A) c. Mai 1922<ref>vgl. Lotz. Künstler-Diskographie Vox, p. 27</ref>
* Lauf keiner Frau nach ! Shimmy / von Karl Hajos. Bohème-Orchester. Beka 31 808 (mx. 31 808), aufgen. 23. August 1922
* Bleibe bei mir, Shimmy / Karl Hajos. Künstlerkapelle Tino Valeria. Vox 1490-B, August 1923<ref>vgl. Lotz. Künstler-Diskographie Vox, p. 93. Lotz vermutet hinter dem Künstlernamen “Tino Valéria” den russischen Geiger Boris Kroyt.</ref>
 
=== Operetten ===
* „Der schwarze Pierrot“:
** Holde Signorina: Step a. d. Operette „Der schwarze Pierrot“ / Karl Hajos. Künstler-Kapelle Dajos Béla. Odeon AA 79 852 (Matrizennummer xxBo 7640)
** Holde Signorina: Step a. d. Operette „Der schwarze Pierrot“ / Karl Hajos. Corelli Tanz-Orchester. Favorite F.440-I (mx. F-0437) aufgen. Berlin 16. August 1922
** Das Märchen spricht. Valse Boston aus “Der schwarze Pierrot” / Karl Hajos. Bohème-Orchester. Beka 31 795 (mx. 32 795), aufgen. Berlin 16. August 1922
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** Bitte ruf mich an : Shimmy aus „Die rote Katze“ / Karl Hajós. Orchester Marek Weber. Parlophon P. 1543 (Matrizennummer 2-6377)
** Nur einen Tanz : aus „Die rote Katze“ / Karl Hajós. Orchester Marek Weber. Parlophon P. 1543 (Matrizennummer 2-6378)
** Onkel Bubi : Shimmy-Fox aus „Die rote Katze“ / Karl Hajós. Bohème-Orchester. Beka 32 163 (mx. 32 163)
** Samson laß dir doch die Haare schneiden (Karl Hajos – Willi Kollo) Lied aus der Operette »Die Rote Katze«. Duett [[Siegfried Arno]] und [[Dora Hrach]]; Begleitorchester, Dirigent: Karl Hajos. Homocord B. 251 (mx. M 16 991) – 1923.
 
Zeile 97:
** Heimatland : Lied aus „Der Herr der Welt“ / von Karl Hajos. Tanz-Orchester „Metropol“. Polyphon Record 30 856 / 2-27447 (mx. 475 at)
** Mädelchen : Foxtrott aus „Der Herr der Welt“ / von Karl Hajos. Tanzorchester Erato (Streichmusik). Anker Nr.1082
** Muß man denn gleich verheirat'verheirat’ sein? : Lied aus „Der Herr der Welt“ / von Karl Hajos. Tanz-Orchester „Metropol“. Polyphon Record 30 856 / 2-27 448 (mx. 476 at)
** Muß man denn gleich verheirat'verheirat’ sein? : Foxtrot aus der Revue „Der Herr der Welt“ / von Karl Hajós. Tanz-Orchester Nicu Vladescu. Schallplatte „Grammophon“ 15 946 (mx. 389 av)
** Muß man denn gleich verheirat'verheirat’ sein? : Foxtrot aus der Revue „Der Herr der Welt“ / von Karl Hajós. Orchester Marek Weber. Parlophon P. 1213-II (mx. 2-2988), aufgen. 9. September 1921
 
=== Filmmusik ===
* Beggars Of Life (Bettler des Lebens) : Waltz (Theme Song of the Motion Picture production, „Beggars of Life“) (J. Keirn Brennan – Karl Hajos). The Troubadours (with male quartet). Electrola E.G. 1129 / 8-821 (Matrizennummer A.46 996), in USA auf Victor 21 683-B, rec. 1928.
* Give me the man : a. d. Paramount-Tonfilm „Herzen in Flammen“ (Marokko) / Text u. Musik: Leo Robin u. Karl Hajos. Marlene Dietrich mit Orchester. Dirigent: Peter Kreuder. Gesang in Engl. m. Orchester. Electrola E.G. 2275 / 60-1528 (Matrizennummer E-OD 292-I) – 1930.
 
== Weblinks ==
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{{Personendaten
|NAME=Hajos, Karl
|ALTERNATIVNAMEN=Hajós, Karl
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-amerikanischer Komponist ungarischer Herkunft
|GEBURTSDATUM=28. JännerJanuar 1889
|GEBURTSORT=[[Budapest]], [[Königreich Ungarn]], [[Österreich-Ungarn]]
|STERBEDATUM=1. Februar 1950
|STERBEORT=[[Hollywood]], [[Los Angeles]], [[Kalifornien]], [[Vereinigte Staaten]]
}}