„Jonah Hex (Film)“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K →Handlung: wort |
|||
Zeile 33:
== Handlung ==
Als Kriegsflüchtling des [[Sezessionskrieg]]es wird [[Jonah Hex]] von Quentin Turnbull gefangen genommen. Turnbull bindet Hex vor seinem Haus an ein Kreuz und zwingt ihn, mit anzusehen, wie Turnbull und seine Männer das Haus von Hex anzünden und seine Frau und seinen Sohn im brennenden Haus einsperren. Außerdem brennen sie ihm ein [[Zeichen|Mal]] ins Gesicht, welches ihn entstellt. Nachdem sie ihn zurücklassen, stirbt er nach einigen Tagen fast, bevor er von den [[Absarokee|Crowindianern]] gerettet und gepflegt wird. Dabei erwirbt er die Fähigkeit mit Toten zu sprechen, die er fortan dafür nutzt, um angetrieben von seiner Rache für den Tod seiner Familie Turnbull zu töten. Doch dieser stirbt angeblich bei einem Hotelbrand, sodass Hex nichts anderes übrig bleibt,
Doch Turnbull gab nur vor tot zu sein, denn er plant nach einigen Jahren eine Superwaffe, den sogenannten „Nationenkiller“ von [[Eli Whitney]], zu bauen, um die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] bei ihrer ersten Einhundertjahrfeier am 4. Juli 1876 anzugreifen. Und dazu muss er einzelne Bauteile aus unterschiedlichen Teilen des Landes klauen. So lässt er einen Geheimzug überfallen, wo er zwar die benötigten Teile in Sicherheit bringen lässt, aber Soldaten und Zivilisten von Burke und dessen [[Dynamit]] kaltblütig in die Luft sprengen lässt. Präsident [[Ulysses S. Grant]] ist sofort voller Sorge, weiß er doch, dass lediglich zehn Tage bis zur großen Feier verbleiben, um Turnbull zu stoppen, sodass er auch sofort seine Männer losschickt, um Hex zu rekrutieren. Diesen erwischen sie gerade nach einer Liebesnacht mit der Prostituierten Lilah, was Hex überhaupt nicht gefällt. Aber bevor er die 12 bewaffneten Männer tötet, hört er, dass Turnbull noch am Leben ist, und akzeptiert, für den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu arbeiten.
|