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'''Horst Rippert''' (* [[24. Mai]] [[1922]]); [[19. April]] [[2013]] in [[Wiesbaden]]<ref>[http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/957/35875548_1.pdf Todesanzeige] bei wiesbadener-kurier.de, istabgerufen einam ehemaliger12. Mai 2013</ref>), war ein deutscher [[Jagdflieger]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], [[Journalist]] und Sportreporter beim [[ZDF]]. 2008 kam er in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass er als Jagdflieger 1944 für das bisher mysteriöse Verschwinden des Schriftstellers [[Antoine de Saint-Exupéry]] verantwortlich gewesen sein soll.
 
== Leben ==
 
Horst Rippert ist der ältere Bruder des verstorbenen Folklore-Sängers [[Ivan Rebroff]].<ref>[http://www.bbc.co.uk/music/artists/8237b887-317b-4aca-8318-edb698d01ff2 BBC Music: ''Ivan Rebroff''] (englisch)</ref><ref>[http://www.abendblatt.de/vermischtes/article532464/Rebroff-Testament-Managerin-erbt-alles-Bruder-geht-leer-aus.html Hamburger Abendblatt vom 23. April 2008: ''Rebroff-Testament: Managerin erbt alles, Bruder geht leer aus'']</ref>
 
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Nach dem Krieg studierte Horst Rippert und wurde Journalist beim [[NDR]]. 1962 ging er zum [[ZDF]], wo er nach eigenen Angaben der erste Angestellte war.<ref name="faz" /> Dort wirkte er lange als Sportreporter und war bei acht Olympischen Spielen und drei Fußballweltmeisterschaften tätig.
 
Im April 2013 verstarb Rippert in Wiesbaden.
 
== Literatur ==
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[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1922]]
[[Kategorie:Gestorben 2013]]
[[Kategorie:Mann]]
 
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|GEBURTSDATUM= 24. Mai 1922
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=19. April 2013
|STERBEORT=Wiesbaden, Deutschland
}}