„Schulzentrum Marienhöhe“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Schule
| Schulname = Schulzentrum Marienhöhe
| Bild = [[Datei:DA-Marienhoehe_HaupthausMarienhoehe Haupthaus.jpg|300px]]
| Bildbeschriftung = Schulhaus und Haupthaus 2011
| Schultyp = [[Realschule]], [[Gymnasium]] und [[Kolleg]], [[Grundschule]]
| Anschrift = Auf der Marienhöhe 32
| Ort = [[Darmstadt]]
| PLZ = 64297
| Breitengrad = 49/50/25/N
| Anschrift = Auf der Marienhöhe 32
| Breitengrad Längengrad = 498/5039/2520/NE
| Region-ISO = DE-HE
| Längengrad = 8/39/20/E
| Bundesland = [[Hessen]]
| Region-ISO = DE-HE
| Bundesland Land = [[HessenDeutschland]]
| Land = [[Deutschland]]
| Schulträger = Advent Bildungs- und Erziehungswerk e. V.
| Gründungsjahr = 1924
| Schulträger = Campus Marienhöhe gGmbH (HRB 98447, Amtsgericht Darmstadt)
| Schülerzahl = 689 <small>(Stand: Schuljahr 2015/2016)</small> (Grundschule 58, Realschule 178, Gymnasium/Kolleg 453)
| Lehrerzahl Schülerzahl = 64783 <small>(Stand: Schuljahr 20152021/201622)</small> (Grundschule 59, Realschule 183, Gymnasium/Kolleg 541)
| Lehrerzahl = 80 <small>(Stand: Schuljahr 2021/22)</small>
| Leitung = Dr. Christian Noack (Gymnasium), ReinerMarcio JunekGoncalves (Realschule), Renate Vogel (Grundschule) KarlCaroline StraßnerNaumann (Jungeninternat)<br />BeateCaroline StrobelNaumann (Mädcheninternat)
| Website = [http://www.marienhoehe.de/ www.marienhoehe.de]
| PLZ = 64297
}}
 
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== Geschichte ==
=== Gründung ===
Die Einrichtung wurde 1924 als Missionsschule im Gebäude der ehemaligen Gymnastik- und Tanzschule von [[Elizabeth Duncan]] gegründet. Das denkmalgeschützte Haupthaus entstand 1910/11 im Landhausstil für die Elizabeth-Duncan-Schule nach Plänen des Mannheimer Architekten [[Rudolf Tillessen]].
 
=== Die Marienhöhe zwischen 1933 und 1948 ===
1933 wurde die Schule durch die [[Geheime Staatspolizei]] geschlossen, durfte aber nach sieben Wochen wieder öffnen. 1934 folgte die Schließung des Predigerlehrgangs und aufgrund der sinkenden Schülerzahlen 1936 auch die des Lehrgangs für die allgemeine höhere Ausbildung. Zum 1. April 1939 wurde der Schulbetrieb endgültig eingestellt. Das Schulgelände wurde nur noch für Erholungsmaßnahmen genutzt.<ref name="Zeitreise" >[[#M-Reise| ''Marienhöher Zeitreise'']]</ref>
 
1941 wurde das gesamte Schulgelände für Zwecke der [[Deutsche Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] beschlagnahmt und Teil der militärischen Einrichtungen rund um die Darmstädter [[Ludwigshöhe (Darmstadt)|Ludwigshöhe]].
{{Zitat
|Text=Einheiten der Wehrmacht zogen in die Häuser ein. Das Gelände erhielt ein militärisches Gesicht. Man baute u.a. oberhalb des heutigen Weißen Hauses (Jungeninternat) einen großen festen Bunker (nach dem Krieg gesprengt) sowie einen kleinen vor dem Alten Schülerheim und errichtete eine ganze Reihe von Holzbaracken (bis hin zur Ludwigshöhe).
|Quelle=[http://www.xn--promarienhhe-ejb.eu/marienhoehe-1924-1939.html Internationaler Freundeskreises Pro Marienhöhe: Marienhöhe 1924-1940]}}
Nach Kriegsende entstand auf dem Gelände der Marienhöhe ein Lager für [[Displaced Person]]s. Laut dem [[#AA-Inventory|DP-Camp Inventory]] der [[Arolsen Archives]] firmierte die Marienhöhe als ''DP-Camp No. 2 / Baltic DP-Camp'' und bestand vom 6. Oktober 1945 bis zum 18. Oktober 1948. Die Kapazität betrug 1.200 Plätze. Das Lager, das von der [[UNRAA]] betreut wurde, war nach Köhn zunächst von polnischen DPs bewohnt, die dann im Oktober 1946 von lettischen DPs aus dem [[DP-Lager Dieburg]] abgelöst wurden.<ref>Holger Köhn: ''Die Lage der Lager: Displaced Persons-Lager in der amerikanischen Besatzungszone Deutschlands'', Klartext Verlag, 2012, ISBN 978-3-8375-0199-5, S. 298. Wohin die polnische DPs verbracht worden waren, ist bei Köhn nicht erwähnt.</ref>
 
Wie aus einer Veröffentlichung der Darmstädter [[DFG-VK]] hervorgeht, handelte es sich bei dem DP-Lager Marienhöhe aber möglicherweise nur noch um die Endphase eines weit größeren DP-Lagers in der benachbarten [[Cambrai-Fritsch-Kaserne]]<ref>Das könnte auch die Bezeichnung ''DP-Camp No. 2'' im DP-Camp Inventory der UNRAA erklären.</ref>, das ebenfalls vom [1]6. Oktober 1945 bis 18. Oktober 1948 bestanden und anfänglich rund 11.000 Menschen beherbergt haben soll. Auch dort wird für die Endphase des Lagers nur noch die Zahl von ca. 1.200 DPs zumeist lettischer Nationalität erwähnt.<ref>DFG-VK Darmstadt: [https://dfg-vk-darmstadt.de/Lexikon_Auflage_2/DisplacedPersons.htm ''Displaced Persons''], in: DFG-VK Darmstadt: [https://dfg-vk-darmstadt.de/index_Von_Adelung_bis_Zwangsarbeit.htm ''Von Adelung bis Zwangsarbeit – Stichworte zu Militär und Nationalsozialismus in Darmstadt''], 2. Auflage</ref>
 
=== Entwicklung ab 1948 ===
Ob bereits im Sommer 1948 oder zu dem zuvor genannten Datum 18. Oktober 1948, ist nicht bekannt, doch konnte der Schulträger das Gelände der Marienhöhe in der zweiten Jahreshälfte 1948 wieder in Besitz nehmen und die durch die Kriegs- und Nachkriegsnutzung schwer mitgenommenen Gebäude für seine schulischen Zwecke instand setzen.
 
Im Laufe der Zeit wandelte sich die Marienhöhe vom Predigerseminar mit Handelsschule, [[Haushaltungsschule]], Krankenpflegevorschule über ein [[Aufbaugymnasium]] und [[Berufsfachschule in Deutschland|Berufsfachschule]] zur heutigen Schulform als Schulzentrum mit Grundschule, Realschule, Gymnasium und Kolleg.
 
Mit der Einführung des Kurssystems zum Schuljahr 1970/71 in der [[Gymnasiale Oberstufe|gymnasialen Oberstufe]] als eine der ersten Schulen in Hessen überhaupt übernahm die Schule Vorreiterfunktion. Durch das [[Hessisches Kultusministerium|Hessische Kultusministerium]] wurde die Marienhöhe als [[Versuchsschule]] anerkannt und dadurch zusätzliche staatlich getragene Lehrstellen geschaffen. 1989 wurde aus dem Aufbaugymnasium (ab Klasse 7) ein normales Gymnasium, das mit der Klasse 5 startet.
 
1993 erhielt die Marienhöhe die Genehmigung zur Einrichtung eines Realschulzweiges ab Klasse 7, die staatliche Anerkennung erfolgte 1996. Drei Jahre später wurde auch die Betriebserlaubnis für die 5. und 6. Klasse der Realschule erteilt. Das 8-jährige Gymnasium (G8) wurde zum Schuljahr 2005/06 eingeführt. Im Sommer 2010 wurde zusätzlich ein Grundschulzweig (einzügig) eingerichtet. Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es aufgrund der gewachsenen Nachfrage bei Eltern und Schülern wieder G9-Klassen (20152016/1617 in den Klassen 5-95–10). Aufgrund stark zurückgehender Nachfrage nach G8 gibt es ab 2017/18 nur noch eine 9. Klasse G8. Dieser Zweig wird nicht fortgeführt.
 
Die Schule wird von der evangelischen Freikirche der [[Siebenten-Tags-Adventisten]] getragen. Eine Aufnahme an die Schule ist allerdings nicht von Konfession oder Weltanschauung abhängig.
 
Dr. phil. [[Lothar Emil Träder|Lothar E. Träder]] war langjähriger und prägender Schulleiter.
 
Die Schule wird von der evangelischen Freikirche der [[Siebenten-Tags-Adventisten]] getragen. Eine Aufnahme an die Schule ist allerdings nicht von Konfession oder Weltanschauung abhängig. Die pädagogischen Ziele sind am christlichen Menschenbild orientiert und umfassen 6 Leitwerte: Wertschätzung erfahren, Lern- und Leistungsfreude erleben, Kooperation praktizieren, Eigenverantwortung entwickeln, Ganzheitlichkeit leben und Nachhaltigkeit einüben. Das Schulzentrum Marienhöhe ist seit 2010 eine vom hessischen Kultusministerium ausgezeichnete "gesundheitsfördernde„gesundheitsfördernde Schule"Schule“.
1993 erhielt die Marienhöhe die Genehmigung zur Einrichtung eines Realschulzweiges ab Klasse 7, die staatliche Anerkennung erfolgte 1996. Drei Jahre später wurde auch die Betriebserlaubnis für die 5. und 6. Klasse der Realschule erteilt. Das 8-jährige Gymnasium (G8) wurde zum Schuljahr 2005/06 eingeführt. Im Sommer 2010 wurde zusätzlich ein Grundschulzweig (einzügig) eingerichtet. Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es aufgrund der gewachsenen Nachfrage bei Eltern und Schülern wieder G9-Klassen (2015/16 in den Klassen 5-9).
 
Die Schule wird von der evangelischen Freikirche der [[Siebenten-Tags-Adventisten]] getragen. Eine Aufnahme an die Schule ist allerdings nicht von Konfession oder Weltanschauung abhängig. Die pädagogischen Ziele sind am christlichen Menschenbild orientiert und umfassen 6 Leitwerte: Wertschätzung erfahren, Leistungsfreude erleben, Kooperation praktizieren, Eigenverantwortung entwickeln, Ganzheitlichkeit leben und Nachhaltigkeit einüben. Das Schulzentrum Marienhöhe ist seit 2010 eine vom hessischen Kultusministerium ausgezeichnete "gesundheitsfördernde Schule".
== Schulzweige ==
=== Gymnasium ===
Das Gymnasium ist eine anerkannte [[Ersatzschule]]. Zuständig ist das Schulamt des [[Landkreis Darmstadt-Dieburg|Landkreises Darmstadt-Dieburg]] und der Stadt Darmstadt.
 
Im Schuljahr 2005/2006 wurde auf das Konzept ''[[Abitur nach zwölf Jahren]]'', Gymnasium in acht Jahren, umgestellt (G8). MitAufgrund starker Nachfrage startete mit dem Schuljahr 2012/13 startete erstmals wieder ein 5. Jahrgang mit je einer G8 und einerals G9 Klasse im Gymnasium (20152016/1617: Klassen 5-95–9). Ab dem Schuljahr 2017/18 ist wieder das Abitur nach dreizehn Jahren (G9) Standard. Damit entspricht das Schulzentrum Marienhöhe einerder großen VielzahlMehrheit von ElternanfragenAnfragen, die eine gymnasiale Laufbahn in neun Schuljahren bevorzugen.
 
Als erste [[Fremdsprache]] wird [[Englische Sprache|Englisch]] angeboten, danach kann [[Latein]], [[Spanische Sprache|Spanisch]] oder [[Französische Sprache|Französisch]] gewählt werden. In der Jahrgangsstufe 6 wird eine [[Missbrauch und Abhängigkeit|Suchtpräventionswoche]] durchgeführt. In der 7. Klasse findet eine Sommersportwoche statt. In der 8. Klasse führen die Schülerinnen und Schüler ein Sozialpraktikum durch, in der 9. Klasse dann das Berufspraktikum. In der 10. Klasse findet eine Studienfahrt statt.
 
In der [[Gymnasiale Oberstufe|Oberstufe]] werden zurzeit folgende [[Leistungskurs]]e angeboten: Aufgabenfeld I: Deutsch, Englisch, Kunst. Aufgabenfeld II: Politik und Wirtschaft, Geschichte, Religion. Aufgabenfeld III: Mathematik, Physik, Biologie, Chemie und dazu noch Sport. Neben Kunst und Musik gibt es auch die Möglichkeit, als Grundkurs das Fach "Darstellendes„Darstellendes Spiel"Spiel“ zu wählen.
 
Wahlangebote und AGs u.&nbsp;a.: Leichtathletik, Sportklettern, Windsurfen, Medienscout-Ausbildung, Niederländisch, Oberstufenband, Entwicklungshilfeprojekt Kambodscha.
 
Besonders hervorzuheben ist die im Jahr 2010 gegründete Energieagentur Marienhöhe (EMH), die schon mehrere Preise gewonnen hat. Hier werden Schüler von Lehrern angeleitet, reale Energieprojekte umzusetzen. Die Schüler übernehmen von der ersten Recherche über die Planungsphase bis hin zur Realisierung alle Aufgaben. So wurde 2011 durch Mitglieder der EMH im Geschäftsausschuss der Schule die Projektierung von zwei weiteren Fotovoltaikanlagen vorgestellt und nach Genehmigung durch das schulinterne Gremium umgesetzt. Aktuelle Planungsvorhaben sind ein Blockheizkraftwerk, eine Kleinwindkraftanlage sowie die Überprüfung aller Beleuchtungsanlagen.
 
=== Kolleg ===
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=== Realschule ===
Der Realschulzweig der Marienhöhe orientiert sich an der in Hessen verbindlichen Stundentafel. Zusätzlich werden je eine Wochenstunde Deutsch und Englisch sowie Deutsch und Mathematik in der siebten bzw. achten Klasse angeboten. Auch gibt es durchgängig eine Klassenlehrerstunde, um das soziale Lernen in den Klassen und die Klassengemeinschaft zu fördern. In der Jahrgangsstufe 6 wird eine [[Missbrauch und Abhängigkeit|Suchtpräventionswoche]] durchgeführt. In der 7. Klasse findet eine Sommersportwoche statt. In der 8. Klasse führen die Schülerinnen und Schüler ein Sozialpraktikum durch, in der 9. Klasse das Betriebspraktikum.
 
Für die Mittelstufe steht ein umfangreiches Wahlpflichtprogramm zuzur Verfügung. Es umfasst nach Themengebieten aufgegliedert unter anderem Sport ([[Fußball]], [[Tennis]], [[Sportklettern]], [[Windsurfen]], [[Segeln]], Kanusport), Psychologie, Sprachen (Französisch, [[Spanische Sprache|Spanisch]], EnglishEnglisch), Computer und Technik (Multimediawerkstatt, Grundkurs [[Wirtschaftsinformatik]], Informatik Grundkenntnisse), Plastisches Gestalten, Kunst, Ernährung und Hauswirtschaft, [[Chor (Musik)|Chor]], Schulband sowie Erste Hilfe und [[Menschenkunde]].
 
Viele Schüler entscheiden sich nach der Mittleren Reife, die Oberstufe des Gymnasiums der Marienhöhe zu besuchen.
 
=== Internat ===
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=== Grundschule ===
[[BildDatei:DA-Marienhoehe_SchuleMarienhoehe Schule.jpg|thumbmini|Eingang 2011]]
Seit dem Schuljahr 2014/2015 bietet die Grundschule die Klassen 1–4 einzügig an. Die Klassengröße ist auf 16 Schüler beschränkt. Als anerkannte gesundheitsfördernde Schule hat das Schulzentrum Wert auf ergonomisch optimierte Stühle und Einzeltische für ihre Grundschüler gelegt. Die Klassen sind warm und farbenfroh eingerichtet.
 
== Einrichtungen ==
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Die 2008 in eine Mediothek umgewandelte ehemalige Bibliothek umfasst neben einem umfangreichen Sachbuchbestand auch Hörbücher und CDs. Dieses Angebot wird durch Zeitschriften und Zeitungen aus verschiedenen Fachgebieten ergänzt. Die Bibliothek führt Autorenlesungen und Lesenächte durch.
 
;Schulmensa
;Mensa und Küche
Die in den Komplex eingebundene [[Mensa]] mit Angeboten zur [[Schulverpflegung]] wird aus einer eigenen Küche versorgt und bietet entsprechend den Grundsätzen des Schulträgers vorwiegend [[Vegetarismus|vegetarische]] Kost, es gibt aber auch FischgerichteFisch- und Fleischgerichte. Täglich werden zwei unterschiedliche Menüs zur Auswahl gestellt, daneben gibt es eine reichhaltigeSalate Salatbarund mit täglich frisch zubereiteten SalatenDesserts. Die Mensa steht neben den Schülern auch Gästen offen und bietet zudem einen Pausenverkauf an.
 
;Tagungsräume
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== Weblinks ==
* [http://www.marienhoehe.de/ Website des Schulzentrums Marienhöhe]
* {{Anker|M-Reise}}[https://www.marienhoehe.de/media/chronik.pdf ''Marienhöher Zeitreise'']
* [http://www.aj-marienhoehe.de/ Website der Adventjugendgruppe der Marienhöhe]
* [http://cpa.auf-der-hoehe.de/ Website der Pfadfindergruppe der Marienhöhe]
* [http://pro.marienhoehe.de/ Website des internationalen Freundeskreises Pro Marienhöhe]
* {{Anker|AA-Inventory}}[https://dpcampinventory.its-arolsen.org/ Arolsen Archives: DP-Camp Inventory]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Gymnasium in Darmstadt]]
[[Kategorie:BildungChristentum in Darmstadt]]
[[Kategorie:AdventistenKulturdenkmal in Darmstadt]]
[[Kategorie:ChristentumGegründet in Hessen|Adventisten1924]]
[[Kategorie:Siebenten-Tags-Adventisten]]