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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Gemeindename = Nordharz
| Ortswappen = WappenDE-ST 15-0-85-227 Stapelburg COA.png
| Breitengrad = 51/54/04/N
| Längengrad = 10/39/49/E
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== Lage und Ortscharakteristik ==
Stapelburg liegt direktam nördlichNordrand des [[Harz (Mittelgebirge)|Harzes]] und damit auch des [[Nationalpark Harz|Nationalparks Harz]] an der Grenze zu [[Niedersachsen]]. Im Dreieck zwischen [[Bad Harzburg]] im Westen, [[Vienenburg]] im Nordwesten und [[Ilsenburg (Harz)]] im Süden breitet es sich knapp 4 km südlich des kleinen Waldgebiets [[Schauener Holz]] aus. Nach ihrem Austritt aus dem Harzer Gebirge durchfließt die [[Ecker]] in Süd-Nord-Richtung den Westteil des Dorfes. Den Ort selbst durchquert die Stimmecke, ein Abzweig von der Ecker.
 
Stapelburg hat sich aufgrund seiner Lage zu einem Wohnstandort entwickelt. Es ist Haltepunkt an der [[Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg/Vienenburg|Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–VienenburgIlsenburg–Vienenburg]], die nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|Wiedervereinigung]] Deutschlands die [[Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg|alte Bahnstrecke nach Bad Harzburg]] ersetzt. Es wird damit von den [[Regio-Express]]-Linien Halle (Saale) bzw. Magdeburg – Goslar bedient. Mit einer eigenen Anschlussstelle an der [[Bundesautobahn 36]] ist Stapelburg an das [[Liste der Autobahnen in Deutschland|Autobahnnetz]] angeschlossen.
 
== Geschichte ==
[[Datei:Stapelburg, Gedenkstein Ortsgründung.jpg|mini|hochkant|Gedenkstein zur Ortsgründung]]
Das Dorf Stapelburg entstand spätestens im Jahre 1564 gemeinsam mit dem [[Vorwerk (Gutshof)|Vorwerk]] Bila(n)shausen, das von den Brüdern Heinrich und Fritz von Bila aus [[Hainrode (Bleicherode)|Hainrode]] unterhalb der [[Burg Stapelburg]] angelegt worden ist. Wenige Kilometer südsüdwestlich von Stapelburg stand schon vorher im Harz oberhalb des Eckertals die [[Ahlsburg (Burg)|Ahlsburg]].
 
Die Geschichte des Ortes war zunächst mit jener der Burg verknüpft. So auch im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]], als 1625 die in der Burg lagernden kaiserlichen Truppen unter Oberwachtmeister Oswald von Bodendieck den Ort vollständig ausplünderten. Graf [[Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode]] gelang es, im Berliner Vergleich mit dem [[Domkapitel Halberstadt]] vom 11. März 1722 Stapelburg für die nächsten Jahrhunderte als Zubehör der [[Grafschaft Wernigerode]] dauerhaft zu sichern. 1743 zerstörte ein Großbrand weite Teile des Dorfes, zum Wiederaufbau holten sich die Dorfbewohner Steine von der inzwischen baufälligen Burg. 1891 wurde die heutige Kirche errichtet.
 
Von 1807 bis 1813 gehörte Stapelburg zum [[Königreich Westphalen]]. Der Ort lag im [[Kanton Ilsenburg]], welcher zum [[Distrikt Blankenburg]] des [[Departement der Saale|Departements der Saale]] gehörte. Nach dem Ende der [[Napoleon Bonaparte|napoleonischen]] Herrschaft wurde Stapelburg im Jahr 1814 dem [[Landkreis Wernigerode (Provinz Sachsen)|Landkreis Wernigerode]] im [[Regierungsbezirk Magdeburg]] der [[Preußen|preußischen]] [[Provinz Sachsen]] angegliedert.
1896 gründete [[Adolf Just]] im Tal der Ecker die [[Kuranstalt Jungborn]], eine auf die Anwendung von Wasser, Erde, Licht und Luft sowie einfache Kost, Heilgymnastik und Massage ausgerichtete [[Naturheilkunde|Naturheilanstalt]]. Prominente Gäste waren unter anderen [[Franz Kafka]], [[Marika Rökk]], [[Viktor de Kowa]] und [[Hans Albers]].<ref>{{Internetquelle|url=http://www.jungborn-harz.eu/kurgaeste-im-jungborn |titel=Kurgäste im Jungborn |zugriff=2019-05-11}}</ref>
1891 wurde die heutige Kirche errichtet.
 
1896 gründete [[Adolf Just]] im Tal der Ecker die [[Kuranstalt Jungborn]], eine auf die Anwendung von Wasser, Erde, Licht und Luft sowie einfache Kost, Heilgymnastik und Massage ausgerichtete [[Naturheilkunde|Naturheilanstalt]]. Prominente Gäste waren unter anderen [[Franz Kafka]], [[Marika Rökk]], [[Viktor de Kowa]] und [[Hans Albers]].<ref>{{Internetquelle|url=httphttps://www.jungborn-harz.eu/kurgaeste-im-jungborn |titel=Kurgäste im Jungborn |zugriff=2019-05-11}}</ref>
Ab 1936 wurde im nordwestlich von Stapelburg gelegenen und zum Gebiet von Bad Harzburg gehörigen Schimmerwald eine [[Munitionsanstalt]] (Muna) mit dem Namen „Luftwaffen-Munitionsanstalt 4/VI Stapelburg“ errichtet. Sie diente der Munitionsversorgung des [[Fliegerhorst Goslar|Fliegerhorstes Goslar]]. Am 10. April 1945, vor Ankunft der US-Streitkräfte, wurde die Anlage gesprengt; dazu wurde Stapelburg vollkommen evakuiert.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.sachsenschiene.net/bunker/mun/mun_49.htm |titel=Luft-Munitionsanstalt Stapelburg |werk=Sperrgebiet.eu |zugriff=2019-05-12}}</ref> Eine kleine, für höhere Muna-Mitarbeiter errichtete Wohnsiedlung in Stapelburg trägt heute noch den Straßennamen Munasiedlung.
 
Ab 1936 wurde im nordwestlich von Stapelburg gelegenen und zum Gebiet von Bad Harzburg gehörigen Schimmerwald eine [[Munitionsanstalt]] (Muna) mit demder NamenBezeichnung „Luftwaffen„[[Luftmunitionsanstalt Stapelburg|Luftwaffen-Munitionsanstalt 4/VI Stapelburg“Stapelburg]]“ errichtet. Sie diente der Munitionsversorgung[[Zünder|Bezünderung]] desund Lagerung von [[Fliegerhorst GoslarFliegerbombe|FliegerhorstesAbwurfmunition]] Goslarund [[Granate]]n für die [[Luftwaffe (Wehrmacht)|Luftwaffe]]. Am 10. April 1945, vor Ankunft der US-Streitkräfte, wurde die Anlage gesprengt; dazu wurde Stapelburg vollkommen evakuiert.<ref>{{Internetquelle|url=httphttps://www.sachsenschiene.net/bunker/mun/mun_49.htm |titel=Luft-Munitionsanstalt Stapelburg |werk=Sperrgebiet.eu |zugriff=2019-05-12}}</ref> Eine kleine, für höhere Muna-Mitarbeiter errichtete Wohnsiedlung in Stapelburg trägt heute noch den Straßennamen Munasiedlung.
Während der [[DDR]]-Zeit lag Stapelburg im Bereich der [[Innerdeutsche Grenze|Innerdeutschen Grenze]], was nach den [[Innerdeutsche Grenze#Grenzsicherungsmethoden|Grenzsicherungsmaßnahmen]] durch die Errichtung einer [[Sperrzone#DDR|Sperrzone]] ab 1954 eine starke Isolation darstellte. Nichteinwohner konnten in Stapelburg lebende Verwandte nur mit einem Passierschein besuchen. Die im 500-m-Schutzstreifen liegende Kureinrichtung Jungborn wurde geschlossen, und nach einer kurzen zwischenzeitlichen Nutzung als Altersheim wurden 1968 die Gebäude abgerissen.
 
Stapelburg gehörte durch die Auflösung der preußischen Provinz Sachsen ab 1944 zur [[Provinz Magdeburg]], nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zur [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]], ab 1947 zum Land Sachsen-Anhalt und ab 1952 zum [[Kreis Wernigerode]] im [[Bezirk Magdeburg]].
Am 11. November 1989, zwei Tage nach der [[Berliner Mauer #Mauerfall|Berliner Mauerfall]], öffneten Stapelburger Bürger die Grenzbefestigungen zum benachbarten [[Eckertal]] und schufen damit die erste Grenzöffnung außerhalb Berlins.<ref>{{Internetquelle|url=https://mauerfall.goslarsche.de/chronologie.html#Eckertal_Stapelburg |titel=Grenzöffnung im Harz – 11. November 1989 |werk=godlarsche.de |zugriff=2019-05-12}}</ref> Auf den Tag zehn Jahre später wurde an dieser Stelle ein Denkmal zur Erinnerung an dieses historische Ereignis eingeweiht.
 
Nach der am 26. Mai 1952 von der DDR-Regierung erlassenen „Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und den westlichen Besatzungszonen Deutschlands“ gelangte auch Stapelburg in den Bereich der [[Innerdeutsche Grenze#Grenzsicherungsmethoden|Grenzsicherungsmaßnahmen]]. Der Ort wurde durch 5 km- sowie 500 m-Sperrzonen weitgehend auch vom übrigen Gebiet der DDR abgeschnitten. Nichteinwohner konnten in Stapelburg lebende Verwandte nur mit einem Passierschein besuchen. Wie im übrigen Grenzgebiet war der Ort auch von [[Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze|Zwangsaussiedlungen]] betroffen.
Am 1. Januar 2010 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Stapelburg, [[Danstedt]], [[Heudeber]], [[Langeln (Nordharz)|Langeln]], [[Schmatzfeld]], [[Abbenrode]], [[Veckenstedt]] und [[Wasserleben]] zur Einheitsgemeinde [[Nordharz]] zusammen.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Namens-Grenz-Aenderung/2010.html StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010]</ref>
 
Die im 500-m-Schutzstreifen liegende Kureinrichtung [[Jungborn]] wurde geschlossen und die Gebäude nach einer kurzen zwischenzeitlichen Nutzung als Altersheim 1968 abgerissen.
 
Im Rahmen der am 27. April 1989 zwischen dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten [[Ernst Albrecht]] und dem DDR-Staatsratsvorsitzenden [[Erich Honecker]] für das Jahr 1992 vereinbarten Schaffung eines Grenzüberganges begann die Planung einer Ortsumfahrung.
 
Am 11. November 1989 um 16.00 Uhr, zwei Tage nach der [[Berliner Mauer #Mauerfall|Berliner Mauerfall]], öffneten Stapelburger Bürger die Grenzbefestigungen zum benachbarten [[Eckertal]] und schufen damit die erste Grenzöffnung außerhalb Berlins.<ref>{{Internetquelle|url=https://mauerfall.goslarsche.de/chronologie.html#Eckertal_Stapelburg |titel=Grenzöffnung im Harz – 11. November 1989 |werk=godlarsche.de |zugriff=2019-05-12}}</ref> Auf den Tag zehn Jahre später wurde an dieser Stelle ein Denkmal zur Erinnerung an dieses historische Ereignis eingeweiht.
 
Zum 20. Jahrestag der Grenzöffnung wurde wie an weiteren 108 Straßen, die die ehemalige Grenze queren, auch zwischen Stapelburg und [[Bad Harzburg]] eine Gedenktafel im Rahmen des Geschichtsprojektes [[Brocken-Erklärung]] errichtet. Auf ihr sind Datum und Uhrzeit der Grenzöffnung festgehalten. Die ursprünglich für einen Grenzübergang geplante Ortsumfahrung wurde als erste Ortsumfahrung im wieder entstandenen Land [[Sachsen-Anhalt]] realisiert.
 
Ab 1990 gehörte Stapelburg zum sachsen-anhaltischen [[Landkreis Wernigerode]], der im Jahr 2007 im [[Landkreis Harz]] aufging.
 
Am 1. Januar 2010 schlossen sich die bis dahin selbstständigenselbständigen Gemeinden Stapelburg, [[Danstedt]], [[Heudeber]], [[Langeln (Nordharz)|Langeln]], [[Schmatzfeld]], [[Abbenrode]], [[Veckenstedt]] und [[Wasserleben]] zur Einheitsgemeinde [[Nordharz]] zusammen.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Namens-Grenz-Aenderung/2010.html StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010]</ref>
 
== Wappen ==
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== Sehenswürdigkeiten ==
* [[Burg Stapelburg]], Burgruine einer mittelalterlichen Straßenschutzburg
* Historische Linde (am 7. Februar 2022 durch eine Sturmböe gefällt<ref>{{Internetquelle|autor= |url=https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/warum-ein-dorf-im-nordharz-um-einen-toten-baum-trauert-3333670?reduced=true|titel=Warum ein Dorf im Nordharz um einen toten Baum trauert|werk=Volksstimme |datum=2022-02-08|abruf=2022-02-21}}</ref>) und Kriegerdenkmal auf dem Burgberg
* Historische Linde und Kriegerdenkmal auf dem Burgberg
* Die Kirche, ein gelber Ziegelbau im Stil der [[Neogotik]]
* Auf dem östlich des Ortes gelegenen Friedhof Grabstätten für 17 im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Deutschland verschleppte und namentlich bekannte Personen, die Opfer von [[Zwangsarbeit]] in einer Munitionsfabrik wurden, sowie für einen [[sowjetisch]]en Fliegeroffizier, der 1944 ermordet wurde
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* Denkmal zur Grenzöffnung an der früheren [[Innerdeutsche Grenze|innerdeutschen Grenze]] zwischen den Orten Stapelburg (Ost) und Eckertal (West), dort auch das Grenzmuseum Stapelburg
* [[Ahlsburg (Burg)|Ahlsburg]], eine [[abgegangene Burg]] oberhalb des Eckertals
* Die Flächen zwischen der ehemaligen DDR-Grenze bis einschließlich des ersten Kolonnenweges sind „Nationales Naturmonument [[Grünes Band Deutschland|Grünes Band]] Sachsen-Anhalt – Vom „Todesstreifen“ zur Lebenslinie“
 
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== Vereine und Veranstaltungen ==
Stapelburg ist gekennzeichnet durch ein reges Vereinsleben, an das zahlreiche Veranstaltungen geknüpft sind.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gemeinde-nordharz.de/119/stapelburg-die-ortsteile/vereine |titel=Vereine in Stapelburg |werk=Website der Gemeinde Nordharz |zugriff=2019-05-11}}</ref>
* Interessengemeinschaft Burgberg e.&nbsp;V. mit jährlichem Burgbergfest im August
* Förderverein Jungborn Harz e.&nbsp;V. mit jährlichem Jungbornfest im Juni
* Heimatverein Stapelburg
* Schützengesellschaft Stapelburg 1722 e.&nbsp;V. mit Schützenfesten
* Stapelburger Spielleute e.&nbsp;V.
* SV Einheit Stapelburg (Fußball)
* Kleingartenverein Harzblick
* Rassekaninchenzuchtverein e.&nbsp;V.
* Rassegeflügelzuchtverein Stapelburg
* Verein Kinderhilfe für Siebenbürgen e.&nbsp;V.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.roma-kinderhilfe.de/ |titel=Kinderhilfe für Siebenbürgen e.&nbsp;V.: Kinderhilfe für Siebenbürgen e.&nbsp;V. |abruf=2019-11-17}}</ref>
 
== Söhne und Töchter des Ortes ==
* [[Christoph Gottfried Jacobi]] (1724–1789), evangelischer Theologe und Liederdichter
* [[Heinrich Ernst Raßmann]] (1734–1812), Lehrer, Bibliothekar und Pfarrer
* [[Johann Wilhelm Matthias Wöhler]] (1781–1873), Lehrer und Kantor
* [[Gustav Albert John]] (1808–?), evangelischer Theologe
* [[Ernst Wiemann]] (1919–1980), Opernsänger
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* [[Manfred Zapf]] (* 1946), Fußballspieler und -trainer
* [[Bernhard Glass]] (* 1957), Rennrodler
* [[Jenny Rasche]] (* 1983), Sozialaktivistin, wuchs in Stapelburg auf
 
== Trivia ==
* Die historische Erzählung ''[[Junker Christoph Bernhard]]'' der Schriftstellerin [[Käthe Papke]] von 1938 spielt im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] in Burg und Ort Stapelburg.
* Das Kinderhörspiel ''Flucht: Die Geschichte einer Reise von Deutschland nach Deutschland'' von [[Wolfgang Ecke]] (WDR, 1963) spielt größtenteils in Stapelburg.
 
== Literatur ==
* Ewald Seyffarth und [[Gerhard Reiche]]: ''[[Ortsfamilienbuch|Familienbuch]]. Die alten Familien des Dorfes Stapelburg. Kopie des [[Kirchenbuchverkartung|Manuskripts]].'' Osterwieck 1986. 2250 Familien im Zeitraum 1670–1814, laut Bestandsverzeichnis Teil IV der [[Deutsche Zentralstelle für Genealogie|Deutschen Zentralstelle für Genealogie]], S. 489
* [[Berent Schwineköper]] (Hrsg.): ''[[Handbuch der historischen Stätten Deutschlands]].'' Band 11: ''Provinz Sachsen Anhalt'' (= ''[[Kröners Taschenausgabe]].'' Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 443.44
 
== Weblinks ==
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* {{Internetquelle|url=https://www.gemeinde-nordharz.de/116/stapelburg-die-ortsteile/stapelburg |titel=Die Nationalparkgemeinde Stapelburg |werk=Website der Gemeinde Nordharz |zugriff=2019-05-05}}
* {{Internetquelle|url=https://www.harzlife.de/harzrand/stapelburg.html |titel=Stapelburg |werk=harzlife.de |zugriff=2019-05-10}}
* [httphttps://www.jungborn-harz.eu/ Homepage der ehemaligen Naturheilanstalt Jungborn in Stapelburg]
* {{Internetquelle|url=https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Jungborn-Wellness-vor-100-Jahren,hallonds46042.html |titel=Jungborn: Nackt-Wellness vor 100 Jahren |werk=Video des NDR |zugriff=2019-05-11}}
* {{Internetquelle|autor= |url=https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/gruenes_band/gruenes_band_stapelburg_eckertal.pdf |titel=Stapelburger Grenzgeschichten und das Eckertal |zugriff=2019-05-11}}
* {{Internetquelle|autor= |url=https://www.youtube.com/watch?v=_XzyQlI3vxI
|titel=Video zur Grenzöffnung Stapelburg–Eckertal am 11. November 1989 |werk=YouTube |zugriff=2019-05-11}}
 
== Einzelnachweise ==