„K.Ö.L. Maximiliana Wien“ – Versionsunterschied

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<nowiki>{{subst:LA|Der Artikel wurde 2014 nach </nowiki>[https://www.de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschkandidaten/3._Januar_2014#K..C3.96.L._Maximiliana_Wien_.28erl..2C_bleibt.29 dieser LD] behalten. Nach einer Recherche stellt sich heraus, dass die Adminentscheidung (''Bleibt. Die geltenden Relevanzkriterien für Studentenverbindungen schließen die Bedeutung einer Verbindung für die Geschichte der Studentenverbindungen ein. Vor diesem Hintergrund genügt mir "älteste legitimistische Verbindung" in Verbindung mit dem Wirken im Dachverband und der Nachkriegsgeschichte hier, um Relevanz anzunehmen."'') auf falschen Annahmen beruhte. Ältere "legitimistische Verbindungen" waren ein Corps Wasgonia in Wien (1920), ein Corps Danubia in Graz (1921). Weiters: es würden zwischenzeitlich die RK für Verbindungen abgeschafft. Die Entscheidung 2014 bezog sich explizit auf den Punkt der damaligen RK, der eine "Bedeutung für die Geschichte der Studentverbindungen" angab. Dieser Punkt war offensichtlich nicht ident mit den derzeitigen RK, die eine allgemeine "überregionale Bedeutung" fordern. Dieser Punkt bildet zugleich das 2016 geforderte neue Argument für einen LA. -- [[Spezial:Beiträge/91.103.36.0|<nowiki>~~~~</nowiki>]]<nowiki> }}</nowiki>
 
{{Infobox Studentenverbindung
|Wappen = K.%C3%96Ö.L._Maximiliana_Wien_ Maximiliana Wien -_Vollwappen Vollwappen.png
|Zirkel = Z_MaximilianaZ Maximiliana.gif
|Name = KÖL Maximiliana
|Gründung = 11. Oktober 1922
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|Mütze = halbsteife Tellermütze
|B-Percussion1=green|B-Farbe1=red|B-Farbe2=black|B-Farbe3=gold|B-Percussion2=green
|F-Percussion1=red|F-Farbe1=black|F-Farbe2=gold||F-Percussion2=redgreen
|Religion = katholisch
|Coleur = farbentragend
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}}
 
Die '''katholisch-österreichische Landsmannschaft Maximiliana''' ist eine [[Monarchismus|monarchistische]], nichtschlagende Studentenverbindung. Die Verbindung und ihre Mitglieder fühlen sich den vier couleurstudentischen Prinzipien ''religio'', ''patria'', ''scientia'' und ''amicitia'' verpflichtet. Die K.Ö.L. Maximiliana wurde am 11. Oktober 1922 gegründet und ist die älteste<ref>[[Peter MitgliedscorporationFerdinand Krause|Peter Krause]]: ''O alte Burschenherrlichkeit. Die Studenten und ihr Brauchtum.'' 5. Auflage. Graz/Wien/Köln 1997, S. 177.</ref> Mitgliedskorporation im Dachverband [[Akademischer Bund Katholisch-Österreichischer Landsmannschaften]].
 
== Geschichte ==
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Katechet Theodor von Ströck stellte den Kontakt zwischen diesen beiden Gruppen her, die sich daraufhin am 11. Oktober 1922 in einem Ottakringer Kloster in der Rückertgasse versammelten (heute Pfarrhaus Neu-Ottakring) und die ''Vaterländisch-katholisch-deutsche akademische Verbindung Maximiliana'' gründeten. Als Burschenfarben wählte man grün-schwarz-gold auf blutrotem Grund und eine dunkelgrüne Samtmütze mit goldenem Durchbruch und Vorstoß. Der Gründungsconvent beschloss mit ''pietate, audacter et constanter'' und ''Ehre, Treue, Vaterland'' zwei Wahlsprüche.
 
Am 18. Februar 1924 erhielt die junge Verbindung von Rektor [[Johannes Döller]] das Aufzugsrecht an der Universität Wien mit einem zugewiesenen Bummelplatz auf der ''Philosophenseite''.
 
Der [[Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen]], der auf dieser Seite des Arkadenhofs der Universität Wien seinen angestammten Platz hatte, lehnte Verhandlungen mit den ''Maxen'' wegen Platzmangel und der politischen Einstellung ab. Ein Angebot der national-freiheitlichen, schlagenden Korporationen, doch auf ihrer Seite der Arkaden Aufstellung zu nehmen, wurde nach Rücksprache mit den Geistlichen der Korporation dankend abgelehnt.
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=== Habsburg-Lothringen (Hasso-Lothringen) ===
Am 22. März 1923 gründete eine kleine Schar Monarchisten die ''katholisch-vaterländische Studentenverbindung Habsburg-Lothringen'' als Korporation für [[Schülerverbindung|Mittelschüler]]. Ihr Bekenntnis zum [[Haus Habsburg|Kaiserhaus]] wurde auch durch die Wahl der Farben dokumentiert; das Burschenband trug mit schwarz-gold-rot die Farben Habsburgs und die halbschlappe Mütze war in kaisergelbenkaisergelbem Samt gehalten.
 
Die Stadt [[Wien]] war zur damaligen Zeit eine Hochburg des [[Sozialismus]] in Österreich und so bekam die neu gegründete Vereinigung ihre ersten Probleme bei der Statutengenehmigung mit der Vereinsbehörde. Um überhaupt zugelassen zu werden, nannte sie sich daraufhin für den Amtsgebrauch ''Hasso-Lothringen''. Diese merkwürdige Synthese von Hessen und Lothringen wurde in Folge nur im Verkehr mit Behörden verwendet.
 
Anfang März 1923 wurde die Verbindung in ''Katholisch österreichische Landsmannschaft Habsburg-Lothringen'' umbenannt. Der Titel wurde im bewussten Gegensatz zur Deutschen Burschenschaft gewählt. Die Bezeichnung ''Österreichische Landsmannschaft'' ist ein Begriff, der lateinisch als ''natio austriaca'' schon im Mittelalter an den Universitäten von [[Bologna]], [[Paris]], [[Prag]] und [[Krakau]] die studentischen Angehörigen der habsburgischen Erblande umfasste. Schon damals gehörten Ungarn und Tschechen zur natio austriaca.
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Habsburg-Lothringen weicht allerdings vom territorialen Begriff der allgemein bekannten Landsmannschaften ab. Landsmannschaften gibt es in der Regel nur in der Fremde, insofern sollte wohl auf die innere Emigration verwiesen werden. Ihr Vaterland war, nach dem Zusammenbruch des habsburgischen Vielvölkerstaates, ideell und folgerichtig wurde es auch die Österreichische Idee genannt.
 
Als absehbar war, dass sich Habsburg-Lothringen in eine Hochschulverbindung umwandeln würde, gründete man die ''Katholisch österreichische Landsmannschaft Tegetthoff'' (heute im [[Mittelschüler-Kartell-Verband|MKV]]). Diese war damit die erste Korporation, die als KÖL gegründet wurde. Im November des gleichen Jahres traf man sich die beiden Verbindungen zu einer gemeinsamen Bundestagung, die den Grundstein für das spätere Programm der Landsmannschaften legte. Im darauffolgenden Juli erfolgte dann die formelle Umwandlung der KÖL Habsburg-Lothringen in eine Hochschulverbindung.
 
=== Fusion ===
[[BildDatei:K.%C3%96Ö.L._Maximiliana_Wien_ Maximiliana Wien -_Vollwappen Vollwappen.png|mini|rechts|Wappen der K.Ö.L. Maximiliana Wien|thumb|right]]Die Kontakte zur Maximiliana wurden immer freundschaftlicher. Vor allem trat der KÖL Habsburg-Lothringen ein neuerliches Problem aufgrund ihres Namens entgegen. Das Rektorat der Wiener Universität teilte ihr unumwunden mit, dass eine Anerkennung seitens der akademischen Behörden nicht erfolgen kann, solange die Korporation ihren Namen behalten würde. Beide Verbindungen nahmen daraufhin Fusionsverhandlungen auf und beschlossen am 3. Juni 1927 in getrennten Conventen den Zusammenschluss zur ''Katholisch-österreichischen Landsmannschaft Maximiliana''. Die Verbindung übernahm das Programm der Landsmannschaften, sowie die Satzung und Geschäftsordnung der Habsburg-Lothringen. Die Burschenfarben sind mit rot-schwarz-gold mit grünem Durchstoß ebenso dem Couleur der Maximiliana entlehnt, wie der grüne Deckel.
 
Im Jahre 1930 wurde an [[Otto von Habsburg]] die Bitte herangetragen, das Band der Maximiliana und die Schutzherrschaft über die Korporation zu übernehmen. Otto von Habsburg nahm beides an und die Mitglieder der Verbindung konnten ihm am 13. März 1931 auf SchloßSchloss SteenockerzeelSteenokkerzeel ([[Flandern]]) Band und Deckel überreichen.
 
Die Verbindung wuchs stark an und fasste den heute noch gültigen Beschluss, dass nie mehr als 25 aktive Burschen in einer Landsmannschaft vereinigt sein sollten. Dies führte im Juni 1933 zur Gründung der ''K.Ö.L. Starhemberg Wien''.
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Am 12. September 1933, dem 250. Jahrestag der Entsetzung Wiens, gründeten Maximiliana und ihre Tochterverbindung Starhemberg einen gemeinsamen [[Dachverband]], den [[Akademischer Bund katholisch-österreichischer Landsmannschaften|Akademischen Bund katholisch-österreichischer Landsmannschaften]].
 
Der Wunsch landsmannschafterliches Gedankengut auch in anderen Hochschulstädten zu verankern führte im Dezember 1934 zur Gründung einer weiteren Tochterverbindung, der ''K.Ö.L. Austria-Salzburg''.
 
Diese erste Gründungswelle vor dem Zweiten Weltkrieg durch Maximiliana wurde im Sommersemester 1936 mit dem Publikationskommers der ''K.Ö.L. Carolina Wien'' und ein Jahr später mit der ''K.Ö.L. Ferdinandea Graz'' abgeschlossen.
 
=== NS-Zeit des Nationalsozialismus ===
Die Verbindung erlebte bis zum [[Anschluss Österreichs]] einen regen Zulauf, wurde aber wie die anderen katholischen Studentenverbindungen 1938 verboten.
 
[[Legitimismus]], überzeugter [[Katholizismus]] und die Liebe zu Österreich schlossen eine Kollaboration mit dem NS-Regime und dem Gedankengut des [[Nationalsozialismus]] aus. Ein Arierparagraph, wie er in vielen schlagenden Verbindungen anzutreffen war, existierte bei der K.Ö.L. Maximiliana nicht und Mitglieder waren sowohl im zivilen als auch im militärischen Widerstand tätig (z.&nbsp;B.: Otto Scholik in der [[Operation Radetzky]]).<ref>Dokumentationsarchiv der österreichischen Widerstands, - [[Barbara Stelzl-Marx]]: - ''Carl Szokoll und die Operation Radetzky.'' -2009 http([https://www.doew.at/cms/download/2ga50/jb_09_stelzl-marx_2.pdf doew.at]).</ref>
 
Einige ihrer Mitglieder hatten sich im [[Austrofaschismus|austrofaschistischen]] [[Ständestaat (Österreich)|Ständestaat]] in der Einheitspartei [[Vaterländische Front]] engagiert, was im Nationalsozialismus zu Repressionen des Regimes gegenüber Mitgliedern der Maximiliana führte.
 
Der damalige Philistersenior (Obmann des Altherrenverbandes) der Maximiliana [[Hans Karl Zeßner-Spitzenberg]] wurde inhaftiert, mit dem ersten sogenannten Prominententransport in das [[Konzentrationslager Dachau]] deportiert und erlag dort am 1. August 1938 seinen schweren inneren Verletzungen, die ihm durch die Nazi-Schergen zugefügt worden waren.<ref>Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, -[[Wolfgang Neugebauer (Historiker, Schwarz1944)|Wolfgang -Neugebauer]], Peter Schwarz: ''Stacheldraht, mit Tod geladen …. Der erste Österreichertransport in das KZ Dachau 1938.'' 2008 ([https://www.doew.at/cms/download/3sfgo/dachau_1938.pdf doew.at]).</ref>
Der erste Österreichertransport in das KZ Dachau 1938 http://www.doew.at/cms/download/3sfgo/dachau_1938.pdf</ref>
 
=== Nachkriegszeit ===
Bald nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Korporation reaktiviert und das Verbindungsleben wiederaufgenommen. In den Jahren 1947 bis 1952 war Maximiliana an der Gründung zweier weiterer Katholisch-österreichischer Landsmannschaften beteiligt, nämlich der ''K.Ö.L. Leopoldina Wien'' und der ''K.Ö.L. Theresiana Innsbruck''.
 
Nach seiner Verzichtserklärung im Jahre 1961 konnte [[Otto von Habsburg]] im Jahre 1966 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder österreichischen Boden betreten. Zwei Jahre später, inmitten der Studentenunruhen des Jahres 1968, war es Maximiliana, die sein erstes öffentliches Auftreten in den Wiener Sofiensälen vorbereitete.<ref>Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 1968</ref><ref>Volksstimme, Nr. 282, 6. Dezember 1968, "Neuer Habsburg-Start in Wien"</ref>
 
Nach ihrem 90. Geburtstag reiste Kaiserin [[Zita von Bourbon-Parma]] im Mai 1982 zu einem ersten Kurzbesuch in Österreich nach 63 Jahren in [[Vorarlberg]] ein. Am 13. November 1982 besuchte sie ein zweites Mal ihre Heimat und dankte, unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, im Stephansdom für ihre Heimkehr nach Wien. Am selben Abend sprach sie am 60. Stiftungsfest der K.Ö.L. Maximiliana.
 
Schon in den Dreißigerdreißiger Jahren hatte Maximiliana gemeinsam mit dem Akademischen Bund der KÖL ''Österreichische Akademien'' abgehalten. Dies waren wissenschaftliche Veranstaltungen mit Vorlesungen und Seminaren, die die Vertiefung der Österreichischen Idee zum Ziel hatte. Diese Tradition wurde 1989 wiederaufgenommen mit einer Österreichischen Akademie zum Thema ''Betrachtungen über die Französische Revolution''. 1991 stand ''Die Demokratie im Wandel der Zeit'' im Mittelpunkt der Betrachtungen. Anlässlich der Milleniumsfeiern 1996 folgte eine weitere Akademie zum Thema ''Auf der Suche nach der österreichischen Identität''.
 
== Bekannte Mitglieder ==
* [[Otto Habsburg]], Erzherzog
* [[Karl Habsburg-Lothringen]]
* [[Ferdinand Zvonimir Habsburg-Lothringen]] (Rennfahrer)
* [[Hans Karl Zeßner-Spitzenberg]]
* [[Egon Wellesz]] (Komponist und Musikwissenschaftler)
* [[Wilhelm Schmidt (Ethnologe)|Wilhelm Schmidt]] (Ethnologe)
* [[Ernst Karl Winter]] (Wiener Vizebürgermeister)
* [[Alfred Missong]] (Publizist, Mitbegründer der [[Österreichische Volkspartei|Österreichischen Volkspartei]])
*[[Alfred Missong]]
* [[Clemens Lashofer]] (Abt des Stiftes Göttweig, Abtpräses der Österreichischen Benediktinerkongregation)
* [[August Maria Knoll]] (Gründungsmitglied des [[Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes]]<ref>[[Brigitte Bailer-Galanda B]], Wolfgang Neugebauer: W (2003) ''40 Jahre Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes 1963-2003 -.'' DÖW Eigenverlag, 2003.</ref>)
* [[Norbert Leser]] (Politiker – [[Sozialdemokratische Partei Österreichs]])
* [[Alois Mock]] (österreichischer Vizekanzler und Außenminister)
* [[Horst Friedrich Mayer]] (Journalist)
* [[Helmut Schüller]] (Priester, Pfarrer von Probstdorf)
* [[Franz Xaver Brandmayr]] (Rektor des Päpstlichen Instituts Collegio Teutonico di Santa Maria dell’Anima)
*[[Gerhard Tötschinger]] (Schauspieler, Intendant und Schriftsteller)
*[[Franz Xaver Brandmayr]] (Rektor des Päpstlichen Instituts Collegio Teutonico di Santa Maria dell’Anima)
*[[Willibald Plöchl]]
*[[Ulrich Habsburg-Lothringen]] (Politiker - Die Grünen)
 
== Freundschaftsverbindung ==
* [[AKV Rauracia|AKV Rauracia Basel]], Schweiz
 
== Literatur ==
* Bundeskonvent der österreichischen Landsmannschaften (Hrsg.): ''Österreichische Akademische Blätter.'' Jahrgang 1936 (''Festschrift 30. Semester »Maximiliana«''). Wien 1936.
* Gerhard Fritz et al. (Hrsg.): ''Maximiliana – Zeichen des Widerstandes 1922–1987''. Amalthea, Wien 1987., ISBN 3-85002-260-9.
* Heinrich Schuschnigg, [[Wladyslaw Bartoszewski]] u. a. (Hrsg.): ''König und Volk: Die Demokratie im Wandel der Zeit''. Amalthea, Wien 1992.
* Heinrich Schuschnigg: ''Die katholisch-österreichischen Landsmannschaften im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.'' In: [[Peter Ferdinand Krause|Peter Krause]], Herbert Fritz (Hrsg.): ''Korporierte im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.'' Österreichischer Verein für Studentengeschichte, Wien 1997.
* Horst Haselsteiner, [[Asfa-Wossen Asserate]], Heinrich Schuschnigg (Hrsg.): ''Die Kaiserreiche: Roms Erben''. Amalthea, Wien 2004.
* Clemens Aigner, Gerhard Fritz, Constantin Staus-Rausch (HgHrsg.): ''Das Habsburger-Trauma.'', S. 131 – 134, Böhlau Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-205-78917-8, S. 131–134.
 
== Weblinks ==
* [httphttps://www.maximiliana.at/ Website der KÖL Maximiliana]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{DEFAULTSORTSORTIERUNG:Maximiliana Wien}}
== Weblinks ==
* [http://www.maximiliana.at Website der KÖL Maximiliana]
 
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[[Kategorie:Landsmannschaft (Studentenverbindung)]]
[[Kategorie:Organisation (Wien)]]
[[Kategorie:Studentenverbindung (Wien)]]
[[Kategorie:GegründetVereinsgründung 1922|K.O.L. Maximiliana Wien]]
 
[[es:Maximiliana]]