„Horum“ – Versionsunterschied
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| Alternativanzeige-Gemeindename =
| Ortswappen =
| Ortswappen-Beschreibung =
| Breitengrad = 53.705027
| Längengrad = 7.984925
| Nebenbox =
| Bundesland = DE-NI
| Höhe-Präfix =
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| Höhe-Bezug = DE-NHN
| Fläche =
| Einwohner = 39
| Einwohner-Stand-Datum = 2011-12-31
| Einwohner-Quelle = <ref>{{Internetquelle |url=https://www.wilhelmshaven.de/PDF/Statistik/S/s-r-3-2012.pdf?m=1502439856& |titel=Gemeinde Wangerland – Statistik Report 3-2012 |seiten=6 |format=PDF; 5.4 MB |abruf=2023-05-16}}</ref>
| Eingemeindungsdatum =
| Eingemeindet-nach =
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1542 hieß Horum „up den hoern“, also auf der Ecke, nämlich der aus [[Sand]] und [[Muscheln]] bestehenden Nordostecke des [[Jeverland]]es. Später wurde dann aus der Ortsbezeichnung „up den horen“ der Name Horum.<ref>[[Erhard Ahlrichs]]: ''[[Horumersiel]]: vom Sielort zum [[Seeheilbad|Nordseeheilbad]]'', [[Isensee Verlag]], [[Oldenburg (Oldenburg)|Oldenburg]] 1992, ISBN 3-89442-130-4, S. 11.</ref>
Größter Arbeitgeber in Horum war ab 1902 die ''[[Molkerei]] Horum'', 1972 fiel das Unternehmen dem „Molkereisterben“<ref>Entwicklung der Molkereistruktur in Niedersachsen [https://milchwirtschaft.de/markt-und-statistik/statistiken-ab-1950/ seit 1950] (PDF; 20,1 kB), abgerufen am 29. August 2018.</ref> zum Opfer. Ab 1988 wurde das seinerzeit von Architekt Theodor Eilers (* [[1867]]
Die Bewohner der in der Vergangenheit einseitig von der [[Landwirtschaft]] geprägten Region leben heute hauptsächlich vom [[Tourismus]].
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Friesland]]
[[Kategorie:Ortsteil von Wangerland]]
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