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{{Infobox Mineral
| Mineralname = Abhurit
| Bild = Abhurite - Shipwreck Hydra, South coast of Norway.jpg
| Bildbeschreibung = Bräunliche tafelige Abhurit-Kristalle vom Schiffswrack „Hydra“, Südküste von Norwegen (Bildbreite 5 mm)
|Bildbeschreibung =
| IMA-Nummer = 1983-061<ref name="IMA-Liste">{{Internetquelle | autor= Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere | url= https://cnmnc.units.it/files/IMA_Master_List_(2024-07).pdf | titel= The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: July 2024 | werk= cnmnc.units.it | hrsg= IMA/CNMNC, Marco Pasero | datum= 2024-07 | sprache= en | abruf= 2024-08-13 | format= PDF; 3,6&nbsp;MB}}</ref>
|Chemismus = Sn<sub>3</sub>O(OH)<sub>2</sub>Cl<sub>2</sub>
| IMA-Symbol = Abh<ref name="Warr">{{Literatur | Autor= Laurence N. Warr | Titel= IMA–CNMNC approved mineral symbols | Sammelwerk= [[Mineralogical Magazine]] | Band= 85 | Datum= 2021 | Sprache= en | Seiten= 291–320 | DOI= 10.1180/mgm.2021.43 | Online= [https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/62311F45ED37831D78603C6E6B25EE0A/S0026461X21000438a.pdf/imacnmnc-approved-mineral-symbols.pdf cambridge.org] | Format= PDF | KBytes= 320 | Abruf= 2023-01-05}}</ref>
|Mineralklasse = Oxihalogenid/Hydroxyhalogenid
|Kurzform_Strunz Andere_Namen = 3.DA.30
* Zinnoxihydroxychlorid
|Kurzform_Dana = 10.5.9.1
|Kristallsystem Ähnliche_Minerale = triklin
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
|Kristallklasse = 3 2
| Chemismus = Sn<sub>21</sub>O<sub>6</sub>(OH)<sub>14</sub>Cl<sub>16</sub><ref name="StrunzNickel" />
|Farbe = farblos, weiß
|Strichfarbe Mineralklasse = weißHalogenide
|Mohshärte Kurzform_Strunz_8 = 2
|Dichte Kurzform_Lapis = 4,31III/D.05-010
|Glanz Kurzform_Strunz_9 = 3.DA.30
|Transparenz Kurzform_Dana = transparent10.05.09.01
<!-- Kristallographie -->
|Bruch =
|Spaltbarkeit Kristallsystem = trigonal
| Kristallklasse = {{Kristallklasse|32}}<ref name="Webmineral" />
|Kristallhabitus =
| Raumgruppe = {{Raumgruppe|R32|kurz}}<ref name="StrunzNickel" />
|häufige_Kristallflächen =
|Zwillingsbildung Raumgruppen-Nr = nach {001} =
|Brechungsindex Gitterparameter_a = 10,02
| Gitterparameter_b =
|Doppelbrechung = n<sub>ω</sub> = 2,060 n<sub>ε</sub> = 2,110
| Gitterparameter_c = 44,01
|optische_Orientierung =
| Gitterparameter_alpha =
|Dispersion =
| Gitterparameter_beta =
|Pleochroismus =
| Gitterparameter_gamma =
|Phasenübergang =
|Schmelzpunkt Formeleinheiten = 3
| Ref_Gitterparameter = <ref name="StrunzNickel" />
|chemisches_Verhalten =
| häufige_Kristallflächen =
|ähnliche_Minerale =
|Radioaktivität Zwillingsbildung = fehltnach {001}
<!-- Physikalische Eigenschaften -->
|Magnetismus = fehlt
| Mohshärte = 2
|besondere_Kennzeichen = Mineral mit anthropogenem Ursprung
| Dichte = gemessen: 4,42 (synthetisch); berechnet: 4,417<ref name="Handbookofmineralogy" />
| Spaltbarkeit = keine
| Bruch = hakig
| Farbe = farblos
| Strichfarbe = weiß
| Transparenz = durchsichtig
| Glanz = Glasglanz, opalisierend
| Radioaktivität =
| Magnetismus =
<!-- Kristalloptik -->
| Brechungsindex_n_alpha =
| Brechungsindex_n_beta =
| Brechungsindex_n_gamma =
| Brechungsindex_n_e = 2,110<ref name="Mindat" />
| Brechungsindex_n_o = 2,060
| Brechungsindex_n =
| Doppelbrechung = 0,050<ref name="Mindat" />
| Optischer_Charakter = einachsig positiv
| Optischer_Achsenwinkel =
| Pleochroismus =
<!-- Weitere Eigenschaften -->
| chemisches_Verhalten =
| besondere_Kennzeichen =
}}
'''Abhurit''' ist ein sehr selten vorkommendes [[Mineral]] aus der [[Systematik der Minerale|Mineralklasse]] der „[[Halogenide]]“. Es kristallisiert im [[Trigonales Kristallsystem|trigonalen Kristallsystem]] mit der chemischen Zusammensetzung Sn<sub>21</sub>O<sub>6</sub>(OH)<sub>14</sub>Cl<sub>16</sub><ref name="StrunzNickel" />, entspricht also chemisch gesehen einem basischen Zinnchlorid.
 
Abhurit entwickelt meist dünntafelige, hexagonale [[Kristall]]e, findet sich aber auch in Form kryptokristalliner Krusten. Die bisher größten gefundenen, farblosen und durchsichtigen Kristalle hatten die [[Kristallhabitus|Form]] kleiner, sechseckiger Täfelchen von etwa zwei Millimeter Größe.
Abhurit ist ein sehr seltenes Mineral, das bisher nur für drei Fundststellen beschrieben wurde. Chemisch
gesehen handelt es sich um ein Zinnoxihydroxyhalogenid der Zusammensetzung: Sn<sub>3</sub>O(OH)<sub>2</sub>Cl<sub>2</sub>
<ref>Von Schnering, H. G., Nesper, R. and Pelshenke, H. (1981): Sn21Cl16(OH)14O6, das sogenannte basische Zinn(II)-chlorid. Zeitschrift für Naturforschung 36b, 1551-1560</ref>
<ref>Matzko, J. J., Evans, H. T., Jr., Mrose, M. E. and Aruscavage, P. (1985): Abhurite, a new tin hydroxychloride mineral, and a comparative study with a synthetic basic tin chloride. Canadian Mineralogist 23, 233-240. - American Mineralogist (1989), 74, 500</ref>
<ref> Edwards, R., Gillard, R. D. and Williams, P. A. (1992): The stabilities of secondary tin minerals: abhurite and its relationships to Sn(II) and Sn(IV) oxides and oxyhydroxides. Mineralogical Magazine 56, 221-226</ref> <ref>American Mineralogist (1993), 78, 235-236</ref>
<ref>Anthony, J. W. et al. (1997): Handbook of Mineralogy, Vol. 3, 1</ref>
 
 
<!--== Besondere Eigenschaften ==-->
== Etymologie und Geschichte ==
Erstmals entdeckt wurde Abhurit 1983 in einem etwa hundert Jahre alten Schiffswrack in der Bucht „Sharm Abhur“ etwa 30&nbsp;km nördlich von [[Dschidda]] (englisch ''Jiddah'') am Roten Meer in [[Saudi-Arabien]]. Dort bildete sich das Mineral durch die Korrosion der gesunkenen [[Zinn]]-Barren.<ref name="Mineralienatlas" /> Abhurit ist das bisher einzige bekannte Typmineral Saudi-Arabiens.<ref name="Mindat-Saudi-Arabia" />
Abhurit wurde bisher nur in Schiffswracks gefunden. Hier kann sich das Mineral durch die Korrosion von Zinnbestandteilen mit Meerwasser bilden. 1983 wurde Abhurit als Mineral von der
 
[[International Mineralogical Association|IMA]] als eigenständiges Mineral anerkannt. Da Abhurit eindeutig aus einer rein [[Anthropogen|anthropogenen]] Quelle stammt, wären heute die Chancen gering von der [[International Mineralogical Association|IMA]] als Mineral anerkannt zu werden <ref>Richard V. Gaines, H. Catherine W. Skinner,
Analysiert und beschrieben wurde Abhurit durch John J. Matzko, Howard T. Evans jr., Mary E. Mrose, Philip Aruscavage, die das Mineral nach seiner [[Typlokalität]] benannten und ihre Ergebnisse zur Prüfung des Mineralstatus bei der [[International Mineralogical Association]] (IMA) einreichten (Register-Nr. ''IMA 1983-061''). Diese erkannte den Mineralstatus und den gewählten Namen noch im selben Jahr an, was allerdings nicht mehr den seit 1998 geltenden Regeln der IMA entspricht, wonach Material [[anthropogen]]en Ursprungs (durch Menschen entstandene, verursachte, hergestellte oder beeinflusste Stoffe) wie beispielsweise korrodierte menschliche Artefakte nicht als Mineral akzeptiert wird.<ref name="IMA-Nomenklatur" />
Eugene E. Foord, Brian Mason, and Abraham Rosenzweig: "Dana's new mineralogy", p. 401. John Wiley & Sons,
1997</ref>. Referenzproben befindet sich im '''Royal Ontario Museum, Toronto/Kanada''' und dem '''National
Museum of National History, Washington DC/USA'''.
 
[[Typmaterial]] des Minerals befindet sich im [[Royal Ontario Museum]] von [[Toronto]] in [[Kanada]] und im [[National Museum of Natural History]] in [[Washington, D.C.]] in den Vereinigten Staaten (Register-Nr. 162403).<ref name="Handbookofmineralogy" />
 
== Klassifikation ==
Da der Abhurit erst 1983 entdeckt und als eigenständiges Mineral anerkannt wurde, ist er in der veralteten [[Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage)|8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz]] noch nicht verzeichnet. Einzig im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisierten ''Lapis-Mineralienverzeichnis'' nach Stefan Weiß, das sich aus Rücksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von [[Karl Hugo Strunz]] richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. ''III/D.05-10''. In der „Lapis-Systematik“ entspricht dies der Klasse der „Halogenide“ und dort der Abteilung „Oxihalogenide“, wo Abhurit zusammen mit [[Panichiit]] eine eigenständige, aber unbenannte Gruppe bildet.<ref name="Lapis" />
Bei Abhurit handelt es sich um ein Oxihalogenid/Hydroxyhalogenid (Strunz: 3.DA.30 / Dana: 10.5.9.1).
 
Die seit 2001 gültige und von der IMA bis 2009 aktualisierte<ref name="IMA-Liste-2009" /> [[Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage)#D Oxihalogenide, Hydroxyhalogenide und verwandte Doppel-Halogenide|9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik]] ordnet den Abhurit ebenfalls in die Klasse der „Halogenide“ und dort in die Abteilung der „Oxihalogenide, Hydroxyhalogenide und verwandte Doppel-Halogenide“ ein. Diese ist weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „Mit Cu usw., ohne Pb“ zu finden ist, wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe ''3.DA.30'' bildet.
 
Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchliche [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet den Abhurit in die Klasse der „Halogenide“ und dort in die Abteilung der „Oxihalogenide und Hydroxyhalogenide“ ein. Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe ''[[Systematik der Minerale nach Dana/Halogenide#10.05.09|10.05.09]]'' innerhalb der Unterabteilung „Oxihalogenide und Hydroxyhalogenide mit der Formel A<sub>m</sub>(O,OH)<sub>p</sub>X<sub>q</sub>“ zu finden.
<!--== Modifikationen und Varietäten ==-->
== Bildung und Fundorte ==
Benannt wurde nach der Typlokalität, der Bucht [[Sharm Abhur]] am [[Rotes Meer|Roten Meer]]. Hier wurde das Mineral als Ausblühunge an einem etwa hundert Jahre altem Schiffswrack gefunden. Weitere Fundstellen sind ein Wrack vor [[Norwegen]] und ein weiteres Wrack etwa 30 km vor der Küste bei [[St. Ives]] ([[Cornwall]]).
 
 
<!--== Morphologie ==-->
== Kristallstruktur ==
Abhurit kristallisiert trigonal in der {{Raumgruppe|R32|lang}} mit den [[Gitterparameter]]n ''a''&nbsp;=&nbsp;10,02&nbsp;[[Ångström (Einheit)|Å]] und ''c''&nbsp;=&nbsp;44,01&nbsp;Å sowie 3 [[Formeleinheit]]en pro [[Elementarzelle]].<ref name="StrunzNickel" />
Abhurit bildet meistens blasenartige, cryptokristalline Ausblühungen aus. Die größten bisher gefundenen Kristalle waren kleine, sechseckige Plättchen von etwa 2 mm, mit ausgeprägten Flächen nach (0001). Größere Kristalle sind bisher nicht bekannt geworden.
Die Daten der Elementarzellen sind: a = 10,0175Å, c = 44.014Å, V=3825,08 ų.
 
== Bildung und Fundorte ==
Abhurit bildet sich als blasenförmige Ausblühungen auf der Oberfläche von Zinn unter Einfluss von Meerwasser. [[Paragenese|Begleitminerale]] sind unter anderem [[Romarchit]], [[Hydroromarchit]], [[Kutnohorit]] und [[Aragonit]]<ref name="Handbookofmineralogy" />.
 
Als sehr seltene Mineralbildung konnte Abhurit bisher (Stand: 2011) nur in wenigen Proben an weniger als 10 Fundorten nachgewiesen werden.<ref>[https://www.mindat.org/show.php?id=4&ld=2#themap Mindat – Anzahl der Fundorte für Abhurit]</ref> Neben seiner Typlokalität Sharm Abhur in Saudi-Arabien sind dies noch ein nicht näher bestimmter Fundort bei [[Port Royal (Jamaika)|Port Royal]] auf Jamaika sowie Schiffswracks bei Hidra/[[Flekkefjord]] in Norwegen, [[St Ives (Cornwall)|St Ives]] (England) und [[Anglesey]] (Wales) im Vereinigten Königreich und San Jose ([[Monroe County (Florida)|Monroe County]]) und [[Beaufort (North Carolina)|Beaufort]] in den Vereinigten Staaten.<ref name="Mindat" />
 
<!--== Verwendung ==-->
<!--=== als Baustoff ===-->
<!--=== als Pigment ===-->
<!--=== als Rohstoff ===-->
<!--=== als Schmuckstein ===-->
<!--=== in der Chemie ===-->
<!--=== in der Medizin ===-->
<!--== Manipulationen und Imitationen ==-->
<!--== Vorsichtsmaßnahmen ==-->
<!--== Esoterik ==-->
== Siehe auch ==
* [[Liste der Minerale]]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Literatur ==
* {{ZNaturforsch | Serie= B | Autor= H. G. Von Schnering, R. Nesper, H. Pelshenke | Titel= Sn<sub>21</sub>Cl<sub>16</sub>(OH)<sub>14</sub>O<sub>6</sub>, das sogenannte basische Zinn(II)-chlorid | Jahr= 1981 | Startseite= 1551 | Endseite= 1560}}
* {{Literatur | Autor= John J. Matzko, Howard T. Evans jr., Mary E. Mrose, Philip Aruscavage | Titel= Abhurite, a new tin hydroxychloride mineral, and a comparative study with a synthetic basic tin chloride | Sammelwerk= The Canadian Mineralogist | Band= 23 | Datum= 1985 | Sprache= en | Seiten= 233–240 | Online= [https://rruff.info/uploads/CM23_233.pdf rruff.info] | Format= PDF | KBytes= 2063 | Abruf= 2019-06-28}}
* {{Literatur | Autor= R. Edwards, R. D. Gillard, P. A. Williams | Titel= The stabilities of secondary tin minerals: abhurite and its relationships to Sn(II) and Sn(IV) oxides and oxyhydroxides | Sammelwerk= Mineralogical Magazine | Band= 56 | Datum= 1992 | Sprache= en | Seiten= 221–226 | Online= [https://rruff.info/uploads/MM56_221.pdf rruff.info] | Format= PDF | KBytes= 390 | Abruf= 2019-06-28}}
* {{Literatur | Autor= Stacie E. Dunkle, James R. Craig, J. Donald Rimstidt, Wayne R. Lusardi | Titel= Romarchite, Hydroromarchite and Abhurite formed during the corrosion of Pewter Artifacts from the Queen Anne’s Revenge | Sammelwerk= The Canadian Mineralogist | Band= 41 | Datum= 2003 | Sprache= en | Seiten= 659–669 | DOI= 10.2113/gscanmin.41.3.659 | Online= [https://rruff.info/uploads/CM41_659.pdf rruff.info] | Format= PDF | KBytes= 1884 | Abruf= 2019-06-28}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Abhurite|audio=0|video=0}}
*[http://www.mindat.org/min-4.html Mindat.org]
* [[Mineralienatlas: Abhurit]] (Wiki)
*[http://www.webmineral.com/data/Abhurite.shtml Webmineral.org]
* {{Internetquelle | url= https://rruff.info/abhurite/ | titel= Abhurite search results | werk= rruff.info | hrsg= Database of Raman spectroscopy, X-ray diffraction and chemistry of minerals (RRUFF) | abruf= 2019-06-28 |abruf-verborgen=1| sprache= en}}
 
* {{Internetquelle | url= https://rruff.geo.arizona.edu/AMS/result.php?mineral=Abhurite | titel= American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database – Abhurite | werk= rruff.geo.arizona.edu | abruf= 2019-06-28 |abruf-verborgen=1| sprache= en}}
 
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Handbookofmineralogy">
{{Literatur | Hrsg= John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols | Titel= Abhurite | Sammelwerk= Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America | Datum= 2001 | Sprache= en | Online= https://www.handbookofmineralogy.org/pdfs/abhurite.pdf | Format= PDF | KBytes= 69 | Abruf= 2019-06-28}}
</ref>
<ref name="IMA-Liste-2009">
{{Internetquelle | autor= [[Ernest Henry Nickel|Ernest H. Nickel]], Monte C. Nichols | url= http://cnmnc.units.it/IMA2009-01%20UPDATE%20160309.pdf | titel= IMA/CNMNC List of Minerals 2009 | werk= cnmnc.units.it | hrsg= IMA/CNMNC | datum= 2009-01 | sprache= en | abruf= 2024-07-30 | format= PDF; 1,9&nbsp;MB | archiv-url= https://web.archive.org/web/20240729102044/http://cnmnc.units.it/IMA2009-01%20UPDATE%20160309.pdf | archiv-datum= 2024-07-29}}
</ref>
<ref name="IMA-Nomenklatur">
{{Literatur | Autor= Ernest H. Nickel, Joel D. Grice | Titel= The IMA Commission on new Minerals and Mineral Names: Procedures and Guidelines on Mineral Nomenclature, 1998 | Sammelwerk= The Canadian Mineralogist | Band= 36 | Datum= 1998 | Sprache= en | Seiten= 2 | Online= [https://cnmnc.units.it/files/cnmmn98.pdf cnmnc.units.it] | Format= PDF | KBytes= 336 | Abruf= 2019-06-28}}
</ref>
<ref name="Lapis">
{{Literatur | Autor= Stefan Weiß | Titel= Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018 | Auflage= 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 2018 | ISBN= 978-3-921656-83-9}}
</ref>
<ref name="Mindat">
{{Internetquelle | url= https://www.mindat.org/min-4.html | titel= Abhurite | werk= mindat.org | hrsg= Hudson Institute of Mineralogy | abruf= 2019-06-28 | sprache= en}}
</ref>
<ref name="Mindat-Saudi-Arabia">
{{Internetquelle | url= https://www.mindat.org/loc-22386.html | titel= Typlokalität Saudi-Arabien (englisch ''Saudi Arabia'') | werk= mindat.org | hrsg= Hudson Institute of Mineralogy | abruf= 2019-06-28 | sprache= en}}
</ref>
<ref name="Mineralienatlas">
{{Internetquelle | autor= Stefan Schorn und andere Autoren | url= https://www.mineralienatlas.de/?l=13571 | titel= Sharm Abhur, Provinz Jiddah, Saudi-Arabien | werk= mineralienatlas.de | hrsg= [[Mineralienatlas]] – Fossilienatlas | abruf= 2019-06-28}}
</ref>
<ref name="StrunzNickel">
{{Literatur| Autor= [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], [[Ernest Henry Nickel|Ernest H. Nickel]] | Titel= Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Datum= 2001 | Sprache= en | ISBN= 3-510-65188-X | Seiten= 172}}
</ref>
<ref name="Webmineral">
{{Internetquelle | autor= David Barthelmy | url= http://webmineral.com/data/Abhurite.shtml | titel= Abhurite Mineral Data | werk= webmineral.com | abruf= 2019-06-28 | sprache= en}}
</ref>
</references>
 
[[Kategorie:Anerkanntes Mineral]]
[[Kategorie:Trigonales Kristallsystem]]
[[Kategorie:Halogenide]]
[[Kategorie:Zinnmineral]]
[[Kategorie:Chlormineral]]
 
[[en:Abhurite]]
[[ar:ابورايت]]
[[fa:ابوریت]]
[[it:Abhurite]]
[[lv:Abhurīts]]
[[nl:Abhuriet]]
[[nn:Abhuritt]]
[[pt:Abhurite]]
[[simple:Abhurite]]