„Fürstengrab des Arpvar“ – Versionsunterschied

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Das '''Fürstengrab des Arpvar''' ist derdie Name[[Grablege]] eines Fürsten der Merowingerzeit,[[Merowinger]]zeit dessenin Grab[[Gellep-Stratum]] in [[Nordrhein-Westfalen]]. Das Grab, das soauch genannteals '''Fürstengrab Nr. 1782''' bezeichnet aufwird, demliegt 1962auf entdecktendem ''südlichen Gräberfeld'' vondes [[Gellep-Stratum]]Geländes in [[Nordrhein-Westfalen]] (demvon [[Gelduba]] aus der Römerzeit). Entdeckt und freigelegt wurde das Grab 1962 unter Leitung von [[Renate Pirling]] freigelegt wurde. Das in die Zeit um 500 n. Chr. datierte Grab war unversehrt, reichhaltig ausgestattet und wird als ''Gründergrab'' für diesen Teil des Gräberfeldes bezeichnet;. inIn seiner Nachbarschaft befanden sich, neben hundertenHunderte von schlichteren Begräbnisstellen, weitereund fünf auffallend große Gräber, welche hohen fränkischen Adeligen zugeordnete, außergewöhnlichzugeordnet große Gräberwerden.
 
== Gellep-Stratum / Gelduba ==
[[Datei:Altfränkische Sprache 600-700.png|mini|hochkant=1.45|Näherung des altfränkischen Sprachraums der [[Spätantike]], ohne kleinere Sprachinseln in [[Gallia Belgica]].<ref>Karte in Anlehnung an: P.A. Kerkhof: Language, law and loanwords in early medieval Gaul: language contact and studies in Gallo-Romance phonology, Leiden, 2018, S. 24 und H. Ryckeboer: Het Nederlands in Noord-Frankrijk. Sociolinguïstische, dialectologische en contactlinguïstische aspecten, Gent, 1997, S. 183–4.</ref><br />'''Legende:'''<br />{{Farblegende|#4ae57e|Altfränkische Varietäten (1.)}}{{Farblegende|#ffffd0|Nordsee- (2.) und Elbgermanische (3.) Varietäten}}{{Farblegende|#f7d3aa|Romanische Varietäten}}<br />{{Farblegende|#9e0b0f|Somme-Aisne-Linie, nördlich davon dominieren germanische Ortsnamen.}} {{Farblegende|#ffff00|Grenze der späteren, aus den elbgermanischen Gebieten verbreiteten, althochdeutschen Lautverschiebung im 7. Jh.<ref>Cowan, H.K.J: Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde. Jahrgang 71. E.J. Brill, Leiden, 1953, S. 166–186. '''Note''': Die Linie ist nicht gleich an der späteren Benratherlinie, weil diese erst im Hochmittelalter ihre aktuelle Position erreicht hat.</ref>}}]]
[[Datei:Franken Expansion bis 6Jhdt.png|mini|350px|Ausbreitung von Salfranken und Rheinfranken bis zum 5./6. Jahrhundert]]
 
[[Gellep-Stratum]] ist ein kleiner Stadtteil von [[Krefeld]] etwa zwei Kilometer südlich von [[Uerdingen]] in der Nähe des Rheins. Größtenteils auf der Fläche des Dorfteiles ''Gellep'' erstrecken sich Gräberfelder des ehemaligen Römerkastells [[Gelduba]], in denen seit den 30er Jahren systematisch gegraben und geforscht wurde. Das Kastell bestand von etwa 69 n. Chr. mindestens bis in die Mitte des 5. Jahrhunderts. An die [[Römisches Reich|römische Zeit]] schloss sich eine Besiedlung durch die ab dem 3./4. Jahrhundert von der rechten Rheinseite über den Rhein expandierenden [[Franken (Volk)|Franken]] an. Das Gräberfeld im Vorfeld des Kastells und insbesondere das davon etwas abgesetzte südliche Gräberfeld waren bis ins 8. Jahrhundert kontinuierlich belegt, über 6200 Gräber wurden ausgegraben und zahlreiche, zum Teil einzigartige Grabbeigaben sichergestellt.<ref>Christoph Reichmann: ''Die spätantiken Befestigungen von Krefeld-Gellep.'' In: ''Archäologisches Korrespondenzblatt.'' 17, 1987, S. 507–521.</ref>
 
== Das Fürstengrab ==
Gegen Ende einer langen, nicht sehr erfolgreichen Ausgrabungssaison, in der südlich des ehemaligen Römerkastells 200 nahezu beigabenlose Gräber freigelegt wurden, stieß das Team um Renate Pirling im September 1962 überraschend auf eine an der Oberfläche kaum erkennbare größere Grube, die auf einer Fläche von 4 x× 5 m von einigen Tuffsteinbrocken bedeckt war. Beim Tiefergehen nahm die Grube eine immer rechteckigere Gestalt an. Das Grab erhielt die ''Nummer 1782''.<ref name="pir227f">Renate Pirling: ''Das Fürstengrab.'' In: Reinhard Feinendegen, Hans Vogt (Hrsg.): ''Krefeld - die Geschichte der Stadt.'' Band 1: ''Von der Frühzeit bis zum Mittelalter.'' Verlag van Ackeren, Krefeld 1998, ISBN 3-9804181-6-2, S. 227f.</ref>
[[Datei:ArpvarGrab.png|mini|Gräberfelder von Krefeld-Gellep – bei Nr. 5: Lage des Fürstengrabes ''Arpvar'' und einer Gruppe weiterer prominenter fränkischer Grabstätten]]
[[Datei:FrankFürstGrab.JPG|mini|Inhalt des Grabes „Arpvar“ - 5./6. Jahrhundert]]
In 180 cm Tiefe fand man als erstes einen großen Bratspieß von 126 cm Länge, darunter einen hölzernen Eimer mit Bronze-Henkel und verzierten Beschlägen. Alsbald stellte sich heraus, dass die auf einer Sohle von 280 cm Tiefe liegende Grabfläche auf 270 x× 140 cm mit einer Fülle an Beigaben bedeckt war. Das Grab war unversehrt und über die Jahrhunderte offensichtlich von Grabräubern nicht entdeckt worden. Allerdings fanden sich in dem kalkarmen Sandboden keine Skelettreste mehr.
 
Die Lage des Toten war aus den Funden und Beigaben aber leicht zu erschließen. Der Sitte der Zeit entsprechend, lag er mit dem Kopf im Westen, den Blick nach Osten zur aufgehenden Sonne.
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Die drei Tage währende Aufdeckung erbrachte eine Fülle aufsehenerregender, zum Teil einmaliger Funde, die darauf deuteten, dass es sich um ein ''Männergrab'' handelte, und zwar das einer außerordentlich hochgestellten fränkischen Person ''fürstlichen Ranges''.<ref name="pir227f" />
 
Die Datierung wurde erleichtert durch den Fund der fränkischen Nachprägung einer Goldmünze nach einem [[Solidus]] des oströmischen Kaisers [[AnastasiusAnastasios I.]] (491 – 518). Wahrscheinlich hatte man sie dem Toten als [[Obolus]] für die Reise in die Unterwelt in den Mund gelegt, wie bereits bei den Römern üblich. Das Grab kann also nicht vor 491 und nicht viel später als 518 angelegt worden sein, die Grablegung würde somit in die Zeit des [[Merowinger]]königs [[Chlodwig I.]] fallen (* 466; † 511).
 
Neben der Münze fand sich ein rostiger Klumpen, der sich später nach der Restaurierung als das prächtigste Stück der Ausgrabung herausstellen sollte:<ref name="pir50f">''Das Fürstengrab.'' In: Renate Pirling: ''Die römisch-fränkischen Gräberfelder von Krefeld-Gellep.'' Museums-Begleitschrift. Verlag Freunde der Museen Burg Linn e.V. Krefeld 2011, S. 50f.</ref>
[[Datei:FürstHelm.jpg|mini|Goldener [[Spangenhelm]] aus dem Fürstengrab von Krefeld-Gellep]]
 
* es handelt sich um einen sogenannten [[Spangenhelm]], bestehend aus einer eisernen Basis mit aufgelegten Bronzeplatten. Darüber genietete vergoldete Bronzespangen sind mit eingepunzten Ornamenten verziert. Der Stirnreif ist mit vergoldetem Bronzeblech belegt mit dreifach eingepresster Matrize: eine menschliche Maske zwischen löwenartigen Tieren, dazwischen Weinranken mit Trauben, an denen Vögelchen picken. Die Art des Spangenhelmes geht wahrscheinlich auf iranische Vorbilder zurück (von denen außer in Gellep weitere 32 in Europa gefunden wurden). Es war gewiss das Vorrecht hochgestellter Persönlichkeiten, derartige Helme zu tragen, eher zur Zierde und als Rangabzeichen denn als Schutzhelm im KampfeKampf.
 
Zu den weiteren herausragenden Beigaben zählen:<ref name="pir50f" />
* Ein Pferdezaumzeug mit Besatz aus Gold, Silber und Edelsteinen (zu dem es bislang keine gefundenen Parallelen gibt). Die Trensen sind mit Silber- und Goldblech überzogen, die – fast gänzlich vergangenen - ledernen Stirnriemen mit goldenegoldenen Plättchen vernietet, auf deren Oberfläche drei dunkelrote Edelsteine filigran eingefasst sind
* Riemenverteiler mit Bronzescheiben und goldenen kreuzförmig und gewölbt geschliffenen [[Almadin]]-Plättchen
* kunstvolle Beschläge eines hölzernen, mit Leder überzogenen Sattels (der allerdings nicht beigegeben war)
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* ein 164 cm langer Wurfspeer, genannt [[Ango]], der ursprünglich gewiss wesentlich länger war. Gewöhnliche Krieger führten keinen Ango, es muss sich um eine herausragende Persönlichkeit gehandelt haben
* ein einschneidiges Stichschwert, ein [[Sax (Waffe)|Sax]], wie er bei allen Germanen, aber auch im römischen Heer verbreitet war
* und für einen Franken selbstverständlich eine [[Franziska (Waffe)|Franziska]], die für den fränkischen Krieger typische Wurfaxt
* weitere Utensilien: ein Schildbuckel, Spitzen einer [[Flügellanze]], Ton- und Metallgefäße, ein Becken, ein Topf, wertvolle Glasbecher (wahrscheinlich überkommen aus römischer Zeit)
 
=== Inschrift ===
Als besonders interessant und aufschlussreich erwies sich ein kleines, 22 cm hohes Bronzekännchen am Fußende des Grabes. Auf dem Bauch trägt es ein aufgelötetes bronzenes Band, auf das ungelenk, aber gut lesbar, in lateinischen Buchstaben eine Inschrift eingeritzt ist, nach dem Heidelberger Epigraphiker Prof. [[Géza Alföldy]] wie folgt zu lesen:<ref name="pir227f" />
* '''ARPVAR ERAT (F)ELEX UNDIQUE PRE''' (erweitert als Praecelsus)
 
Es ist naheliegend, dass mit ''ARPVAR'' der bestattete Fürst gemeint ist. Der ihm gewidmete Spruch lautet demnach:
* '''Arpvar war glücklich und überall hochangesehen'''
 
Somit ist zwar der Name des Fürsten bekannt, nichts aber über seine Person, sein Wirken in der Zeit der Merowinger. Es gibt auch keine eindeutigen Hinweise über seine Glaubensrichtung, ob christlich oder vorchristlich. Es ist vorstellbar, dass er vom fränkischen König als regionaler Statthalter mit der Verwaltung des Niederrheinischenniederrheinischen Raumes beauftragt war. Möglicherweise residierte er im odervon imden UmfeldRömern desaufgegebenen vonKastell denoder Römernin verlassenendessen ehemaligen KastellsUmfeld.
[[Datei:WendebeckGellep.png|mini|Wendebecken des Krefelder Rheinhafens, das heute Teile des römisch/fränkischen [[Bodendenkmal]]s von Gellep überdeckt.]]
 
Somit ist zwar der Name des Fürsten bekannt, nichts aber über seine Person, sein Wirken in der Zeit der Merowinger. Es gibt auch keine eindeutigen Hinweise über seine Glaubensrichtung, ob christlich oder vorchristlich. Es ist vorstellbar, dass er vom fränkischen König als regionaler Statthalter mit der Verwaltung des Niederrheinischen Raumes beauftragt war. Möglicherweise residierte er im oder im Umfeld des von den Römern verlassenen ehemaligen Kastells.
[[Datei:WendebeckGellep.png|mini|Wendebecken des Krefelder Rheinhafens, das heute Teile des römisch/fränkischen [[Bodendenkmal]]s von Gellep überdeckt.]]
== Die anderen (ausgeraubten) Fürstengräber ==
Fünfundzwanzig bis sechzig Meter südwestlich des Arpvar-Grabes wurden fünf weitere Gräber entdeckt, die sich schon wegen ihrer Größe von der Umgebung abhoben. Datiert wurden sie in den Zeitraum zwischen 530 und 600 n. Chr., dienten demnach über drei Generationen der Grablegung hochgestellter Persönlichkeiten.<ref>Renate Pirling: ''Die ausgeraubten Fürstengräber.'' In: Reinhard Feinendegen, Hans Vogt (Hrsg.): ''Krefeld - die Geschichte der Stadt.'' Band 1: ''Von der Frühzeit bis zum Mittelalter.'' Verlag van Ackeren, Krefeld 1998, ISBN 3-9804181-6-2, S. 243f.</ref> Die vier größten werden nach ihrer Anlage und den noch gefundenen Beigaben und Resten der ehemaligen Ausstattung Personen fürstlichen Ranges zugeschrieben. Möglicherweise handelt es sich um ''Familiengruften'' von Verwandten des Frankenfürsten Arpvar. Alle vier Gräber wurden antik geplündert, eines war komplett ausgeraubt, bei den anderen fanden sich Beigabereste.<ref>''Die ausgeraubten „Fürstengräber“.'' In: Renate Pirling: ''Die römisch-fränkischen Gräberfelder von Krefeld-Gellep.'' Museums-Begleitschrift. Verlag Freunde der Museen Burg Linn e.V. Krefeld 2011, S. 66f.</ref>
 
Es handelt sich um Kammergräber mit Holzeinbauten. Im Gegensatz zum Grab des Arpvar waren die Gruben mit kleinen Hügeln versehen (weshalb sie von Grabräubern entdecktleicht werdenauszumachen konntenwaren), die später zusammengefallen sind:
 
* ''Grab 2528'': relativ nahe beim Grab des Arpvar, ist aufgrund der Befunde das älteste der Gruppe und das Grab eines Mannes. Von seiner Waffenausstattung war nur der Schildbuckel erhalten. Des Weiteren fanden sich Scherben von Glasgefäßen (u. a. einem Trinkhorn mit eingeschmolzenen Glasfäden und einem Rüsselbecher), sowie eine kleine Waage aus Bronze (die in der Merowingerzeit zum Nachwiegen von Münzen aus Edelmetall diente).
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* ''Grab 2613'': (das kleinste Grab, unter Vorbehalt dieser Gruppe zugehörig) knapp 10 Meter rechts vom Grab 2589. Im kleinsten Grab der Gruppe befanden sich noch: [[Riemenzunge]]n, Schmuck- oder Spiel-Steinchen, Reste des Langschwertes eines Kriegers.
 
* ''Grab 2268'': mit 60 Metern westlich am weitesten vom Grab des Arpvar entfernt, wurde im Frühjahr 1964 aufgedeckt. Es ist mit 355 cm Tiefe und 650 x× 420 cm Fläche das größte der „Fürstengräber“. Die Grabräuber hatten einige interessante Funde übersehen: einen Beschlag aus Goldblech, Reste einer kunstvoll gefertigten Ledertasche mit Silberschnallen und Beschlägen, zwei luxuriöse Holzkästchen mit Goldblechstreifen, Reste eines Wagens (mit Nabenringen, Felgenklammern und Reifenfragmenten). Wahrscheinlich handelte es sich um das Grab einer vornehmen fränkischen Dame. Die [[Dendrochronologie|dendrochronologische]] Untersuchung der Reste eines Eichenbalkens ergab eine Zuordnung des Grabes ins Ende des 6. Anfang des 7. Jahrhunderts.
 
== ResumeeResümee ==
Bei '''Arpvar''' und den anderen Bestatteten der „Fürstengräber-Gruppe“ mussdürfte es sich um eine kleine Schicht privilegierter und begüteter Personen gehandelt haben. Möglicherweise zählten sie zu einer Familie des fränkischen Hochadels, die die Macht hatte, über andere zu verfügen, und zu deren Besitz Gegenstände zählten, die für die breite Masse nicht erreichbar waren.<ref>Renate Pirling: ''Die ausgeraubten Fürstengräber.'' In: Reinhard Feinendegen, Hans Vogt (Hrsg.): ''Krefeld - die Geschichte der Stadt.'' Band 1: ''Von der Frühzeit bis zum Mittelalter.'' Verlag van Ackeren, Krefeld 1998, ISBN 3-9804181-6-2, S. 250f.</ref> Die gefundengefundenen Grabbeigaben befinden sich als Exponate im drei Kilometer entfernten [[Museumszentrum Burg Linn|Archäologischen Museumszentrum Burg Linn]].
 
== LiteraturWeblinks ==
{{Commonscat|Fränkisches Fürstengrab Burg Linn|Fürstengrab des Arpvar}}
* [http://www.archaeologie-krefeld.de/leiste/museum/fuerstgelduba.htm Der fränkische Fürst von Krefeld-Gellep]
 
== Literatur ==
* ''Die Franken. Wegbereiter Europas. 5. bis 8. Jahrhundert.'' von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-88609-413-8.
* [[Renate Pirling]]: ''Ein fränkisches Fürstengrab aus Krefeld-Gellep.'' In: ''[[Germania (Zeitschrift)|Germania]].'' 42, 1964, S.&nbsp;188–216, [[doi:10.11588/ger.1964.98870]].
* [[Eugen Ewig]]: ''Die Merowinger und das Frankenreich''. 5., aktualisierte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019473-9.
* ''Ein fränkisches Fürstengrab aus Krefeld-Gellep.'' In: ''[[Germania (Zeitschrift)|Germania]].'' 42, 1964, S.&nbsp;188–216.
* Renate Pirling, [[Otto Doppelfeld]]: ''Fränkische Fürsten im Rheinland : Die Gräber aus dem Kölner Dom von Krefeld-Gellep und Morken.'' (= ''Schriften des Rheinischen Landesmuseums Bonn.'' Band 2). Düsseldorf 1966, {{DNB|456481001}}.
* {{RGA|10|636|646|Gelduba|[[Renate Pirling]], [[Heinrich Tiefenbach]]}}
* Renate Pirling: ''Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep''. (= ''Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit.'' Serie B, Die fränkischen Altertümer des Rheinlandes. Band 8). Steiner, Berlin 1974, ISBN 3-7861-1062-X.
* Renate Pirling: ''Die Ausgrabungen in Krefeld-Gellep.'' In: ''Ausgrabungen im Rheinland ‘77.'' Rheinland-Verlag Köln, Bonn 1978, S.&nbsp;136–140.
* Renate Pirling: ''Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep.'' (= ''Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit'' Serie B, Die fränkischen Altertümer des Rheinlandes. Band 10). de Gruyter, Berlin 1979.
* Renate Pirling: ''Römer und Franken in Krefeld-Gellep.'' Zabern, Mainz 1986, ISBN 3-8053-0893-0.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{SORTIERUNG:Arpvar Furstengrab Von}}
[[Kategorie:Franken|!]]
[[Kategorie:GermaniaFranken inferior(Volk)]]
[[Kategorie:Archäologischer Fundplatz (Germania inferior)]]
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[[Kategorie:Gräberfeld in Nordrhein-Westfalen]]
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[[Kategorie:Grab (Frühgeschichte)]]