„Apollo 13“ – Versionsunterschied
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| startplatz = [[Kennedy Space Center]], [[Kennedy Space Center Launch Complex 39|LC-39A]]
| landung = 17. April 1970, 18:07:41 UT
| dauer = 5d 22h
| landeplatz = [[Pazifischer Ozean|Pazifik]]
| landeplatz_breitengrad = -21.63
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Zum Kommandanten von Apollo 13 wurde [[Jim Lovell|James A. „Jim“ Lovell]] ernannt. Lovell unternahm damit nach [[Gemini 7]], [[Gemini 12]] und [[Apollo 8]] als erster Raumfahrer einen vierten Weltraumflug. Er wurde damit gleichzeitig der erste Mensch, der eine zweite Apollo-Mission unternahm, und auch der erste Mensch, der zweimal zum Mond geflogen ist; diesen betrat er allerdings nie.
[[Datei:The Original Apollo 13 Prime Crew - GPN-2000-001166.jpg|mini
Pilot der Apollo-Kommandokapsel sollte zuerst [[Ken Mattingly|Thomas „Ken“ Mattingly]] werden, als Pilot der [[Apollo-Mondlandefähre|Mondlandefähre]] war [[Fred Haise|Fred W. „Freddo“ Haise]] vorgesehen. Die beiden waren die ersten der fünften Astronautenauswahlgruppe, die für einen Raumflug in die Hauptmannschaft eingeteilt wurden.
Einige Tage vor dem Start, am 6. April 1970, erkrankte der Ersatzpilot der Mondfähre, [[Charles Moss Duke|Charles Duke]], an [[Röteln]].<ref>{{
=== Bodenkontrolle, Ersatz und Unterstützung ===
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<!-- Bitte hierzu die Diskussion anschauen -->
=== Start ===
Apollo 13 startete am 11. April 1970, 19:13:00 [[Greenwich Mean Time|GMT]] in [[Kennedy Space Center|Cape Canaveral]], [[Florida]] (13:13:00 Uhr im Kontrollzentrum in [[Houston]]). Die Anfangsphase des Starts wurde vom Startkontrollzentrum (Launch Control Center) unweit der Startplattform überwacht. Etwa neun Sekunden vor dem geplanten Abheben wurden die Triebwerke gezündet. Vier Haltearme am Fuß der Rakete (nicht zu verwechseln mit den Servicebrücken des Startturmes) hielten die Saturn V fest, bis der volle Triebwerksschub aufgebaut war. Hätte ein Triebwerk nicht die volle Leistung erreicht, hätte der Start immer noch abgebrochen werden können. Sobald die Haltearme zurückgezogen wurden, erfolgte das Abheben. Fünf Sekunden nach dem Start wurde das ''Yaw-'' ([[Gierachse|Gier]]-)programm initialisiert, d. h. die Trägerrakete steuerte etwas vom Startturm weg, um eine Kollision mit diesem zu vermeiden. Nach zehn Sekunden kam die Saturn V vom Startturm frei und die Missionskontrolle wurde an Milt Windler und sein Team in Houston übergeben. Einige Sekunden später wurde das ''Roll-''Verfahren eingeleitet, welches den [[Azimut]] der Rakete von 90° auf 72° verringerte und in einer Flugbahn resultierte, die hinaus auf den Atlantik führte. Nach knapp drei Minuten in 68
=== Einschlag der Saturn-Raketenstufe ===
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=== Der Unfall ===
55 Stunden und 54 Minuten nach dem Start, über 300.000 km von der Erde entfernt, explodierte einer der beiden Tanks mit superkritischem Sauerstoff im Servicemodul der „Odyssey“, kurz nachdem der im Tank befindliche Ventilator in Betrieb genommen worden war.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Report of Apollo 13 Review Board Final Report |Hrsg=NASA |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=1970-06-01 |Sprache=en |ISBN= |ID=Document ID 19700076776 |Seiten= |Online=https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=19700076776}}</ref> Kapselpilot Swigert meldete über Funk: “Okay Houston, we’ve had a problem here.” „[[Houston, wir haben ein Problem!|Okay, Houston, wir haben hier gerade ein Problem gehabt.]]“ Astronaut [[Jack R. Lousma]], der zu dieser Zeit im Kontrollzentrum in Houston als [[Capsule Communicator|Capcom]] die Verbindung zur Besatzung hielt, fragte nach: „Könntet ihr das bitte wiederholen?“ Daraufhin meldete sich Kommandant Lovell und wiederholte: “Houston, we’ve had a problem.”<ref>NASA: [http://history.nasa.gov/Timeline/apollo13chron.html Detailed Chronology of Events Surrounding the Apollo 13 Accident], Apollo 13 Funkverkehr-Mitschnitt (schriftlich), abgerufen am 4. Februar 2012 (englisch)</ref>
<!-- Hier steht absichtlich
[[Datei:Apollo13-wehaveaproblem.ogg|mini|links|''Mitschnitt des Funkverkehrs 2:59'']]
<!-- Hier steht absichtlich
Nach Aussage von Fred Haise war die Enttäuschung der Besatzung über die verpasste Mondlandung im ersten Moment weitaus größer als die Sorge, wie und ob sie überhaupt zur Erde zurückkehren könnten.<ref>[https://www.nzz.ch/panorama/apollo-13-ein-fehlschlag-der-zum-lehrstueck-wurde-ld.1428125 Ein Fehlschlag, der zum Lehrstück wurde] in der NZZ vom 14. Oktober 2018</ref>
Die Explosion von Sauerstofftank 2 beschädigte auch das Leitungssystem des daneben befindlichen Tanks 1. Die drei [[Alkalische Brennstoffzelle|Brennstoffzellen]], die mit Sauerstoff aus den beiden Tanks gespeist wurden, um Strom und Wasser zu erzeugen, konnten daher ihre Arbeit nur noch wenige Stunden lang verrichten. <!-- Das scheint mir zu lang, der Sauerstoffdruck fiel recht schnell ab. Siehe auch unten
Die Mondlandefähre „Aquarius“ spielte dabei die Rolle des „Rettungsboots“, in dem sich die Besatzung bis kurz vor dem [[Wiedereintritt]] in die [[Erdatmosphäre]] aufhalten musste. Ein Überleben im havarierten Kommando-/Servicemodul „Odyssey“ war nur für eine kurze Zeitspanne möglich. Diese Ressourcen mussten jedoch unter allen Umständen für die Wiedereintritts­phase aufgespart werden. Zuvor mussten noch die Systeme des [[Apollo (Raumschiff)#Kommandomodul (CM)|Kommandomoduls (CM)]], darunter auch das [[Primary Guidance, Navigation and Control System]] mit dem Navigationscomputer [[Apollo Guidance Computer|AGC]], nach einem genau abgestimmten Schema ausgeschaltet werden, um sie später für den Wiedereintritt reaktivieren zu können. Gleichzeitig wurden die Systeme der Mondfähre aktiviert, damit sie die Aufgaben der Navigation und der Lebenserhaltung übernehmen konnte.
Da eine direkte Umkehr wegen des unbekannten Zustandes des Haupttriebwerks am [[Apollo (Raumschiff)#Servicemodul (SM)|Servicemodul (SM)]] ausgeschlossen wurde, musste unter Ausnutzung des Gravitationsfeldes eine Mondumrundung mit einem [[Swing-by]]-Manöver vollzogen werden. Dazu wurde der Kurs durch eine kurze Brennphase des Landetriebwerks der Mondfähre leicht geändert, so dass die Flugbahn nach der Mondumrundung wieder zurück zur Erde führte. Durch dieses Manöver gelangte das Raumschiff auf eine [[freie Rückkehrbahn]]; ohne die Korrektur hätte sich das Raumschiff der Erde nur bis auf ca. 60.000 km genähert.
[[Datei:Apollo 13 – Lithium hydroxide device.jpg|mini
Die [[Kohlenstoffdioxid|CO<sub>2</sub>]]-Absorberfilter ([[Lithiumhydroxid]]) des „Aquarius“-[[Lebenserhaltungssystem]]s waren nur dafür ausgelegt, das in der Luft befindliche [[Kohlenstoffdioxid]] zu binden, das zwei Personen über maximal 45 Stunden ausatmen. Über drei Tage lang würden sich in der Mondlandefähre aber alle drei Astronauten aufhalten. Ein zusätzliches Handicap bestand in den im Kommandomodul verwendeten quadratischen CO<sub>2</sub>-Filtern, die [[Kompatibilität (Technik)|inkompatibel]] mit den zylinderförmigen Filtern in der Mondlandefähre waren. Ein Team im [[Lyndon B. Johnson Space Center|Mission Control Center]] in Houston entwickelte aus an Bord vorhandenen Dingen, wie z. B. Schläuchen, Klebebändern, Deckel von Handbüchern etc. einen entsprechenden Adapter. Die „Bauanleitung“, in der auch eine Socke Verwendung fand, wurde dann an die Crew übermittelt, die dann erfolgreich den Adapter für die CO<sub>2</sub>-Absorber in der Mondlandefähre nachbaute.
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=== Wiedereintritt und Wasserung ===
[[Datei:Apollo13-load on deck.jpg|mini
Für den letzten Teil des Fluges konnten die normalen Rückkehrreserven der [[Apollo-Raumschiff|Landekapsel]] benutzt werden. Anders als bei einer normalen Mission wurde die für den [[Wiedereintritt]] in die Erdatmosphäre benötigte Kapsel erst kurz vor dem Ende des Fluges von der Besatzung in Betrieb genommen und von der Aquarius getrennt. Befürchtungen, die abgeschaltete Elektrik der Kommandokapsel könnte durch Feuchtigkeit und Frost Schaden genommen haben, bewahrheiteten sich nicht. Der Versorgungsteil verglühte wie bei einem normalen Flug in der Erdatmosphäre; ebenso ging die Mondlandefähre verloren, in deren Landestufe sich noch die [[ALSEP]]-Station mit ihrem [[Radioisotopengenerator]] als Stromversorgung befand. Jedoch wurde keine freigesetzte Radioaktivität nachgewiesen, da dieser Fall beim Entwurf des Generator-Behälters eingeplant worden war und er einen Wiedereintritt schadlos überstehen konnte. Da die „[[Blackout]]“ genannte Funkstille beim Wiedereintritt auffällig länger dauerte als die üblichen vier Minuten,<ref>NASA [http://ipnpr.jpl.nasa.gov/progress_report/42-150/150C.pdf ''The Spacecraft Communications Blackout Problem''] (PDF; 238 kB)</ref> führte das zu der Befürchtung, Besatzung und Landekapsel könnten verloren sein.<ref>Air&Space [http://www.airspacemag.com/need-to-know/NEED-Apollo13.html ''Did Ron Howard exaggerate the reentry scene in the movie Apollo 13?'']</ref> Der verlängerte Blackout ergab sich aus dem Umstand, dass der [[Eintrittswinkel]] der Kapsel etwas flacher war als geplant. Am 17. April 1970 um 13:07 Uhr [[Wasserung|wasserte]] Apollo 13 problemlos im Pazifik südöstlich von [[Amerikanisch-Samoa]].<ref>{{Internetquelle |autor=c/o Joachim Becker |url=http://www.spacefacts.de/maps/german/apollo-13.htm |titel=Spacefacts |werk= |hrsg= |datum= |sprache=de |abruf=2019-10-19}}</ref> Der [[Helicopter 66]] brachte die Crew zum rund 6,5 km entfernten Bergungsschiff [[USS Iwo Jima (LPH-2)|USS ''Iwo Jima'' (LPH-2)]].
== Verbleib des Raumfahrzeugs ==
Nach der Bergung wurde das CM zunächst zerlegt, um das Unglück aufzuklären. Die äußere Hülle wurde eine zeitlang im [[Musée de l’air et de l’espace]] in [[Paris]] ausgestellt. Nach Abschluss der Untersuchungen kombinierte man die Einbauten mit dem Trainingsmodul und stellte diese bis 2000 im ''Museum of Natural History and Science'' ''(Naturkundemuseum)'' in [[Louisville (Kentucky)|Louisville]], [[Kentucky]], aus. Danach wurden die Einbauten wieder in die Originalhülle zurückgebaut; die wiederhergestellte Kommandokapsel befindet sich seither im [[Kansas
== Ursache des Unglücks ==
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Der im Servicemodul von Apollo 13 verwendete Sauerstofftank Nr. 2 gehörte ursprünglich zum Servicemodul von [[Apollo 10]], war dort aber für nachträgliche Veränderungen wieder ausgebaut worden. Dabei rutschte der Tank vom Montagehaken und fiel etwa 5 cm tief, wobei das [[Ventil|Ablassventil]] unbemerkt beschädigt wurde.
Der Countdown-Demonstrationstest für Apollo 13 fand 2 Wochen vor dem Starttermin statt. Nach diesem Test mussten die Tanks des Raumschiffs wieder entleert werden. Dies gelang bei Sauerstofftank Nr. 2 nur teilweise. Man vermutete, dass bei dem im Herstellerwerk erfolgten Vorfall die Ablassvorrichtung beschädigt worden war und der Sauerstoff deshalb teilweise wieder in den Tank zurückfloss. Da die Ablassvorrichtung während des Fluges nicht mehr gebraucht werden
Da die Thermometerskala an der Startrampe nur für maximal 27 °C ausgelegt war und man erwartete, dass der Thermostat die Heizung spätestens bei diesem Wert abschaltete, blieben die Überhitzung auf über 530 °C (1000 °F) und die resultierenden Folgeschäden unbemerkt.<ref name="A13 LSJ-MS" /> Der ununterbrochen fließende Strom des Heizelementes wurde zwar im Kontrollzentrum grafisch aufgezeichnet, allerdings nicht bemerkt.
Zeile 153:
Anders als für die NASA hatten Mondlandungen für die Medien und die Bevölkerung mittlerweile an Bedeutung verloren, Apollo 13 wäre die inzwischen dritte Landung in einem Zeitraum von knapp 9 Monaten gewesen. Die US-Fernsehsender übertrugen keine Live-Sendungen aus dem Raumschiff, sie wurden lediglich im Kontrollzentrum Houston gesehen. Erst als der Unfall bekannt wurde, schalteten sich Medien aus aller Welt zu.
Kommandant Jim Lovell bezeichnete später den Verlauf der einzigen Mission des Apollo-Programms, die vorzeitig abgebrochen werden musste, als „erfolgreichen Fehlschlag“. Flugdirektor [[Gene Kranz]] nannte sie „die größte Stunde der NASA“ ''(
Apollo 13 gebührt auch ein Rekord: Auch aufgrund des größeren Radius der Bahn um den Mond herum sind die drei Astronauten der Mission diejenigen Menschen, die am weitesten von der Erde entfernt waren: 401.056 km am äußersten Bahnpunkt um den Mond.<ref>{{Astronautix|astronautstatistics|Astronaut Statistics|abruf=2012-01-09}}</ref>
Zeile 170:
* Die berühmte Meldung der Astronauten an Houston lautete nicht ''Houston, we have a problem'', wie häufig wiedergegeben wird, sondern Swigert meldete an die Bodenstation: ''Okay, Houston, we’ve had a problem here.'' Lovell machte dann auf Nachfrage des [[Capsule Communicator|CapCom]] die gleiche Meldung: ''Houston, we’ve had a problem''. Die deutsche Übersetzung ''Houston, wir haben ein Problem'' kann dennoch als korrekt angesehen werden, da diese Vergangenheitsform im Englischen (auch) für Handlungen benutzt wird, die bis in die Gegenwart andauern oder um den Bezug zur Gegenwart zu betonen.
* Zufällig war mit Jack Swigert ausgerechnet der Astronaut an Bord von Apollo 13, der sich am besten mit den Notfallmaßnahmen in der Apollo-Kommandokapsel auskannte, da er persönlich an der Ausarbeitung der entsprechenden Prozeduren beteiligt gewesen war.
* Als scherzhafte Antwort auf die glückliche Rettung stellte [[Grumman Aerospace Corporation]], der Konstrukteur der Mondfähre, an [[North American Aviation|North American Rockwell]], die ihrerseits die Kommandokapsel und das Versorgungsmodul gebaut hatten, eine Rechnung über $ 417.421,24<ref>[http://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=426.msg174830#msg174830 Kopie der Rechnung] von Grumman Aerospace Corporation</ref> über „Abschleppgebühren“ aus, da die Mondfähre das angeschlagene Raumschiff fast den ganzen Weg zum Mond und zurück abgeschleppt hätte. Besagte Rechnung berücksichtigte neben einem Regierungsabschlag von 20 % ein Skonto von weiteren 2 %, sollte North American die Summe in bar bezahlen. North American verweigerte jedoch höflich die Bezahlung und verwies darauf, dass Kommandokapseln von North American bereits mehrfach zuvor Mondlandefähren von Grumman bis zum Mond befördert hätten, all dies ohne jegliche Zahlungsaufforderung.<ref>Jim Lovell, Jeffrey Kluger: ''Apollo 13.'' ''(previously titled Lost Moon).'' Verlag Pocket Books, New York 1995, ISBN 0-671-53464-5, S.
== Siehe auch ==
Zeile 183:
* R. Orloff, D. Harland: ''Apollo – The Definitive Sourcebook.'' Springer, Berlin 2006, ISBN 0-387-30043-0.
* Volker Neipp: ''Mit Schrauben und Bolzen auf den Mond – das unglaubliche Lebenswerk von Dr. Eberhard F.M. Rees.'' Springerverlag, Trossingen 2008, ISBN 978-3-9802675-7-1. (Apollo 13 war die erste Mission für die Rees als Direktor des MSFC eigenverantwortlich war.)
* [[Cay Rademacher]]: ''Der dramatische Flug von Apollo 13-Odyssee im Weltall.'' In: ''Geo Magazin.'' Ausgabe 2/Februar 1995, S.
* {{Literatur
|Hrsg=NASA
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