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== Leben ==
Horst Rippert war der ältere Bruder des Sängers [[Ivan Rebroff]] (bürgerlich: ''Hans Rolf Rippert , u.a. als Bass am Staatstheater Wiesbaden'').<ref>[https://www.abendblatt.de/vermischtes/article107397859/Rebroff-Testament-Managerin-erbt-alles-Bruder-geht-leer-aus.html ''Rebroff-Testament: Managerin erbt alles, Bruder geht leer aus'': Hamburger Abendblatt vom 23. April 2008 (abgerufen am 28. November 2023)]</ref>
 
Rippert wurde ab 1941 in Deutschland zum Jagdflieger ausgebildet. In Frankreich ([[Avignon]], [[Orange (Vaucluse)|Orange]] und [[Marseille]]) flog er anschließend anderthalb Jahre lang eine [[Messerschmitt Bf 109]].
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Nach dem Krieg studierte Horst Rippert und wurde Journalist beim [[NDR]]. 1962 ging er zum [[ZDF]], wo er nach eigenen Angaben der erste Angestellte war.<ref name="faz" /> Dort wirkte er lange als [[Sportjournalismus|Sportreporter]] und war bei acht [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] und drei [[Fußball-Weltmeisterschaft]]en tätig.
 
Im Jahr 1998 verfasste Horst Rippert seine Memoiren, gedacht für seine Verwandten und einen ausgewählten Kreis von Freunden – die somitund nicht im Buchhandel erhältlich waren (ohne [[Internationale Standardbuchnummer]]).
 
Im April 2013 verstarb Rippert in Wiesbaden.