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|LOCODE = AT MON
|NUTS = AT315
|Straße = MarktplatzSteinerbachstraße 146
|Website = [httphttps://www.gemeinde-mondsee.at/ gemeinde-mondsee.at]
|Bürgermeister = Josef Wendtner
|Partei = ÖVP
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== Geografie ==
[[Datei:Drachenwand.jpg|mini|Blick von Mondsee (Ortsteil Gaisberg), über den Mondsee, [[St. Lorenz (Oberösterreich)|St. Lorenz]]: Almkogel, [[Drachenwand]], Schatzwand, [[Schober (Salzkammergut-Berge)|Schober]]]]
[[Datei:An der Seepromenade vom Mondsee..jpg|mini|An der Seepromenade vom Mondsee.]]
Der Ort liegt auf 493 m Höhe im [[Hausruckviertel]] am [[Mondsee (See)|Mondsee]]. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,5 km, von West nach Ost 7,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 16,4 km², 0,6 % der Fläche sind bewaldet, 7,3 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt, 83 % der Fläche nimmt der Mondsee ein.
 
* [[Mondsee (See)]]: Das Gewässer gehört mit etwa 14 km² zu den größeren Seen im [[Salzkammergut]]. Die gesamte Wasserfläche des Mondsees liegt innerhalb der gleichnamigen Gemeinde, darunter auch der im See befindliche [[Kreuzstein (Mondsee)|Kreuzstein]]. Da die Gemeindegrenze nicht exakt am Ufer verläuft, gibt es Hunderte von UferparzellenUfer[[parzelle]]n innerhalb der Gemeinde Mondsee. Der Großteil dieser Grundstücke wird nur als Seezugang genutzt, die dazugehörigen Siedlungen liegen bereits in den Nachbargemeinden. Nur vereinzelt sind diese Parzellen mit Wohnhäusern bebaut, welche Mondseer Adressen haben. Der See selbst liegt auf einem einzigen Grundstück und befindet sich seit dem 18. Jahrhundert in [[Mondsee (See)#EigentümerEigentumsverhältnisse|Privateigentum]].
 
=== Geographische Namen ===
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[[Datei:Bayern nach der Teilung 1392.png|mini|Die vier bayerischen Teilherzogtümer nach der Landesteilung von 1392]]
 
Ursprünglich im Ostteil des [[Herzogtum Bayern (HRR)|Herzogtums Bayern]] liegend, kam der Ort mit dem [[Mondseeland]] nach dem [[Landshuter Erbfolgekrieg]] 1506 zum [[Erzherzogtum Österreich]]. Noch im selben Jahr verpfändete [[Maximilian I. (HRR)|Kaiser Maximilian]] das Mondseeland an den [[Erzstift Salzburg|Erzbischof von Salzburg]]. Erst nach 60 Jahren wurde die Rückkaufklausel geltend gemacht und somit kam das Mondseeland 1565 zum Land [[Österreich ob der Enns]]. Während der [[Koalitionskriege|Napoleonischen Kriege]] war der Ort zwischen 1809 und 1816 nochmal Bayern zugeschlagen.
Bis 1506 gehörte das Mondseeland zum Herzogtum Bayern. Danach ging es durch den [[Kölner Schiedsspruch]] in den Besitz der Habsburger über. 1791 wurde das Kloster unter Kaiser [[Leopold II. (HRR)|Leopold II.]] aufgehoben.
 
1791 wurde das Kloster unter Kaiser [[Leopold II. (HRR)|Leopold II.]] aufgehoben.
 
In Napoleonischer Zeit kam das Gebiet wieder an Bayern. 1810 erhielt der [[Bayerische Armee|bayerische Feldmarschall]] [[Carl Philipp von Wrede]] das aufgelassene Kloster Mondsee (neben [[Suben]] und [[Gleink]]) als Schloss mit eigener Herrschaft. Wrede blieb auch nach der Rückgabe des Gebiets 1816 an Österreich Besitzer und förderte das Gebiet nach Kräften (Straßenbau, Beginn der Erzeugung des [[Mondseer]] Käses …).
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[[Datei:Mondsee - Basilika (1).JPG|mini|[[Basilika Mondsee]]]]
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* [[Kloster Mondsee|Schloss Mondsee]]: Das Kloster wurde im Jahre 748 vom [[Bajuwaren|bayrischen]] Herzog [[Odilo von Bayern|Odilo]] gegründet und gewann vor allem durch die vielen Besitzungen und Ländereien rasch an Bedeutung. Der Sage nach war Herzog Odilo in der Nacht auf einem Berg am Mondseeufer auf der Jagd. Als der Mond hinter den Wolken hervor trat und den Weg erhellte, wurde der Herzog vor einem Absturz in den See bewahrt. Als Dank für diese Rettung ließ er am Mondsee ein Kloster errichten. Nach der Klostertradition kamen die ersten Mönche aus [[Abtei Montecassino|Montecassino]]. Die Wissenschaft<!-- wer? Quelle?--> nennt altbayrische Klöster und vor allem St.&nbsp;Peter in Salzburg als Herkunftsort. Schon bald nach seiner Gründung zählte Mondsee zu den hervorragenden Klöstern Bayerns. Das Kloster war berühmt für seine Schreibschule und Buchmalerei. Bereits vor 788 war hier der sogenannte [[Psalter von Montpellier|Tassilopsalter]] entstanden. Er stellt das älteste vollständig erhaltene Buch dar, das auf dem Gebiet des heutigen Österreich geschrieben wurde. Kurz nach 800 entstand hier der sogenannte [[Mondseer Fragmente|Mondseer Matthäus]], die älteste deutsche Bibelübersetzung. Von 831 bis 1106 war Mondsee Besitz der Regensburger Bischöfe. Das vorbenediktinische Stift stieg bald zu einem der mächtigsten bayrischen Klöster auf. Als in späterer Folge Odilos Sohn [[Tassilo&nbsp;III.]] im Jahre 777 das Kloster [[Stift Kremsmünster|Kremsmünster]] gründete, berief er Mönche aus der Mondseer Stiftung seines Vaters, um die Region zu missionieren. Nachdem Tassilo und somit die [[Agilolfinger]] gestürzt worden waren, erhielt das Kloster Mondsee den Rang einer karolingischen Reichsabtei und nahm 800 n.&nbsp;Chr. die [[Regula Benedicti|Benediktinerregel]] an. Besonders wertvoll für diese Region ist der so genannte Mondseer Traditionskodex, welcher eine Sammlung von wichtigen Urkunden und Handschriften zur Geschichte Ostbayerns, [[Land Salzburg|Salzburgs]] und Oberösterreichs darstellt. Diese Schriftstücke umfassen rund 135&nbsp;Urkundenabschriften und reichen bis in die Mitte des achten Jahrhunderts n.&nbsp;Chr. zurück. Als im Jahre 1791 das Kloster Mondsee aufgelassen wurde, wurden sämtliche Archivstücke an die Registratur des Landes ob der Enns in [[Linz]] abgeliefert, wo sie in den darauf folgenden Jahren in Vergessenheit gerieten. Das Kloster Mondsee wird seit der [[SäkularisierungSäkularisation]] „Schloss Mondsee“ genannt. Der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Leonhard von Keutschach]] bestätigte, nachdem das [[Mondseeland]] 1506 pfandweise an das Fürsterzbistum gekommen war, am 4. April 1515 u.&nbsp;a. das „schon vorher geführte“ Marktwappen. Am 27. März 1567 stellte Kaiser [[Maximilian II. (HRR)|Maximilian&nbsp;II.]] über Bitte der Mondseer Bürgerschaft dem Markt einen [[Wappenbrief]] aus; das Original ist nicht mehr vorhanden, der Text im Konzept dazu erhalten. Die Wappenbeschreibung in den beiden Urkunden stimmt mit der Darstellung auf den alten Siegeln überein. Der älteste bekannte Abdruck mit der Frakturumschrift ''Sigillum mannsee'' findet sich auf einer Quittung vom 2. September 1525. Das dem Markt verliehene Wappen zeigt in Blau über einem „wühlenden“ (wellig-bewegten) See in natürlicher (blau-grüner) Farbe eine goldene, gestürzte Mondsichel, rechts und links begleitet von je einem goldenen, sechsstrahligen Stern; dieses Wappen wurde noch auf einem Aktenstück vom 20. Dezember 1749 nachweisbar im Siegel verwendet. Nach der Aufhebung des Untertanenverhältnisses (1848) übernahm der Markt das „zweite“, zu Beginn des 17.&nbsp;Jahrhunderts aufgekommene Klosterwappen und hält bis heute an dieser Darstellung fest. Die Gemeindefarben werden nach altem Herkommen ohne nachweisbare Genehmigung geführt.
 
* [[Basilika Mondsee]]: Die Basilika und Pfarrkirche [[Michael (Erzengel)|Hl.&nbsp;Michael]] ist die ehemalige Stiftskirche des Klosters. Sie wurde als [[Kirchenschiff|dreischiffiger]] [[Gotik|gotischer]] Bau errichtet und im dritten Viertel des 18.&nbsp;Jahrhunderts [[barock]] umgebaut. Die prunkvolle Ausstattung entwarf der Maler und Bildhauer [[Meinrad Guggenbichler]] (1649–1723). 2005 erhielt die Kirche den Titel einer päpstlichen [[Basilica minor]].
 
* '''Felsritzbild am Fuße der Drachenwand''': Felsbilderforscher [[Wolfgang Kauer]] dokumentiert in seinen Sachbüchern ''Kult- und Schalensteine'' und ''Felsbilder der Alpen'' ein schamanistisches Felsritzbild zu Füßen der Drachenwand als Darstellung des ältesten Siedlungstypus` in Gestalt eines mit Fellen verhängten Felsüberhangs mit Bärentatzen.<ref>vgl. Wolfgang Kauer: ''Felsbilder der Alpen. Motive im internationalen Vergleich''. Verlag A. Pustet: Salzburg 2019. ISBN 978-3-7025-0932-3, S. 144–145; Wolfgang Kauer: ''Kult- und Schalensteine. Zeugen der Vorgeschichte in den Alpen und im Granit-Hochland''. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2021. ISBN 978-3-99126-042-4, S. 150–151</ref>
 
=== Museen ===
[[FileDatei:Pfahlbaumuseum Mondsee 02.JPG|mini|Pfahlbaumuseum Mondsee]]
* Heimatmuseum mit Pfahlbaumuseum
* [[Bauernmuseum Mondseeland]]: Freilichtmuseum mit dem Mondseer Rauchhaus
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* [[Musiktage Mondsee]]
* ''Mundwerk. Literatur im Mondseeland''<ref>[{{Internetquelle |url=https://mundwerk.at/home/ |titel=Mundwerk - Literatur im Mondseeland]. |datum=2024-01-07 |sprache=de-DE |abruf=2024-04-19}}</ref>
* [[Mondseer Lyrikpreis]]
* [[Mondsee Land Art]]<ref>[{{Internetquelle |url=https://mundwerk.at/home/ Mondsee|titel=Mundwerk Land- Art].Literatur im Mondseeland |datum=2024-01-07 |sprache=de-DE |abruf=2024-04-19}}</ref>
* Vier-Seen-Kultur<ref>[{{Internetquelle |url=https://vier-seen-kultur.at/ Vier|titel=Jahresprogramm 2024 |hrsg=vier-Seenseen-Kultur]kultur.at |sprache=de-AT |abruf=2024-04-19}}</ref>
* Flohmarkt der Rotkreuz Ortstelle Mondsee: Findet alljährlich im Frühjahr statt
* Kultur- und Veranstaltungszentrum mit Kreuzgang und Kreuzhof im Schloss Mondsee
 
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== Politik ==
[[Datei:Marktgemeindeamt Mondsee.jpg|mini|Marktgemeindeamt]]
{{Bilderwunsch|hier|Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde}}
[[Datei:Marktgemeindeamt Mondsee (2023) 0311.jpg|mini|Marktgemeindeamt (2023 wegen Sanierung des Amtshauses temporär im ehemaligen Hotel Leitnerbräu)]]
Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.
* Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung:
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009]] hatte der Gemeinderat folgende Verteilung:
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015]] hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 4 FPÖ, 4 GRÜNE, 4 PULMO und 2 SPÖ.
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021]] hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 4 GRÜNE, 3 FPÖ, 3 PULMO, 2 NEOS und 1 SPÖ.<ref>{{Internetquelle |url=https://orf.at/wahl/ooe21/ergebnisse/41715 |titel=Alle Ergebnisse und Visualisierungen zu den Wahlen in Oberösterreich 2021. |sprache=de |abruf=2024-04-19}}</ref>
 
=== Bürgermeister ===
<!--Jahr–Jahr Vorname Nachname (Partei) chronologisch ergänzen-->
* bis 2019 Karl Feuerhuber (ÖVP)<ref name="orf3018072">{{Internetquelle |autor= |url=https://ooe.orf.at/stories/3018072/ |titel=Politik: Neue Bürgermeister gewählt |datumwerk=2019-10-21ooe.[[ORF.at]] |abrufdatum=2019-10-21 |sprache=de |autorabruf= |werk=ooe.[[ORF.at]]2019-10-21}}</ref>
* seit 2019 Josef Wendtner (ÖVP)<ref name="orf3018072" />
 
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* [[Hans Bocksberger der Ältere]] (um 1510–1561), bekannter Salzburger Maler der Hochrenaissance
* [[Alexander Strähuber]] (1814–1882), deutscher Historienmaler (Lehrer von [[Wilhelm Leibl]])
* [[Leo von Moos]] (1872–1943), Bildhauer
* [[Frida Strindberg-Uhl]] (1872–1943), Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Kabarettgründerin, Übersetzerin und Drehbuchautorin
* [[Friedrich Kreutzberger]] (1880–1949), Unternehmer, Bürgermeister und Nationalrat
* [[Cornelius Schwanner]] (1884–1948), Kommandoführer von zwei Außenlagern des [[KZ&nbsp;Flossenbürg]]
* [[Georg Meindl]] (1899–1945), Unternehmer sowie Wehrwirtschafts- und SS-Führer, geboren in Mondsee
* [[Max Dasch (Verleger, 1903)|Max Dasch]] (1903–1977), Journalist
* [[Ray Wersching|Ray (Raimund) Wersching]] (* 1950), [[Super Bowl|Super-Bowl]]-XVI-Gewinner im amerikanischen Football
* Helmuth Hickmann (* 1953), Künstler, Kurator [[1Blick. Kunst im Vorhaus]] und Professor
* [[Gernot Wisser]] SJ (* 1956), Jesuit
* [[Christian Lettner]] (* 1974), Schlagzeuger
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=== Personen mit Bezug zur Gemeinde ===
* [[Wolfgang Abel (AnthropologeMediziner)|Wolfgang Abel]] (1905–1997), österreichischer Anthropologe und NS-Rassenbiologe
* [[Bruno Reiffenstein]] (1868–1951), Fotograf und Verleger
* [[Leo Reiffenstein]] (1856–1924), Genre- und Landschaftsmaler
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== Literatur ==
* {{MerianTopo |Titel=Mansee |Band=10 |Seite=29}}
* Der 2018 erschienene Roman ''[[Unter der Drachenwand]]'' von [[Arno Geiger]] über den Soldaten Veit Kolbe spielt 1944 in Mondsee.
* In dem Roman ''Das Haus am Mondsee'' von Francesca Durante (erschienen 1984) spielt der Ort Mondsee eine zentrale Rolle.
* Der Salzburger Schriftsteller [[Wolfgang Kauer]] verknüpft in seiner fiktiven historisierenden Rede unter dem Titel ''Strindbergphantasien Mondseer Ausgewanderter'' die Mondseeer Bevölkerung zur Zeit August Strindbergs mit großflächiger Abholzung und Klimaverschlechterung in Amazonien. Die Nachkommen Mondseeer Ausgewanderter wollen in die Heimat zurückkehren und glauben am Seeufer immer noch archaisches Waldland anzutreffen.<ref>vgl. Wolfgang Kauer: ''Strindbergphantasien Mondseer Ausgewanderter. Sozialkritisch historisierende Rede''. In: ''Die Rampe. Hefte für Literatur des Landes Oberösterreich'', 2/94. Trauner-Verlag, Linz 1994, S. 21–41. ISBN 3-85320-679-4, S. 21–41</ref>
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Mondsee (Municipality)|Mondsee}}
{{Wikivoyage}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Mansee|Mansee in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian)}}
{{StatistikAustria|41715}}
* {{Land-ooe|g|41715}}
* [https://mondsee.salzkammergut.at/seefest.html Seefest Mondsee]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{NaviBlock
|Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Vöcklabruck
Zeile 285 ⟶ 301:
|Navigationsleiste Gemeinden im Mondseeland
}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4333077-0|LCCN=n82074033|VIAF=132043713}}