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{{Infobox Mineral
| Mineralname = Maucherit
| Bild = Maucherite - Eisleben, Saxony-Anhalt, Germany.jpg
| Bildbeschreibung = Maucherit-Kristall aus Eisleben, Sachsen-Anhalt
| MagnetismusIMA-Nummer =
| IMA-Symbol = Muc<ref name="Warr">{{Literatur | Autor= Laurence N. Warr | Titel= IMA–CNMNC approved mineral symbols | Sammelwerk= [[Mineralogical Magazine]] | Band= 85 | Datum= 2021 | Sprache= en | Seiten= 291–320 | DOI= 10.1180/mgm.2021.43 | Online= [https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/62311F45ED37831D78603C6E6B25EE0A/S0026461X21000438a.pdf/imacnmnc-approved-mineral-symbols.pdf cambridge.org] | Format= PDF | KBytes= 320 | Abruf= 2023-01-05}}</ref>
| Andere_Namen =
| Ähnliche_Minerale =
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
| Chemismus = Ni<sub>11</sub>As<sub>8</sub>
| Mineralklasse = Sulfide und Sulfosalze (Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)
| Kurzform_Strunz Kurzform_Strunz_8 = 2.AB.15 (8. Auflage: II/A.04-30)
| Kurzform_Lapis = II/A.04-030
| Kurzform_Strunz_9 = 2.AB.15
| Kurzform_Dana = 02.16.16.01
<!-- Kristallographie -->
| Kristallsystem = tetragonal
| Kristallklasse = tetragonal-trapezoedrisch {{Kristallklasse|422}}<ref name="Webmineral">[http://webmineral.com/data/Maucherite.shtml Webmineral - Maucherite] (englisch)</ref>
| Raumgruppe = {{Raumgruppe|P41212|kurz}}<ref name="StrunzNickel" />
| Farbe = rosagrau bis rötlichgrau
| Strichfarbe Raumgruppen-Nr = schwärzlichgrau
| Mohshärte Gitterparameter_a = 56,87
| Dichte Gitterparameter_b = 8
| Glanz Gitterparameter_c = Metallglanz21,82
| Gitterparameter_alpha =
| Transparenz = undurchsichtig
| Gitterparameter_beta =
| Bruch = muschelig, spröde
| Spaltbarkeit Gitterparameter_gamma = keine
| Brechungsindex Formeleinheiten = 4
| Kristallhabitus = blättrige, massige Aggregate; tafelige, bipyramide Kristalle
| Ref_Gitterparameter = <ref name="StrunzNickel" />
| häufige_Kristallflächen =
| Zwillingsbildung =
==<!-- BesonderePhysikalische Eigenschaften ==-->
| Brechungsindex =
| Mohshärte = 5 bis 5,5<ref name="Lapis" />
| Dichte = gemessen: 8,00; berechnet: 8,02<ref name="Handbookofmineralogy" />
| SchmelzpunktSpaltbarkeit = keine
| Bruch = uneben; spröde<ref name="Handbookofmineralogy" />
| Farbe = rosagrausilbergrau mit Stich nach rosa bis rötlich; rötlichgrau anlaufend
| Strichfarbe = schwarzgrau bis schwarz
| Transparenz = undurchsichtig
| BruchGlanz = muschelig, sprödeMetallglanz
| Radioaktivität =
| PhasenübergangMagnetismus =
<!-- Kristalloptik -->
| Brechungsindex_n_alpha =
| Brechungsindex_n_beta =
| Brechungsindex_n_gamma =
| Brechungsindex_n_e =
| Brechungsindex_n_o =
| Brechungsindex_n =
| Doppelbrechung =
| optische_OrientierungOptischer_Charakter =
| Dispersion Optischer_Achsenwinkel =
| Pleochroismus =
<!-- Weitere Eigenschaften -->
| Phasenübergang =
| Schmelzpunkt =
| chemisches_Verhalten =
| ähnliche_Minerale =
| Radioaktivität =
| Magnetismus =
| besondere_Kennzeichen =
}}
'''Maucherit''' ist ein eher selten vorkommendes [[Mineral]] aus der [[Systematik der Minerale|Mineralklasse]] der „[[Sulfide]] und [[Sulfosalze]]“. Es kristallisiert im [[Tetragonales Kristallsystem|tetragonalen Kristallsystem]]mit der [[Chemische StrukturFormel|chemischen Zusammensetzung]] Ni<sub>11</sub>As<sub>8</sub> und entwickeltgehört meistdamit blättrige, stengelige oderzu massigeden [[Mineral-AggregatArsenide]]e, aber auch tafelige oder bipyramidale [[Kristall]]e von zunächst rosa- bis rötlich-silberweißer Farben, die nachchemisch einigermit Zeitden inSulfiden einverwandt rötliches Platingrau bzw. graues Kupferrot übergeht. Auf der Strichtafel hinterlässt Mauerit einen schwarzgrauen [[Strichfarbe|Strich]]sind.
 
Maucherit kristallisiert im [[Tetragonales Kristallsystem|tetragonalen Kristallsystem]] und entwickelt meist blättrige, stängelige oder massige [[Mineral-Aggregat]]e, aber auch tafelige oder bipyramidale [[Kristall]]e von zunächst silbergrauer Farbe mit einem Stich ins Rosafarbene bis Rötliche. An der Luft läuft das Mineral allerdings nach einiger Zeit an und zeigt sich dann rötlichgrauer bis kupferroter Farbe. Auf der Strichtafel hinterlässt Mauerit einen schwarzgrauen bis schwarzen [[Strichfarbe|Strich]].
== Besondere Eigenschaften ==
Maucherit kann bei massiger Ausbildung aufgrund der Ähnlichkeit zu [[Nickelin (Mineral)|Nickelin]] (''Rotnickelkies'') leicht mit diesem verwechselt werden, zumal beide Minerale oft miteinander verwachsen vorkommen. Andere Cobalt- und Nickelminerale wie [[Nickel-Skutterudit]] (''Chloanthit''), [[Rammelsbergit]], [[Skutterudit]], [[Cobaltit]] (''Kobaltglanz'') oder [[Safflorit]] sind immer deutlich silbrig weiß oder grau und unterscheiden sich dadurch deutlich vom rötlichen Maucherit.
 
Auch die chemische Reaktion, in einer [[Silbersulfat]]lösung metallisches [[Silber]] abzuscheiden, ist bei Mauerit und Nickelin gleich. In konzentrierter [[Salpetersäure]] ist Maucherit löslich.
 
== Etymologie und Geschichte ==
[[Datei:Portraitaufnahme von Wilhelm Maucher 1904.png|mini|links|Wilhelm Maucher (1904)]]
Benannt wurde Maucherit nach seinem Entdecker, dem berühmten deutschen Mineralogen und Lagerstättenkundler [[Wilhelm Maucher (Mineraloge)|Wilhelm Maucher]], welcher das Mineral [[1912]] in seiner [[Typlokalität]] [[Eisleben]]/, [[Sachsen-Anhalt]] in [[Deutschland]] entdeckte.
 
BeschriebenMaucherit wurde Maucherit erstmals [[1913]] durch [[Friedrich Grünling]] beschrieben.<ref>[http://tw.strahlen.org/biographie2.html tw.strahlen.org name="Witzke-BioGrünling" Biographien von Personen, die ein Mineral aus Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt entdeckt haben: Grünling, Friedrich, Maucherit (1913)]</ref><ref> F. name="Grünling:" ''Maucherit Ni<sub>3</sub>As<sub>2</sub>, ein neues Nickelmineral aus den Kobaltrücken des Mansfelder Kupferschiefers.'' München 1913 [http://tw.strahlen.org/pdf/Maucherit1.pdf http://tw.strahlen.org]</ref>. Die genaue chemische Zusammensetzung konnte erst 1940 durch [[Martin Alfred Peacock]] (1898-19501898–1950)<ref>[http://www.minsocam.org/ammin/AM36/AM36_385.pdf Charles name="Palache: ''Memorial Of Martin Alfred Peacock''. In: ''The American Mineralogist'', Vol. 36, MAY-JUNEMemoPeacock" 1951, Nos. 5 and 6]</ref> ermittelt werden. Zudem wies Peacock nach, dass das als sogenannte ''[[Speise (Hüttenwesen)|Nickelspeise]]'' oder auch ''Plakodin'' bekannte Hüttenprodukt aus einer dem Maucherit entsprechenden Verbindung besteht.
 
== Klassifikation ==
InBereits derin mittlerweileder veralteten, aber noch gebräuchlichen [[Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage)#II/A. Legierungen u.und legierungsähnlichelegierungsartige Verbindungen|8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz]] gehörte der Maucherit zur Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort zur Abteilung der „Legierungen und legierungsähnliche Verbindungen“, wo er zusammen mit [[Orcelit]] eineund eigenständigedem 2006 als Mineral diskreditierten ''Dienerit'' die unbenannte Gruppe ''II/A.04'' bildete.
 
Die seit 2001 gültige und von der [[International Mineralogical Association]] (IMA) verwendete [[Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage)#B. Nickel (Ni) Halbmetallverbindungen-Halbmetall-Legierungen|9. Auflage der Strunzschen Mineralsystematik]] ordnet den Maucherit ebenfalls in die Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort in die Abteilung der „Legierungen und legierungsartige Verbindungen“ ein. Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „Nickel (Ni) Halbmetallverbindungen“-Halbmetall-Legierungen“ zu finden ist, wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe ''2.AB.15'' bildet.
 
Auch die [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet den Maucherit in die Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort in die Abteilung der „Sulfidminerale“. Hier ist er einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe ''02.16.16'' innerhalb der Unterabteilung „[[Systematik der Minerale nach Dana/Sulfide und Sulfosalze#02.16.16|02.16.16]]'' Sulfideinnerhalb -der einschließlichUnterabteilung Seleniden und Telluriden - mit verschiedenen Formeln|Sulfide„Sulfide - einschließlich Seleniden und Telluriden - mit verschiedenen Formeln]]“Formeln“ zu finden.
 
== Kristallstruktur ==
<!--== Modifikationen und Varietäten ==-->
Maucherit kristallisiert tetragonal in der {{Raumgruppe|P41212|lang}} oder {{Raumgruppe|P43212|kurz}} mit den [[Gitterparameter]]n ''a''&nbsp;=&nbsp;6,87&nbsp;[[Ångström (Einheit)|Å]] und ''c''&nbsp;=&nbsp;21,82&nbsp;Å sowie 4 [[Formeleinheit]]en pro [[Elementarzelle]].<ref name="StrunzNickel" />
 
== Eigenschaften ==
Maucherit kann bei massiger Ausbildung aufgrund der Ähnlichkeit zu [[Nickelin (Mineral)|Nickelin]] (''Rotnickelkies'') leicht mit diesem verwechselt werden, zumal beide Minerale oft miteinander verwachsen vorkommen. Andere Cobalt- und Nickelminerale wie [[Nickel-Skutterudit]] (''Chloanthit''), [[Rammelsbergit]], [[Skutterudit]], [[Cobaltit]] (''Kobaltglanz'') oder [[Safflorit]] sind immer deutlich silbrig weiß oder grau und unterscheiden sich dadurch deutlich vom rötlichen Maucherit.
 
Auch die chemische Reaktion, in einer [[Silbersulfat]]lösung metallisches [[Silber]] abzuscheiden, ist bei Mauerit und Nickelin gleich. In konzentrierter [[Salpetersäure]] ist Maucherit löslich.
 
== Bildung und Fundorte ==
[[Datei:Maucherite-118926.jpg|thumb|leftmini|Maucherit-Kristallaggregat aus dem Schacht „Hans Seidel“ (Schacht „Graf von Hohenthal“) bei [[Helbra]] (Sachsen-Anhalt)]]
Maucherit entsteht in hydrothermalen [[Kobalt]]-[[Nickel]]-[[Arsen]]-[[Lagerstätte]]n und ist dort meist mit [[Anhydrit]], [[Baryt]], gediegen [[Bismut]], [[Calcit]], [[Gips]], [[Manganit]], [[Nickelin (Mineral)|Nickelin]], Nickel-Skutterudit (''Chloanthit'') und [[Paragenese|vergesellschaftet]] anzutreffen.
 
WeltweitAls konnteeher seltene Mineralbildung kann Maucherit an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein, insgesamt ist er aber wenig verbreitet. Als bekannt gelten bisher (Stand: 20112017) an rund 120 Fundorten nachgewiesen160 werdenFundorte.<ref>[http://www.mindat.org/min-2599.html Mindatname="MindatAnzahl" - Maucherite] (englisch)</ref> InNeben Deutschlandseiner Typlokalität Eisleben fand sich das Mineral nebenin seiner Typlokalität EislebenDeutschland noch bei [[Helbra]] und [[Niederröblingen (Helme)]] in Sachsen-Anhalt; bei [[Schauinsland]] in Baden-Württemberg; bei [[Nieder-Ramstadt]] und [[Gelnhausen]] in Hessen; bei [[Sankt Andreasberg]] in Niedersachsen sowie an mehreren Orten im sächsischen [[Erzgebirge]]. In Österreich trat Maucherit in mehreren Gegenden von [[Kärnten]], [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und der [[Steiermark]] auf. In der Schweiz ist bisher nur der Fundort [[Turtmann]] im Kanton Wallis bekannt.
 
In Österreich fand man Maucherit bisher in einem Serpentinit-[[Steinbruch]] bei [[Griesserhof]] im Gebiet um [[Friesach]] und [[Hüttenberg (Kärnten)|Hüttenberg]] in [[Kärnten]], nahe der Gemeinde [[Mühlbach am Hochkönig]] im [[Land Salzburg|Salzburger Land]], an der [[Zinkwand]] in den [[Schladminger Tauern]] sowie in Gesteinsproben, die beim Bau des [[Tunnel Kirchdorf|Kirchdorftunnels]] und des [[Tunnel Kaltenbach|Kaltenbachtunnels]] an der [[Brucker Schnellstraße]] (S35) in der [[Steiermark]] gesammelt wurden.
Weitere Fundorte sind [[Argentinien]], einige Regionen in [[Australien]], [[Bolivien]], [[Brasilien]], [[Bulgarien]], [[China]], [[Finnland]], [[Frankreich]], [[Grönland]], [[Indien]], [[Iran]], [[Italien]], [[Japan]], mehrere Regionen in [[Kanada]], [[Marokko]], [[Mexiko]], [[Norwegen]], [[Oman]], [[Polen]], mehrere Regionen in [[Russland]], [[Schweden]], [[Simbabwe]], einige Regionen in [[Spanien]], [[Südafrika]], [[Tschechien]], [[Türkei]], [[Ukraine]], das [[Vereinigtes Königreich|Vereinigte Königreich]], mehrere Regionen in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten von Amerika]] (USA) und [[Vietnam]].
 
Der bisher einzige bekannte Fundort in der Schweiz ist die [[Grube Kaltenberg]] am [[Blüomatttälli]] im [[Turtmanntal]] im Kanton Wallis, wobei der Maucheritfund bisher nicht verifiziert wurde.
<!--== Morphologie ==-->
 
== Kristallstruktur ==
Weitere Fundorte sindliegen [[Argentinien]],unter einige Regionenanderem in [[Argentinien, Australien]], [[Bolivien]], [[Brasilien]], [[Bulgarien]], [[China]], [[Finnland]], [[Frankreich]], [[Griechenland, Grönland]], [[Indien]], [[Iran]], [[Italien]], [[Japan]], mehrere Regionen in [[Kanada]], [[Marokko]], [[Mazedonien, Mexiko]], [[Norwegen]], [[Oman]], [[Polen]], mehrere Regionen in [[Russland]], [[Schweden]], [[Simbabwe]], einige Regionen in [[Spanien]], [[Südafrika]], [[Tschechien]], [[Türkei]], [[Ukraine]], dasim [[VereinigtesVereinigten Königreich|Vereinigte Königreich]](UK), mehrere Regionen in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten von Amerika]] (USA), Vietnam und [[Vietnam]]Zypern.<ref name="Fundorte" />
Maucherit kristallisiert tetragonal in der [[Raumgruppe]] ''P''4<sub>1</sub>2<sub>1</sub>2 (Raumgruppen-Nr. 92) oder ''P''4<sub>3</sub>2<sub>1</sub>2 (Raumgruppen-Nr. 96) mit den [[Gitterparameter]]n ''a''&nbsp;=&nbsp;6,87&nbsp;[[Ångström (Einheit)|Å]] und ''c''&nbsp;=&nbsp;21,82&nbsp;Å sowie 4 [[Formeleinheit]]en pro [[Elementarzelle]].<ref>{{Literatur| Autor= [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], Ernest H. Nickel | Titel= Strunz Mineralogical Tables | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Jahr= 2001 | Seiten= 59 | ISBN= 3-510-65188-X}} </ref>
 
== Verwendung ==
Maucherit hat außer als Mineralprobe keine besondere wirtschaftliche Bedeutung.
 
<!--== Vorsichtsmaßnahmen ==-->
<!--== Esoterik ==-->
== Siehe auch ==
* [[Liste der Minerale]]
 
== Literatur ==
* {{Literatur| Autor= Rupert Hochleitner | Titel= Mineralien | Auflage= | Verlag= Gräfe und Unzer | Ort= München | Jahr= 1992 | SeiteSeiten= 125 | ISBN= 3-7742-1577-4}}
* {{Literatur| Autor= Olaf Medenbach, Cornelia Sussieck-Fornefeld | Titel= Mineralien | Auflage= | Verlag= Mosaik Verlag GmbH | Ort= München | Jahr= 1982 | SeiteSeiten= 44 | ISBN= 3-5761-0561-1}}
* {{Literatur| Autor= [[Paul Ramdohr]], [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]] | Titel= Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie | Auflage= 16. | Verlag= Ferdinand Enke Verlag | Ort= | Jahr= 1978 | Seiten= 424 | ISBN= 3-432-82986-8}}
 
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{{Commonscat|Maucherite}}
* [[Mineralienatlas:Maucherit]] (Wiki)
* [[Thomas Witzke]]: ''[http://twwww.strahlen.org/tw/typloc/maucherit.html MaucheritDie auf der HomepageEntdeckung von Thomas WitzkeMaucherit]'' auf www.strahlen.org
* [http://rruff.geo.arizona.edu/AMS/result.php?mineral=Maucherite American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database – Maucherite] (englisch)
 
== Einzelnachweise ==
<references />
<ref name="Handbookofmineralogy">
{{Literatur | Hrsg= John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols | Titel= Maucherite | Sammelwerk= Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America | Datum= 2001 | Online= https://www.handbookofmineralogy.org/pdfs/maucherite.pdf | Format= PDF | KBytes= 61 | Abruf= 2017-05-21}}
</ref>
<ref name="Fundorte">
Fundortliste für Maucherit beim [https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralDataShow?mineralid=2418&sections=12 Mineralienatlas] und bei [https://www.mindat.org/show.php?id=2599&ld=1#themap Mindat]
</ref>
<ref name="Lapis">
{{Literatur | Autor= Stefan Weiß | Titel= Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften | Auflage= 6. vollkommen neu bearbeitete und ergänzte | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 2014 | ISBN= 978-3-921656-80-8}}
</ref>
<ref name="MindatAnzahl">
[https://www.mindat.org/show.php?id=2599&ld=2#themap Mindat - Maucherite] (englisch)
</ref>
<ref name="Palache-MemoPeacock">
{{Literatur | Autor= Charles Palache | Titel= Memorial Of Martin Alfred Peacock | Sammelwerk= The American Mineralogist | Band= 36 | Nummer= 5 und 6 | Datum= 1951 | Seiten= | DOI= | Online= http://www.minsocam.org/ammin/AM36/AM36_385.pdf | Format= PDF | KBytes= 658 | Abruf= 2017-05-21}}
</ref>
<ref name="StrunzNickel">
{{Literatur| Autor= [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], [[Ernest Henry Nickel|Ernest H. Nickel]] | Titel= Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Datum= 2001 | Seiten= 59 | ISBN= 3-510-65188-X}}
</ref>
<ref name="Webmineral">
[http://webmineral.com/data/Maucherite.shtml Webmineral – Maucherite] (englisch)
</ref>
<ref name="Witzke-BioGrünling">
{{Internetquelle | autor= [[Thomas Witzke]] |url= http://www.strahlen.org/tw/biographie2.html | titel= Entdecker von Mineralen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (einschließlich erste Erwähnungen und Benennungen) | titelerg= Grünling, Friedrich, Maucherit (1913) | zugriff=2017-05-21}}
</ref>
<ref name="Grünling">
{{Literatur | Autor= F. Grünling | Titel= Maucherit Ni<sub>3</sub>As<sub>2</sub>, ein neues Nickelmineral aus den Kobaltrücken des Mansfelder Kupferschiefers | Hrsg= M. Bauer, Fr. Frech, Th. Liebisch | Sammelwerk= Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie | Verlag= E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Datum= 1913 | Seiten= 225–226 | Online= https://archive.org/stream/centralblattfrmi1913unse#page/224/mode/2up | Format= PDF | KBytes= 297 | Abruf= 2017-05-21}}
</ref>
</references>
 
[[Kategorie:Grandfathered Mineral]]
[[Kategorie:Tetragonales Kristallsystem]]
[[Kategorie:Sulfide und Sulfosalze]]
[[Kategorie:Nickelmineral]]
[[Kategorie:Arsenmineral]]
 
[[en:Maucherite]]
[[it:Maucherite]]
[[pl:Maucheryt]]
[[uk:Маухерит]]