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'''Helmut Hermann Wilhelm Bischoff''' (* [[1. März]] [[1908]] in [[Glogau]]; † [[51. Januar]] [[1993]] in [[Hamburg]]<ref>Sterberegister des Standesamtes Hamburg-Altona Nr. 96/1993.</ref>) war im [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|nationalsozialistischen Deutschen Reich]] [[SS-Obersturmbannführer]] (1943) und [[Oberregierungsrat]], Leiter diverser Staatspolizeistellen, Führer des [[Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD|Einsatzkommandos]] 1]] der Einsatzgruppe IV im [[Deutsche Besetzung Polens 1939–1945|deutsch besetzten Polen]] und Abwehrbeauftragter beim Bau von [[A4 (Rakete)|V2-Raketen]] im [[KZ Dora-Mittelbau-Dora]].
 
== HerkunftBiografie undbis Studium1933 ==
Helmut Bischoff, wurdeSohn ameines 1.Fleischermeisters, Märzbesuchte 1908in imGlogau niederschlesischendas [[GlogauGymnasium]] geboren. ErVon besuchte1923 dortbis das1925 gehörte er dem [[GymnasiumBund Wiking|Wiking-Bund]] undan. begann nachNach dem 1926 bestandenen [[Abitur]] 1926begann mitBischoff einemein Studium der [[Rechtswissenschaft]]en inan der [[Universität Leipzig|Leipzig]], wo er 1926 der [[Leipziger Burschenschaft Dresdensia]] beitrat,<ref>''Unsere Toten.'' In: ''[[Burschenschaftliche Blätter]]'', 109. Jg. (1994), H. 3, S. 172.</ref> und inan der [[Universität Genf|Genf]]. Nach Ablegung der beiden juristischen Staatsexamina 1930 und 1934 sowie seiner [[Promotion (Doktor)|Promotion]] war er als Jurist in den Landratsämtern in [[Świdnica|Schweidnitz]] und Strehlenau[[Strzelin|Strehlen]] tätig.<ref name="JCWagner666">Jens-Christian Wagner: ''Produktion des Todes: Das KZ Mittelbau-Dora'', Göttingen 2001, S. 666.</ref>
 
Schon amZum 1. März 1930 wurdetrat Bischoff Mitglied der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] bei (Mitglieds[[Liste der NSDAP-Nr.Mitgliedsnummern|Mitgliedsnummer]] 203.122).<ref>Bundesarchiv DerR [[Schutzstaffel|SS]]9361-IX tratKARTEI/3070026</ref><ref er im November 1935 bei (Mitglieds-Nr. 272.403).name="JCWagner666"/>
 
== BeiZeit derdes GestapoNationalsozialismus ==
1934Der war[[Sturmabteilung|SA]] Bischofftrat Assessorer am1933 Landratsamtbei Schweidnitz,und wowechselte ervon zugleichdort fürim [[HeinrichNovember Himmler|Himmlers]]1935 zur [[Sicherheitsdienst des Reichsführers Schutzstaffel|SS|SD]] Spitzeldienste(Mitgliedsnummer leistete272.403).<ref name="Klee51">[[Ernst Klee]]: ''Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945''. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, S. 51.</ref> 1934 war Bischoff Assessor am Landratsamt Schweidnitz, wo er zugleich Spitzeldienste für [[Heinrich Himmler|Himmlers]] [[Sicherheitsdienst des Reichsführers SS|SD]] leistete.<ref name="Klee51"/> Am 1. Oktober 1935 wechselte er zur [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]] nach [[Berlin]]. Bereits ab Dezember des gleichen Jahres wurde Bischoff zum Leiter der Staatspolizeistelle [[Legnica|Liegnitz]] bestellt. Bis zum Beginn des [[Deutsch-Sowjetischer Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945|Krieges gegen die Sowjetunion]] hatte er die Leitung folgender Staatspolizeistellen inne: ab 1. Oktober 1936 [[Harburg-Wilhelmsburg]], ab 1. Oktober 1937 [[Koszalin|Köslin]], ab 1940Oktober 1939 [[Posen]] und ab 29. September 1941 [[Staatspolizeileitstelle Magdeburg]].<ref name="JCWagner666"/><ref name="Klee51"/>
 
Unterbrochen wurde seine Tätigkeit als Staatspolizeistellenleiter im September 1939, als er – mittlerweile im Rang[[Überfall einesauf SS-Obersturmbannführers – im [[PolenfeldzugPolen|Krieg gegen Polen]] zum Führer des [[Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD|Einsatzkommandos]] 1 (EK 1) der Einsatzgruppe IV (EGr IV) bestellt wurde.<ref name="Klee51"/> Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei hattenwaren dieim alsRahmen der „[[Unternehmen TannenbergIntelligenzaktion]]“ bezeichnete Aufgabemit der „Bekämpfung aller reichs- und deutschfeindlichen Elemente rückwärts der fechtenden Truppe“ und gleichzeitig dieder möglichst umfassendeumfassenden Dezimierung der [[Polen (Ethnie)|polnischen]] [[Intelligenzija|IntelligenzschichtFührungsschicht]] beauftragt.
== Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei in Polen ==
Unterbrochen wurde seine Tätigkeit als Staatspolizeistellenleiter im September 1939, als er – mittlerweile im Rang eines SS-Obersturmbannführers – im [[Polenfeldzug|Krieg gegen Polen]] zum Führer des [[Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD|Einsatzkommandos]] 1 (EK 1) der Einsatzgruppe IV (EGr IV) bestellt wurde. Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei hatten die als „[[Unternehmen Tannenberg]]“ bezeichnete Aufgabe der „Bekämpfung aller reichs- und deutschfeindlichen Elemente rückwärts der fechtenden Truppe“ und gleichzeitig die möglichst umfassende Dezimierung der polnischen [[Intelligenzija|Intelligenzschicht]].
 
Das EK 1 wurde im pommerschen [[Drawsko Pomorskie|Dramburg]] aufgestellt und folgte im Verband der EGr IV der [[4. Armee (Wehrmacht)|4. Armee]] nach Polen. Bischoffs Einheit war maßgeblich an den Repressalien beteiligt, die durch den „[[Bromberger Blutsonntag]]“ ausgelöst wurden. In einer Ansprache an die Angehörigen seines Einsatzkommandos bereits zu Beginn ihres Einsatzes machte er deutlich, dass verdächtige polnische Männer zu erschießen seien, unabhängig davon, ob sie Waffen trügen oder nicht. Im Spätherbst 1939 wurden die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei aufgelöst und in stationäre Einheiten gewandelt.
 
In seiner Funktion als Leiter der Staatspolizeistelle [[Posen]], die er bis zum 21. September 1941 wahrnahm, war Bischoff auch Chef des [[Fort VII in Posen|Forts VII]], das zunächst als „KZ Posen“ und Mitte November 1939 als „Übergangslager Fort VII“ bezeichnet wurde. Dies war der Exekutionsort für viele [[Polen (Volk)|Polen]] und [[Juden in Polen|Juden]] sowie im Herbst 1939 die erste Vergasungsstätte für Geisteskranke. Erster Kommandant dieses Konzentrationslagers war ab dem 10. Oktober 1939 SS-Untersturmführer [[Herbert Lange]], der schon am 16. Oktober 1939 von SS-Hauptsturmführer [[Hans Weibrecht]] abgelöst wurde. Das [[Konzentrationslager|KZ]] war auf Befehl des Reichsstatthalters und Gauleiters der NSDAP im [[Reichsgau]] [[Wartheland]], [[Arthur Greiser]], im Fort VII der alten preußischen Befestigungsanlage von Posen eingerichtet worden. ImIn eineneinem als [[Gaskammer (Massenmord)|Gaskammer]] hergerichteten Bunker des Forts wurden ab der zweiten Oktoberhälfte 1939 die Psychiatriepatienten der in der Nähe gelegenen Heilanstalt Owinska getötet. Diese wurden mit Lastkraftwagen herangeschafft und in die Gaskammer verbracht, deren TüreTür jeweils provisorisch mit Lehm abgedichtet wurde. Die Tötung erfolgte vermutlich mit Kohlenmonoxidgas.<ref>[http://www.deathcamps.org/euthanasia/owinska_d.html Heilanstalt Owinska und Poznan Fort VII] bei deathcamps.org</ref>
 
In Magdeburg war er im Zeitraum vom 19. Januar 1942 bis zum 27. November 1942 für die Ermordung von mehreren polnischen Zivilpersonen durch Erhängen verantwortlich und nahm an den ohne Urteil erfolgten Hinrichtungen selbst teil.<ref>[https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=1364864 Online-Recherche – Staatsarchiv Hamburg 213-12_0593 Bischoff, Helmut Hermann Wilhelm, u.a., wegen Tötung von mehreren polnischen Zivilpersonen durch Erhängen im Bereich der früheren Stapoleitstelle Magdeburg im Zeitraum vom 19. Januar 1942 bis zum 27. November 1942]</ref>
== Abwehrbeauftragter für das A4-Programm ==
Im Dezember 1943 wurde Helmut Bischoff als [[Sicherheitsdienst Reichsführer-SS|SD]]-Beauftragter für das [[A4 (Rakete)|A4]]-Programm im Außenlager Dora des [[KZ Buchenwald]] bzw. dem ab Oktober 1944 selbständigen [[KZ Dora-Mittelbau|KZ Mittelbau]] eingesetzt. Beim A4-Programm handelte es sich um die Herstellung der von [[Walter Dornberger]] und [[Wernher von Braun]] entwickelten ersten ballistischen Fernrakete, die unter dem Namen „V2“ bekannt wurde. Zum Schutz vor den allgegenwärtigen alliierten Luftbombardements, war die Raketenproduktion in die neu geschaffenen Stollen des Kohnsteins bei [[Nordhausen]] in [[Thüringen]] verlegt worden.
 
Im Dezember 1943 wurde Helmut Bischoff als [[Sicherheitsdienst Reichsführer-des Reichsführers SS|SD]]-Beauftragter für das [[A4 (Rakete)|A4]]-Programm im [[KZ-Außenlager|Außenlager]] Dora des [[KZ Buchenwald]] bzw. dem ab Oktober 1944 selbständigen [[KZ Dora-Mittelbau|KZ Mittelbau]] eingesetzt.<ref name="Klee51"/> Beim A4-Programm handelte es sich um die Herstellung der von [[Walter Dornberger]] und [[Wernher von Braun]] entwickelten ersten ballistischen Fernrakete, die unter dem Namen „V2“ bekannt wurde. Zum Schutz vor den allgegenwärtigen alliierten Luftbombardements, war die Raketenproduktion der zu diesem Zweck gegründeten [[Mittelwerk GmbH]] in die neu geschaffenen Stollen des Kohnsteins[[Kohnstein]]s bei [[Nordhausen]] in [[Thüringen]] verlegt worden.
In seiner Funktion als Abwehrbeauftragter war Bischoff auch der Vertreter des Leiters des A4-Programms, SS-Obergruppenführer [[Hans Kammler]] und „Kommandeur der Sicherheitspolizei z. B.V.“. So führte er auf Anordnung des KZ-Kommandanten Einzel- und Massenexekutionen durch. Von Kammler hatte er vermutlich die Vollmacht für die Verhängung von eigenständigen Todesurteilen gegen Häftlinge.
 
In seiner Funktion als Abwehrbeauftragter war Bischoff auch der Vertreter des Leiters des A4-Programms, SS-Obergruppenführer [[Hans Kammler]] und ab dem 9. Februar 1945 „Kommandeur der Sicherheitspolizei z. B&nbsp;b.&nbsp;V.“.<ref name="JCWagner666"/> So führte er auf Anordnung des [[KZ-KommandantenKommandant]]en Einzel- und Massenexekutionen durch. Von Kammler hatte er vermutlich die Vollmacht für die Verhängung von eigenständigen Todesurteilen gegen Häftlinge.
 
== Nach dem Krieg ==
Helmut Bischoff gelang es nach dem Krieg zunächst unterzutauchen. Im Januar 1946 wurde er jedoch von der [[Volkskommissariat für innere Angelegenheiten|sowjetischen Geheimpolizei]] verhaftet und zunächst in [[Magdeburg]] verhaftet und dann bis 1948 inim einem[[Speziallager inNr. der1 Nähe gelegenen LagerMühlberg]] interniertinhaftiert. Danach kam er bis 1950 in das [[Speziallager Nr. 2 in Buchenwald|Speziallager Nr. 2]], der sowjetischen Lager auf dem Gelände des [[KZ Buchenwald]], um anschließend in die [[Sowjetunion|UdSSR]] verschlepptdeportiert zu werden.<ref>Ernst Klee: ''Deutsche Medizin im Dritten Reich: Karrieren vor und nach 1945'', S. Fischer, 2001, S. 288, ISBN 978-3100393104.</ref> 1955 wurde er mit den letzten deutschen Kriegsgefangenen entlassen. Er fand eine Beschäftigung beim [[Deutsches_Rotes_KreuzDeutsches Rotes Kreuz#DRK-Suchdienst|Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes]], wo er von 1957 bis 1965 tätig war.<ref name="JCWagner666"/>
 
Im [[Essener Dora-Prozess]] gegen die Täter des [[KZ Dora-Mittelbau-Dora]] vonvom 17. November 1967 bis 8. Mai 1970 inwar er Hauptangeklagter. Neben seinem ehemaligen Mitarbeiter [[EssenErnst Sander (SS-Mitglied)|Ernst Sander]] war erauch Hauptangeklagterder frühere leitende Aufseher [[Erwin Busta]] angeklagt.<ref>Andrè Sellier: ''Zwangsarbeit im Raketentunnel – Geschichte des Lagers Dora'', Lüneburg 2000, S. 518.</ref> Wegen Verhandlungsunfähigkeit wurde der Prozess gegen ihn am 5. Mai 1970 vier Tage vor der Urteilsverkündung zunächst ausgesetzt. Am 26. Mai 1970 wurde das Verfahren mit folgender Begründung eingestellt:
 
<blockquote>„Die Hauptverhandlung ist inzwischen soweit gediehen, daß mit der Verkündigung des Urteils gerechnet werden kann. Sollte dieses Urteil, was nach den bisherigen Ermittlungen der Hauptverhandlung zumindest nicht unwahrscheinlich ist, dahin lauten, daß der Angeklagte Bischoff als Mörder verurteilt wird, so ist nach dem Ergebnis der Begutachtung durch den Sachverständigen de Boor damit zu rechnen, daß es bei dem Angeklagten Bischoff infolge der Verkündigung des Urteils zu einer exzessiven Blutdrucksteigerung kommt, die seinen Tod –möglicherweise– möglicherweise noch im Gerichtssaal – zur Folge hat“.<ref>Zitat bei Ernst Klee: ''Das Personenlexikon zum Dritten Reich.''. Fischer Taschenbuch 2005, S. 51, Quelle: 24 Js 549/61 (Z) OStA Köln.</ref></blockquote>
 
Bischoff starbverstarb als [[Pension (Altersversorgung)|Pensionär]] 1993.
 
== Literatur ==
* Helge Dvorak: ''Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft.'' Band I: ''Politiker.'' Teilband 7: ''Supplement A–K.'' Winter, Heidelberg 2013, ISBN 978-3-8253-6050-4, S. 93–95.
*Helmut Krausnick, Hans-Heinrich Wilhelm: ''Die Truppe des Weltanschauungskrieges. Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938-1942.'' Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1981, ISBN 3421019878
* [[Ernst Klee]]: ''Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945''. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8.
*Ingo Müller: ''Furchtbare Juristen – Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz.'' 1987, ISBN 3463400383
* Helmut Krausnick, Hans-Heinrich Wilhelm: ''Die Truppe des Weltanschauungskrieges. Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938-19421938–1942.'' Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1981, ISBN 3421019878 .
*Alexander Sperk: ''Die Staatspolizei(leit)stelle Magdeburg, ihre Leiter und die Zerschlagung der KPD.'' In: ''Polizei & Geschichte. Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Polizeigeschichte'', 1/2009, Verlag für Polizeiwissenschaft, {{ISSN|1865-7354}}, S. 10-11.
* Ingo Müller: ''Furchtbare Juristen – Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz.'' 1987, ISBN 3463400383.
* [[Alexander Sperk]]: ''Die Staatspolizei(leit)stelle Magdeburg, ihre Leiter und die Zerschlagung der KPD.'' In: ''Polizei & Geschichte. Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Polizeigeschichte'', 1/2009, Verlag für Polizeiwissenschaft, {{ISSN|1865-7354}}, S. 10-1110–11.
* Jens-Christian Wagner: ''Produktion des Todes: Das KZ Mittelbau-Dora'', Wallstein Verlag, Göttingen 2001, ISBN 3-89244-439-0.
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
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{{SORTIERUNG:Bischoff, Helmut}}
[[Kategorie:SD-Personal]]
[[Kategorie:SA-Mitglied]]
[[Kategorie:SS-Mitglied]]
[[Kategorie:NSDAP-Mitglied]]
[[Kategorie:Gestapo-Personal]]
[[Kategorie:Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (Person)]]
[[Kategorie:DeutschePerson Besetzungder PolensEinsatzgruppen 1939–1945der (Person)Sicherheitspolizei und des SD]]
[[Kategorie:Person (deutsche Besetzung Polens 1939–1945)]]
[[Kategorie:Krankenmorde im Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:KZ-PersonalDeutscher Kriegsgefangener der Sowjetunion]]
[[Kategorie:Personal im KZ Mittelbau-Dora]]
[[Kategorie:Speziallagerhäftling]]
[[Kategorie:Mitglied im Bund Wiking]]
[[Kategorie:Burschenschafter (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Person (Deutsches Rotes Kreuz)]]
[[Kategorie:Absolvent der Universität Genf]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1908]]
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{{Personendaten
|NAME=Bischoff, Helmut
|ALTERNATIVNAMEN=Bischoff, Helmut Hermann Wilhelm
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter diverser Staatspolizeistellen im Dritten Reich
|GEBURTSDATUM=1. März 1908
|GEBURTSORT=[[Glogau]]
|STERBEDATUM=51. Januar 1993
|STERBEORT=[[Hamburg]]
}}