„Jörg Deisinger“ – Versionsunterschied
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'''Jörg Deisinger''' (* [[23. April]] [[1966]] in [[Nürnberg]]<ref name="FaF">Jörg Deisinger und Carl Begai: ''Fire And Fame''. BoD, 2008.</ref>),
== Biografie ==
Deisinger trat 1985 nach einer abgebrochenen Ausbildung zum Elektriker<ref name="FaF" /> der Ingolstädter Hard-Rock-Band
Das 1987 veröffentlichte Bonfire-Album ''Fireworks'' avancierte zum bis heute erfolgreichsten Werk der Band und wurde 2003 in Deutschland mit einer [[Goldene Schallplatte|Goldenen Schallplatte]] ausgezeichnet. Ende Juli 1994 wurden Bonfire vorübergehend aufgelöst.<ref name="MH">Matthias Weckmann: „Rückspiegel - Jörg Deisinger (Ex-Bonfire)“. In: Metal Hammer, September 2009, S. 137.</ref>
Mit [[Sabu (Band)|Sabu]] spielte Deisinger im Folgenden zwei weitere Alben ein. Im Jahr 1999 gründete Deisinger mit Sänger Tommy Heart von [[Fair Warning]] die Band [[Soul Doctor]], verließ das Projekt aber nach dem Einspielen zweier Alben aufgrund persönlicher Differenzen mit Heart wieder.<ref name="MH" />▼
▲Mit
Deisinger siedelte 2004 nach [[Thailand]] über, wo er in [[Amphoe Sichon]] eine Sprachschule für Kinder gründete und nebenbei als [[Session-Musiker]] aktiv blieb.<ref name="FaF" /> Im März 2005 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitet seither in [[Nürnberg]] als freier Fotograf, vor allem im Bereich der People- und Street-Photography. Sein bekanntestes Projekt ist die Ausstellung '' Bangkok 24/7''<ref name="MH" />
Mit ''Fire And Fame'' kam 2008 eine von Deisinger und dem kanadischen Musikjournalisten Carl Begai (
== Diskografie ==
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* 1987: ''Fireworks''
* 1989: ''Point Blank''
* 1989: ''[[Sword and Stone]]'' (Titel auf dem offiziellen Soundtrack zum US-Horror-Film [[Shocker]])
* 1991: ''Knock Out''
* 1993: ''Live … The Best''
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== Weblinks ==
* [
* [
== Einzelnachweise ==
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{{Personendaten
|NAME=Deisinger, Jörg
|ALTERNATIVNAMEN=Deisinger, Joerg
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Hard-Rock-Musiker
|GEBURTSDATUM=23. April 1966
|