„Katla“ – Versionsunterschied
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Der Name ''Katla'' ist eine weibliche Ableitung des [[Isländische Sprache|isländischen]] ''ketill'' (dt. ''Kessel''), aber auch ein in Island geläufiger Frauenname.<ref>Ásgeir Blöndal Magnússon: Íslensk Orðsifjabók, Reykjavík, 1989, S. 450 [etymologisches Wörterbuch], eigene Übertragung ins Dt.</ref><ref>[http://www.nordicnames.de/wiki/Katla Katla – Nordic Names Wiki – Name Origin, Meaning and Statistics] (englisch) abgerufen am 21. April 2010</ref>
Nach einer Volkssage besaß ''Katla'', eine für ihr bösartiges Temperament berüchtigte Arbeiterin in dem nahe gelegenen [[Þykkvabæjarklaustur]] Wunderhosen, die denjenigen niemals ermüden ließen, welcher sie trug. Ein Hirtenjunge namens ''Barði'' lieh sich die Hosen jedoch ohne die Erlaubnis ''Katlas'' aus, weil er Schafe in den Bergen suchen musste. Als er mit den Tieren zurückkam, tötete ''Katla'' ihn und ließ seine Leiche in einer Tonne mit [[Skyr]], einem isländischen Magerquark, verschwinden. Als der ''Skyr'' im Laufe des Winters zur Neige ging, fürchtete ''Katla'', entdeckt zu werden, lief auf den benachbarten Berg, verschwand darin und löste einen [[Gletscherlauf]] des Vulkans aus. Die etwa fünf Kilometer lange Ausbruchsspalte ''Kötlugjá'' oben auf dem Gletscher ist ebenfalls nach ihr benannt.<ref>Willhardt, Sadler, Island. 2003, S. 342.</ref>
== Geografie ==
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Der Zentralvulkan befindet sich am östlichen Rand der ''östlichen Vulkanzone'', oberhalb einer Kreuzung der linearen [[Grabenbruch|Riftzone]] und eines steilen Anstiegs der Erdkrustendicke.<ref>Werner Schutzbach: Katla, die Geschichte eines isländischen Vulkans, Reykjavík, 2005, S. 7</ref> (siehe auch: [[Geographie Islands#Geologie|Geologie Islands]])
Die 200 bis 700 m dicke Eisplatte des Gletschers Mýrdalsjökull füllt auch die [[Caldera (Krater)|Caldera]] aus. Die [[Schlot (Geologie)|Schlote]] in der aktivsten [[Vulkanspalte]] ''Kötlugjá'' werden ebenfalls vom Eis bedeckt. Derzeit umfasst die Caldera zirka 80 km² bei 10 km Breite und 14 km Länge entlang einer Achse in NW-SO-Richtung sowie 500 bis 700 m Tiefe. Die Bergspitzen an ihrem Rand, zumeist [[Rhyolith|rhyolitische]]
Seismologische Experimente verweisen auf eine relativ knapp unter der Oberfläche (in 2 km Tiefe) bis in ca. 3 km Tiefe hinunterreichende [[Magmakammer]] mit einem Fassungsvolumen von ca. 10–12 km³.<ref>{{
Zwischen den Gipfeln am Calderarand reichen [[Talgletscher]] bis hinunter in die Ebenen und Täler. Die bekanntesten von ihnen sind ''Entujökull'' im Nordwesten und [[Sólheimajökull]] im Süden. Der mit Abstand größte Talgletscher ist der sich nach Osten ergießende ''Kötlujökull'', der auch unter dem fälschlichen Namen ''Höfðubrekkujökull'' bekannt ist.
== Vulkanische Aktivität ==
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Vermutlich hat sich die Caldera des Vulkans bei dieser Gelegenheit durch Einbruch einer [[Magmakammer]] während ihrer Entleerung gebildet oder sie ist zumindest stark vergrößert worden.
Die Aschen dieser Eruption findet man überall rund um den Nordatlantik und sie werden zur [[Tephrochronologie]] verwendet unter dem internationalen Namen „ash 1“, in Island ''Skóga-Tephra'', in anderen skandinavischen Ländern ''Vedde-Tephra'' genannt.<ref>Thor Thordarson, Armann Holskuldsson: ''Iceland. Classic Geology in Europe 3.'' Terra, Harpenden 2002, S. 106</ref><ref>{{
=== Eruption 822/823 n. Chr. ===
Spät im Jahr 822 oder früh im Jahr 823 kam es im nordwestlichen Bereich des Mýrdalsjökull zu einem Ausbruch der Katla. Die Eruption verursachte einen Gletscherlauf, der ein Gebiet von ca. 600 km² überflutete, darunter das westlich der Katla gelegene besterhaltene prähistorische Waldgebiet Islands, das Birkenwäldchen ''Drumbabót''. Anhand der bei der Überflutung unter einer 40–70 cm tiefen sandig-moorigen Schicht begrabenen und [[subfossil]] erhaltenen Baumstümpfe konnte 2017 das Ereignis datiert werden.
Das Ereignis fiel in die in Teilen Europas und Asiens besonders kalten und feuchten Jahre 821–824
=== Eldgjá-Eruption in den 930er-Jahren n. Chr. ===
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Während im ausgehenden Mittelalter die Quellenlage eher schlecht ist, bessert sich dies in der Neuzeit. Relativ gut belegt sind die Ausbrüche von 1580, 1612, 1625, 1660, 1721, 1755, 1823, 1860 und 1918.<ref name="autogenerated1">{{Cite web| title = Katla Og Kötlugos Eftir Ara Trausta Guðmundsson| publisher = mbl.is| accessdate = 2011-07-18| url = http://www.mbl.is/mm/gagnasafn/grein.html?grein_id=493134}}</ref>
Die Ausbrüche waren sehr unterschiedlich stark. Vor allem die Eruptionen von 1262, 1625, 1721 und 1755 verursachten größere Schäden mit [[Tephra]]-Fall, der bis auf das skandinavische Festland reichte.<ref name="Thordason" /><ref>{{
Der Pfarrer [[Jón Steingrímsson]], der als sog. Feuerprediger und Chronist der Vulkankatastrophe von [[Laki-Krater|Laki]] bekannt wurde, schrieb über den Ausbruch der Katla von 1660, dass dieser wenig Asche und Lockermaterialien produziert habe, aber dafür einen beträchtlichen Gletscherlauf zur Folge gehabt habe. Dabei wurden z. B. die Kirche und der Bauernhof ''Höfðabrekka'' von den Fluten mitgerissen. Daraufhin wurden alle auf dem ''Mýrdalssandur'' gelegenen Höfe aufgegeben und noch zur Zeit von ''Jón Steingrímsson'' am Ende des 18. Jahrhunderts war die Gegend unbesiedelt. Die heutzutage dort existierenden Höfe sind spätere Neugründungen.<ref>vgl. W. Schutzbach: ''Katla'', Reykjavík 2005, 104ff.</ref>
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Etwa zur selben Zeit konnte man an zwei Stellen am ''Kötlujökull'', einem Seitengletscher des Mýrdalsjökull, die ersten Gletscherläufe hervorbrechen sehen. Dabei wurde die Ebene des Mýrdalssandur großenteils von Wasser bedeckt. Die Flutwellen teilten sich in zwei Hauptströme, wobei einer dem Fluss [[Múlakvísl]] östlich an dem Inselberg [[Hafursey]] vorbei folgte, sich vor [[Hjörleifshöfði]] abermals teilte und den anderen Inselberg einschloss. Der zweite strömte von ''Kriki'', einem Tal zwischen zwei westlichen Seitengletschern, aus nach WSW und folgte dem Verlauf des Flusses [[Kúðafljót]] ins Meer.
Eine zweite große Flutwelle folgte um 17 Uhr und trug so viel Eis mit sich, dass auf Hügeln positionierte Beobachter davon sprachen, hier würden „schneebedeckte Hügel (über den Sander) dahinrasen“.<ref>Thor Thordarson, Armann Holskuldsson: ''Iceland. Classic Geology in Europe 3.'' Harpenden 2002, S. 105 (eigene Übers. aus dem Englischen)</ref> Die Flutwellen bewegten sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 15–20 km/h. Das Gesamtvolumen des Gletscherlaufs wird auf drei bis fünf km³ geschätzt und bedeckte mehr als 50 % des Mýrdalssandur (400 km²). Die Oberfläche des Mýrdalssandur hob sich durch das hinterlassene Material (0,
Die Eruptionen der Katla hielten noch weitere 23 Tage an. Insgesamt wurden ca. 0,7 km³ Tephra ausgeschüttet, was einem Magmavolumen von 0,3 km³ entspricht.
=== Ab den 1950er Jahren ===
Vermutet werden kleinere Eruptionen 1955<ref>W. Schutzbach: ''Katla''. 2005, 165ff.</ref> und 1999.<ref name="Sólh">{{Cite journal| doi = 10.1016/j.quascirev.2010.02.023| issn=0277-3791| volume = 29| issue = 11–12| pages = 1363–1381| last = Russell| first = Andrew J.| coauthors = Fiona S. Tweed, Matthew J. Roberts, Tim D. Harris, Magnús T. Gudmundsson, Óskar Knudsen, Philip M. Marren| title = An unusual jökulhlaup resulting from subglacial volcanism, Sólheimajökull, Iceland| journal = [[Quaternary Science Reviews]]| date = 2010-06}}</ref> Im Juni 1955 zerstörten Gletscherläufe zwei Brücken auf dem Mýrdalssandur.<ref>W. Schutzbach: ''Katla''. 2005, 165ff.</ref> 1999 ließ ein Gletscherlauf auf dem Sólheimasandur auf eine kleinere subglaziale Eruption der Katla schließen. Charakteristisch für diesen Gletscherlauf war zudem ein sehr rasches Anschwellen der Wassermenge auf 4400 m³/s innerhalb einer Stunde, ein Effekt, der dem eines Dammbruchs gleichkam.<ref name="Sólh" /> Geodätische und andere Überwachung der bekannten [[Einbruchskessel]] auf dem Mýrdalsjökull zeigte zwischen 2001 und 2004 eine Vergrößerung der Kessel aufgrund stärkerer geothermaler Aktivität, die einherging mit einem Anschwellen des Vulkans. Nach 2005 stagnierte diese Entwicklung zunächst bzw. stellte man an einem der Kessel eine gegenläufige Entwicklung fest.<ref>{{Internetquelle |url=http:/
Am 20. April 2010 warnte der isländische Präsident [[Olafur Grimsson]] in einem Interview mit der britischen [[BBC]] vor einem erneuten Ausbruch, für den es bereits Anzeichen gebe.<ref>{{
=== Gletscherlauf im Juli 2011 ===
[[Datei:Myrdalsjökull Katla August 2011.jpg|mini|Luftbild des Mýrdalsjökull mit Eiskesseln, die sich beim Gletscherlauf im Juli 2011 bildeten]]
Am 9. Juli 2011 kam es zu einem Gletscherlauf im Fluss [[Múlakvísl]], der sich bereits Stunden und Tage zuvor in Serien von Beben in bis zu zehn Kilometern Tiefe in der Katla-Region angekündigt hatte.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.vedur.is/um-vi/frettir/bigimg/2217?ListID=0 |titel=Veðurstofan Íslands, Monatsübersicht zur Erdbebenlage Mai 2011 |sprache=is |
Der Gletscherlauf zerstörte wieder die erst gut 20 Jahre alte Brücke der [[Hringvegur|Ringstraße]] am Múlakvísl. Aufgrund einer Gletscherlaufswarnung durch ein Wasserpegel-Frühwarnsystem war die Straße bereits etwa eine Stunde vor der Zerstörung der Brücke für den Verkehr gesperrt worden, so dass niemand zu Schaden kam,<ref>{{Internetquelle |url=http://mbl.is/frettir/innlent/2011/07/09/gos_hugsanlega_hafid/ |titel=Gos hugsanlega hafið |sprache=is |
Am 11. Juli 2011 hatte sich der Tremor unter der Katla wieder beruhigt.<ref>vgl. {{Internetquelle |url=http://hraun.vedur.is/ja/oroi/god.gif |titel=Vedurstofan Íslands |
Am 15. Juli 2011 waren 1500 Mann mit Spezialfahrzeugen durch eine Furt über den Múlakvísl transportiert worden.<ref name="ruv">
Beim Überflug des Gletschers am 18. Juli 2011 entdeckten Geologen neben den Einbruchskesseln, aus denen der Gletscherlauf gekommen war, einen weiteren neuen und stellten allgemein ein Absinken der Gletscheroberfläche fest. Wegen der zahlreichen neuen Gletscherspalten sollte man den südöstlichen Mýrdalsjökull derzeit meiden.<ref>http://dagskra.ruv.is/sjonvarpid/4547409/2011/07/19/ ''Fréttir'', RÚV, 19. Juli 2011 (Abendnachrichten des staatlichen Fernsehsenders RÚV, isländisch); Zugriff: 19. Juli 2011</ref><ref>vgl. auch: http://wayback.vefsafn.is/wayback/20110727034949/www.ruv.is/frett/thrystingur-fellur-i-sigkotlunum ''Þrýstingur fellur í sigkötlunum '', Fréttir, RÚV, 19. Juli 2011 (isländisch); Zugriff: 20. Juli 2011</ref> Gleichzeitig halten die Erdbebenserien unter dem Mýrdalsjökull an.<ref>{{Internetquelle |url=http://en.vedur.is/earthquakes-and-volcanism/earthquakes/myrdalsjokull/ |titel=Veðurstofan
Im September 2011 definierte der Geologe Einar Kjartansson vom Isländischen Wetteramt IMO den Gletscherlauf als Folge eines kleinen Vulkanausbruchs der Katla<ref>http://www.mbl.is/frettir/innlent/2011/09/26/litid_eldgos_i_kotlu_i_sumar/ ''Lítið eldgos í Kötlu í sumar'', MBL, 26. September 2011; Zugriff: 2. Oktober 2011</ref>. Diese Meinung scheint aber nicht vom Dekan des Vulkanologischen Instituts der Universität Island Magnús Tumi Guðmundsson geteilt zu werden, der in einem Interview mit derselben Zeitung am 7. September 2011 erklärte, der Ausbruch der Katla könnte gemäß von typischen und derzeit vorhandenen Merkmalen wie Häufung von Erdbeben und Ausdehnung bevorstehen.<ref>http://www.mbl.is/frettir/innlent/2011/09/07/visbendingar_um_ad_katla_se_ad_bua_sig_undir_eldgos/ ''Vísbendingar um að Katla sé að búa sig undir eldgos'', MBL, 7. September 2011; Zugriff: 2. Oktober 2011</ref>
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Da der letzte große Ausbruch 1918 stattfand, hatte man bisher noch keine Gelegenheit, einen größeren Ausbruch der Katla während des Geschehens mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren.
Gemäß den Annalen kündigen sich die größeren Ausbrüche der Katla normalerweise mit einer Erdbebenserie, darunter einem oder mehreren recht starken Erdbeben, an. Dies geschieht etwa einen Tag vor dem eigentlichen Ausbruch. Vermutlich steht dies in Zusammenhang mit dem Schmelzen der bis zu 750 m, meist aber mindestens
Wie zuletzt beobachtet beim explosiven Ausbruch des [[Eyjafjallajökull]] im April 2010, charakterisieren häufige Blitze in der Eruptionssäule sowie donnernde und krachende Geräusche diese Ausbruchsphase.
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Der Vulkan ist derzeit der am besten überwachte des Landes. Zahlreiche Erdbebenstationen messen Erdbewegungen. Das Wasser der ihn umgebenden Flüsse wird regelmäßig auf seinen Mineraliengehalt, Gasgehalt und die [[elektrische Leitfähigkeit]] untersucht.
Die Geologen haben auch zahlreiche Untersuchungen bezüglich der Lage und der Gestalt des Gletscheruntergrunds angestellt, um das genaue Aussehen der Caldera zu erfahren. Aufgrund der darauf beruhenden Berechnungen und des inzwischen angesammelten Wissens über das Funktionieren des Vulkans vermutet man, dass bei einem zukünftigen Ausbruch der Großteil der Flut wieder auf den Mýrdalssandur
== Siehe auch ==
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* [[Geographie Islands]]
* [[Liste von Bergen und Erhebungen in Island]]
== In den Medien ==
Der Vulkan ist Namensgeber der Netflix-Serie "[[Katla (Fernsehserie)|Katla]]"<ref>{{Netflix|81133094|Abruf=2021-06-20}}</ref>
== Literatur ==
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* {{GVP|372030|Katla}}
* [http://earthice.hi.is/katla_volcano Univ. Island: Beschreibung der Katla](englisch)
* Bergrún A. Óladóttir, e.a.: ''Katla volcano, Iceland: magma composition, dynamics and eruption frequency as recorded by Holocene tephra layers'', ''Bulletin of Volcanology,'' Vol. 70, No. 8,
* E. Sturkell, e.a.: ''2 Katla and Eyjafjallajökull Volcanoes,'' ''Developments in
* F. Albino u. a.: ''Influence of surface load variations on eruption likelihood: application to two Icelandic subglacial volcanoes, Grímsvötn and Katla'', Univ. Island 2010 (englisch), {{DOI|10.1111/j.1365-246X.2010.04603.x}}.
* [http://vulkan.blog.is/blog/vulkan/ Haraldur Sigurðsson: ''Múlakvíslarhlaupið – eldgos í Kötlu eða jarðhiti?'' (Blog-Eintrag des Geologen Haraldur Sigurðsson) vom 13. Juli 2011] (isländisch)
* [http://www.vedur.is/vedur/frodleikur/greinar/nr/2191 Oddur Sigurðsson: ''Áhrif gjóskufalls á leysingu jökla.'' Veðurstofa Íslands, 30. Mai 2011 (isländisch); Zugriff: 19. Juli 2011]
=== Vulkanüberwachung an der Katla ===
* [http://www.ruv.is/katla/ Webcam des Fernsehsenders RUV zur Überwachung der Katla]
* [http://earthice.hi.is/katla_volcano Überwachung der Katlacaldera, Geolog. Institut, Universität von Island] (englisch)
* [
* [http://hraun.vedur.is/ja/Katla/
== Einzelnachweise ==
<references responsive />
[[Kategorie:Subglazialer Vulkan]]
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