„Preußische Marine“ – Versionsunterschied

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== Die preußische Marine im 19. Jahrhundert ==
[[Datei:Decked kanonjolle2.JPG|mini|Schwedisches Ruderkanonenboot]]
[[Datei:Amazone2.jpg|mini|Die ''[[SMS Amazone (1843Schiff, 1844)|''Amazone'']]'' war eine hölzerne Segelkorvette der preußischen Marine, die vor allem als Schulschiff diente]]
Nach dem [[Wiener Kongress]] und der Gründung des [[Deutscher Bund|Deutschen Bundes]] begann Preußen sehr langsam mit dem Aufbau einer kleinen Küstenflotte. Am 28. November 1816 bestimmte König [[Friedrich Wilhelm III. (Preußen)|Friedrich Wilhelm III.]] eine eigene [[Kriegsflagge]], die auf einem weißen Doppelstander einen schwarzen Adler und im oberen Eck ein [[Eisernes Kreuz]] zeigte.
 
=== Vom Wiener Kongress 1815 bis zur Revolution 1848/49 ===
Im August 1815 stellte Schweden seinen Marineoffizier [[Diedrich Johann Longé]] Preußen, das zu dieser Zeit kein einziges Kriegsschiff besaß, zur Verfügung. Longé übergab am 23. Oktober 1815 sechs in [[Stralsund]] liegende und von Preußen erworbene schwedische [[Kanonenboot]]e und wurde selbst am 28. Dezember 1815 als Offizier in die preußische Marine übernommen. Auf Longés Vorschlag wurde als erster preußischer Kriegsschiffneubau der schnelle bewaffnete [[Schoner]] ''[[Stralsund (Schiff, 18161817)|Stralsund]]'' gebaut. Die ehemals schwedischen Kanonenboote wurden schon bis 1819 wegen mangelnder Brauchbarkeit wieder verkauft und die ''Stralsund'' wurde 1829 zum Abbruch versteigert.<ref>Albert Röhr: ''Handbuch der deutschen Marinegeschichte.'' Gerhard Stalling Verlag. Oldenburg/Hamburg 1963. Seiten&nbsp;35–36</ref> Die preußische Seeverteidigung blieb weiterhin auf einige Küstenbatterien beschränkt. Nachdem Pläne des preußischen Generalstabs von 1811 und 1814 für eine preußische Marine, beide von dem damaligen Oberst [[Gustav von Rauch (General)|Gustav von Rauch]] (interimistischer Generalstabschef), und 1820 von Longé aus finanziellen und politischen Gründen von der jeweiligen preußischen Regierung abgelehnt worden waren und die dafür eingesetzten Seewehr-Kommissionen 1825 (unter Rauch, inzwischen Generalleutnant) und 1834 auch zu keinem Ergebnis kamen,<ref>Albert Röhr: ''Handbuch der deutschen Marinegeschichte.'' Gerhard Stalling Verlag. Oldenburg/Hamburg 1963. Seiten 202 und 203</ref> wurde erst der von dem nunmehrigen Kriegsminister von Rauch vorangetriebene Flottenbauplan von 1837 von dem damaligen Kronprinzen [[Friedrich Wilhelm IV.|Friedrich Wilhelm]] unterstützt. Als König bewilligte er 1841 den Bau einer hochseegängigen Schulkorvette, die unter dem Namen ''[[SMS Amazone (1843Schiff, 1844)|Amazone]]'' 1843 vom Stapel lief und der Seefahrtsschule in [[Danzig]] als erstes deutsches [[Segelschulschiff]] für die Ausbildung des seemännischen Nachwuchses diente. Damals wurde allerdings mehr Wert auf den Aufbau einer Handelsflotte gelegt als auf die Marine. Dabei kam der [[Seehandlungsgesellschaft|Preußischen Seehandlung]] eine besondere Rolle zu. Ihre Schiffe führten die preußische Kriegsflagge und waren wie die meisten Handelsschiffe der damaligen Zeit zum Schutz gegen Piraten bewaffnet. Diese Hilfsmarine bestand bis etwa 1850.
 
Einer der Ersten, die sich für den Aufbau einer wirklichen Marine einsetzten, war Prinz [[Adalbert von Preußen (1811–1873)|Adalbert von Preußen]]. Er hatte eine Reihe von Reisen unternommen und den Wert einer Flotte zur Unterstützung von Handelsinteressen und zum Schutz der eigenen [[Schifffahrt]] erkannt. Während der Revolutionszeit 1848 bis 1852 war er am Aufbau der [[Reichsflotte]] beteiligt, den die [[Frankfurter Nationalversammlung|Nationalversammlung]] in der Frankfurter Paulskirche angesichts des Krieges gegen Dänemark beschlossen hatte. Der [[Deutscher Bund|Deutsche Bund]] besaß keine eigene Marine, sondern verließ sich auf die verbündeten Mächte Großbritannien, Niederlande und Dänemark. Während des [[Schleswig-Holsteinischer Krieg (1848–1851)|Schleswig-Holsteinischen Krieges]] zeigte sich das Scheitern dieser Strategie, weil Großbritannien und die Niederlande neutral blieben und Dänemark Kriegsgegner wurde. Innerhalb weniger Tage brachte die dänische Marine den deutschen Seehandel in Nord- und Ostsee zum Erliegen. Die Marine des Bundesmitglieds [[Österreich]] lag im Mittelmeer und konnte erst später in den Krieg eingreifen.
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Nach der Niederschlagung der Revolution konnte Adalbert dennoch seine Pläne umsetzen und mit dem Aufbau einer preußischen Marine beginnen. Preußen begann mit der Beschaffung geeigneter Schiffe, wobei die größeren zum Teil im Ausland gekauft und die kleineren auf eigenen Werften gebaut wurden.
 
Die erste Überseereise eines preußischen Kriegsschiffs wurde 1850/51 von dem [[Schulschiff]] ''[[SMSMercur (Schiff)|Mercur]]'' durchgeführt, das von Ende Januar bis März 1851 die [[Brasilien|brasilianischen]] Häfen [[Salvador (Bahia)|Bahia]] und [[Rio de Janeiro]] besuchte. Ein geplanter Besuch von [[Kapstadt]] musste aufgrund schlechter Windverhältnisse entfallen. Die ''Mercur'' hatte bereits 1848, noch während ihrer Dienstzeit in der [[Seehandlungsgesellschaft|Preußischen Seehandlung]], Fahrten nach [[Jakarta|Batavia]] und Rio durchgeführt.
 
Das erste maschinengetriebene Kriegsschiff, das auf einer preußischen Werft gebaut wurde, war 1851 die Radkorvette ''[[SMS Danzig (1851Schiff, 1853)|''Danzig]]'']]. Es folgten die Korvetten der ''Arcona''-Klasse. 1865 erwarb Preußen mit ''[[SMS Augusta (Schiff, 1864)|SMS ''Augusta'']]'' und ''[[SMS Victoria|SMS ''(Schiff, 1864)|Victoria'']]'' zwei als sehr modern geltende Dampfkorvetten in Frankreich, die für die [[Confederate States Navy|Marine der Konföderierten Staaten von Amerika]] gebaut worden waren, aber nicht abgeliefert werden durften.<ref name="Valois">[[Victor Valois]]: ''Aus den Erlebnissen eines alten Seeoffiziers''. Potsdam o.&nbsp;J.</ref>
 
[[Datei:Die preußischen Radavisos S.M.S. NIX und S.M.S. SALAMANDER um 1853. Gemälde von Lüder Arenhold 1905.jpg|mini|Die preußischen Radavisos ''Nix'' und ''Salamander'' um 1853. Gemälde von Lüder Arenhold 1905.]]
Zugleich wurde ein erster Stützpunkt an der Nordsee erworben. Im [[Jade-Vertrag]] von 1853 trat [[Oldenburg (Land)|Oldenburg]] das so genannte Jadegebiet an Preußen ab. Hier erstand in den folgenden Jahren ein großer [[Reichskriegshafen|Kriegshafen]], der 1869 den Namen [[Wilhelmshaven]] erhielt.
 
Mit dem Zulauf der Schiffe begann eine rege Ausbildungs- und Reisetätigkeit. 1852/53 leitete [[Kommodore]] Schröder die erste preußische Übersee-Expedition. Das [[Geschwader]] bestand aus der [[Fregatte]] ''[[SMS Gefion (1843Schiff, 1844)|Gefion]]'', dem [[Schulschiff]] ''[[SMS Amazone (1843Schiff, 1844)|Amazone]]'' und dem Transportschiff ''[[SMS Mercur|Mercur]]''. Die Reise führte über [[Westafrika]] ([[Liberia]]) nach [[Brasilien]], [[Uruguay]], [[Venezuela]], [[Kolumbien]], [[Jamaika]] und [[Kuba]] in die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]], wo Schröder von [[Norfolk (Virginia)|Norfolk]] aus den [[Präsident der Vereinigten Staaten|US-Präsidenten]] in [[Washington, D.C.]] besuchte.
 
[[Datei:Preußische Marineinfanterie 1852. Premierleutnant im Dienstanzug und Seesoldat im Wachtanzug. Illustrierter Deutscher Flotten-Kalender für 1903.jpg|mini|Preußische Marineinfanterie 1852. Premierleutnant im Dienstanzug und Seesoldat im Wachtanzug. Illustrierter Deutscher Flotten-Kalender für 1903]]
Ab Mitte der 1850er Jahre waren preußische Korvetten und Fregatten auf allen Weltmeeren zu finden. Die zweite größere Überseeoperation der Marine führte ab 1859 in ostasiatische Gewässer. Die von [[Friedrich Albrecht zu Eulenburg]] geführte so genannte Eulenburg-Expedition ([[Preußische Ostasienexpedition]]) mit den Schiffen ''[[SMS Arcona (1858Schiff, 1859)|Arcona]]'', ''[[SMS Thetis (1855Schiff, 1846)|Thetis]]'', ''[[Frauenlob (Schiff, 1856)|Frauenlob]]'' und ''Elbe'' wurde von den Staaten des [[Deutscher Zollverein|Zollvereins]] unterstützt. Sie war insofern erfolgreich, als es gelang, am 2. September 1861 China einen ([[Ungleiche Verträge|ungleichen]]) Handelsvertrag aufzuzwingen, der dem der Großmächte Großbritannien und Frankreich entsprach.<ref name="Eberspächer">Cord Eberspächer: ''Deutsche Kanonenbootpolitik in Ostasien''. In: Hartmut Klüver (Hrsg.): ''Auslandseinsätze deutscher Kriegsschiffe im Frieden''. Bochum 2003, ISBN 3-89911-007-2</ref>
 
Um die Küstenverteidigung zu verstärken, wurden ab 1860 acht große Kanonenboote der [[Camaeleon-Klasse]] und 15 kleinere Kanonenboote der [[Jäger-Klasse]] beschafft. Während letztere nur für den Küsteneinsatz geeignet waren, hatten die Boote der Camaeleon-Klasse einen größeren Aktionsradius. Sie wurden zeitweise als [[Stationsschiff]]e im [[Mittelmeer]] eingesetzt und ''[[SMS Meteor (1865Schiff, 1869)|SMS ''Meteor]]'']] befand sich während des [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieges]] in der [[Karibik]].
 
=== Kriegsbeteiligung 1864 und 1866 ===
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Im Frühjahr 1864 verfügte die Marine über folgende Kräfte in der Ostsee:
* Ein [[Geschwader (Marine)|Geschwader]] Dampfschiffe (Chef: [[Kapitän zur See]] [[Eduard von Jachmann|Jachmann]]):
** Korvette ''[[SMS Arcona (1858Schiff, 1859)|''Arkona''Arcona]]''
** Korvette ''[[SMS Vineta (1863Schiff, 1864)|''Vineta'']]''
** Korvette ''[[SMS Nymphe (1863Schiff, 1864)|''Nymphe'']]''
** Aviso ''[[SMS Grille (1857Schiff, 1858)|''Grille'']]''
* Eine [[Flottille]] Kanonenboote (Chef Kapitän zur See [[Hans Kuhn (Marineoffizier)|Kuhn]]):
** Aviso ''[[SMS Loreley (Schiff, 1859)|''Loreley'']]'' (Führerboot)
** 3 Divisionen mit je 6 Schraubenkanonenbooten (insgesamt 4 große und 14 kleine)
** 2 Divisionen mit insgesamt 18 Ruderkanonenbooten und 4 Kanonenjollen
Außerhalb der Ostsee auf einer Auslandsreise im [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]] befanden sich die großen Kanonenboote ''[[SMS Blitz (1862Schiff, 1863)|''Blitz'']]'' und ''[[SMS Basilisk (1862Schiff, 1863)|''Basilisk'']]'' sowie der Radaviso ''[[SMS Preußischer Adler (Schiff)|Preußischer Adler]]''.<ref>Mirko Graetz: ''Prinz Adalberts vergessene Flotte. Die Norddeutsche Bundesmarine 1867–1871.'' Lulu Enterprises Inc. Morrisville, NC (USA) 2008, ISBN 978-1-4092-2509-6, S. 72</ref> Ältere Segelschiffe wurden als nicht kriegstüchtig angesehen und nicht eingesetzt. Die dänische Flotte war hinsichtlich der Anzahl, Größe und Kampfkraft ihrer Schiffe erheblich überlegen.
 
Nach Kriegsbeginn (1. Februar 1864) verhinderte zunächst die starke Vereisung der Ostsee jegliche Marineoperationen. Dänemark erklärte zum 15. März 1864 die Blockade der preußischen Häfen. Nach dem Rückgang des Eises kam es am 17. März zum [[Seegefecht bei Jasmund (1864)|Seegefecht bei Jasmund]], als die preußischen Kräfte die dänische Blockade testeten. Sie waren aufgrund ihrer Zahl nicht in der Lage sie zu durchbrechen, verhinderten mit dem unentschiedenen Gefecht aber eine Nahblockade.<ref name="Valois" />
 
[[Datei:helgoland1864.jpg|mini|Seegefecht bei Helgoland: Die Fregatten ''Schwarzenberg'', ''Radetzky'', ''Niels Juel'' und ''Jylland'', Korvette ''Hejmdal''; im Hintergrund die preußischen Kanonenboote]]
Am 9. Mai 1864 kam es in der Nordsee zum [[Seegefecht bei Helgoland (1864)|Seegefecht bei Helgoland]], in dem deutscherseits ein [[Österreichische Marine|österreichischer Flottenverband]] unter [[Linienschiffskapitän]] [[Wilhelm von Tegetthoff|Tegetthoff]] teilnahm, der durch ein kleines preußisches Geschwader unter [[Korvettenkapitän]] [[Gustav Klatt|Klatt]] unterstützt wurde. Es bestand aus den in die Heimat zurückgerufenen Radaviso ''Preußischer Adler'' und den Kanonenbooten ''Blitz'' und ''Basilisk''. Auch dieses Gefecht endete unentschieden mit Vorteilen für Dänemark, hatte jedoch wegen des am 12. Mai in Kraft tretenden Waffenstillstands keine Auswirkungen mehr auf den Kriegsverlauf.
 
Im [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieg]] 1866 kam die preußische Marine kaum zum Einsatz. Die österreichische Marine wäre der preußischen bei weitem überlegen gewesen, war jedoch durch den Krieg gegen Italien in der Adria gebunden.
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== Bedeutung der preußischen Marine für den preußischen Staat ==
Auch wenn Preußen sich stets als kontinentale [[Landmacht]] verstanden hat, waren doch Aufstieg und Untergang eng mit dem Schicksal brandenburgisch-preußisch-deutscher Seestreitkräfte verbunden. Es war der ehrgeizige Auftritt des [[Friedrich Wilhelm (Brandenburg)|Großen Kurfürsten]], der die Anhebung des Herzogtums Preußen zum [[Königreich Preußen]] vorbereitete, daswas später als Überbegriff für die anderen Teilstaaten wie die [[Markgrafschaft Brandenburg]] und die [[Grafschaft Mark]] „inkorporierte“fungierte.<!-- Kleine Verwechslung der repräsentativen Attrappe an der Ostsee mit dem wirklichen und durchgängigen Machtzentrum in Berlin. --> Seemacht und Kolonien gehörten zu den Machtattributen der damaligen Zeit, die auch für kleinere und mittlere Mächte wie [[Dänemark]] und die [[Schweden]] selbstverständlich waren.
 
Für einhundertfünfzig Jahre verzichtete Preußen –&nbsp;anders als alle anderen europäischen Mächte&nbsp;– auf eine Marine, ehe es während des Krieges gegen Dänemark 1848 bis 1852 die Notwendigkeit erkannte, auf See wenigstens eine gewisse militärische Handlungsfähigkeit zu besitzen. Die [[Preußische Ostasienexpedition|Eulenburg-Expedition]] von 1859 bis 1862 erlaubte es Preußen, sich erstmals als Vertreter aller deutschen Staaten außer [[Kaiserreich Österreich|Österreich]] im Ausland darzustellen und damit seine Führungsrolle in dem bald darauf entstehenden [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] und im Kaiserreich vorzubereiten.<ref name="Eberspächer" />
 
== Siehe auch ==
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* [[Otto Altenburg]]: ''Die Anfänge der preußischen Kriegsmarine in Stettin''. Greifswald 1922 (2., vermehrte Aufl. Karlsruhe 1936)
* [[Werner Rahn]]: ''Deutsche Marinen im Wandel – Vom Symbol nationaler Einheit zum Instrument internationaler Sicherheitspolitik''. R. Oldenbourg Verlag, München 2005, ISBN 3-486-57674-7
* Horst Auerbach: ''Preußens Weg zur See - Pommern, die Wege der Königlich-Preußischen Armee''. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1995, ISBN 3-89488-091-0
* Günter Stavorinus und Peter P.E. Günther: ''Tagebuch an Bord Sr. Majestät Dampf-Korvette „Danzig“ auf der Reise nach London''. (Konstantinopel-Athen-Syra 1853/54. Geführt von Leutnant zur See 2.&nbsp;Klasse Eduard Arendt). Hrsg. im Selbstverlag, Berlin und Trappenkamp 1998
* Adolf Mensing: ''An Bord der Gazelle nach Yokohama. Ein preußischer Marineoffizier erinnert sich''. Bearbeitet und herausgegeben von Horst Auerbach. Rostock 2000, ISBN 3-356-00883-8
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[[Kategorie:Historische Marine]]