"Odeeh ist nicht einfach, gerade weil es so viele Möglichkeiten bietet. Aber bunt hat etwas Beliebiges. Wir sagen lieber farbig." ODEEH ist mit Jörg Ehrlichs und Otto Drögslers Muster- und Farbfeuerwerk aus der deutschen Modelandschaft kaum mehr wegzudenken – vorgestern zeigten sie ihre neuen Entwürfe bei der Berlin Fashion Week. Wir trafen sie zum Interview ➡️ https://lnkd.in/eGCMM_mf #voguegermany #voguefashion
Beitrag von VOGUE Germany
Relevantere Beiträge
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DIE WELT BRAUCHT WENIGER KLEIDUNGSSTÜCKE 🌎💚 Bei Blåkläder widersetzen wir uns den Normen der Modeindustrie, weil wir fest daran glauben, dass die Welt weniger Kleidungsstücke braucht. Es mag unkonventionell für einen Hersteller von Arbeitskleidung klingen, aber es ist einfache Mathematik - weniger bedeutet mehr, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Durch die Konzentration auf die Produktion von wenigen, hochwertigen Kleidungsstücken, die länger halten, bekämpfen wir Überkonsum direkt. Es geht nicht nur darum, was man trägt. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, die den Stoff unseres gemeinsamen Planeten schonen. 🌱 Erfahre mehr über unsere Nachhaltigkeitsstrategie: https://lnkd.in/e7R9YJm #blaklader #nachhaltigkeit #kleidung #nachhaltigproduzieren #workwear
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PR for sustainability & empowerment | Projektleiterin FrauenOrte NRW | freie Journalistin & Moderatorin zu Nachhaltigkeitsthemen | Workshops zu Fairtrade & Fairfashion
Fashion Revolution | Meinen kalten Entzug bereue ich bis heute nicht. Vor ca. 7 Jahren beschloss ich von einem Tag auf den anderen, keine konventionelle Mode mehr zu kaufen. Seitdem war ich nie wieder ziellos shoppen, sondern kaufe nur, was ich wirklich brauche (wohlwissend, dass in unserer Überkonsum-Gesellschaft „brauchen“ sehr relativ ist). Shoppen hatte ich zwar nie exzessiv betrieben, dazu war ich schon immer zu arm und zu sparsam. Aber ich belohnte mich gerne für kleine Erfolge oder tätigte auch mal einen Impulskauf. Dann wurde ich Mitglied bei FEMNET – ursprünglich, weil ich einem Frauennetzwerk angehören wollte, weniger aus der vorrangigen Motivation heraus, mich für gerechte Arbeitsbedingungen in der globalen Textilindustrie einzusetzen. Tja, und es kam, wie es kommen musste: Ich stach im positiven Sinne in ein Hornissen-Nest. Wie schlimm es in der Modewelt hinter den Kulissen zugeht, hatte ich mir nicht ausgemalt. Was für eine Dreckschleuder die Textilindustrie ist. Wie die Menschenrechte entlang der Lieferkette mit Füßen getreten werden. Dass Gesundheits- oder Arbeitsschutzmaßnahmen, gewerkschaftliche Organisation, Mutter- und Kündigungsschutz und andere scheinbare Selbstverständlichkeiten die absolute Ausnahme sind. Bis dahin dachte ich, mit Kleidungsstücken aus „conscious“ oder „green“ Kollektionen nix falsch zu machen. Spätestens mit meinem Stellenantritt bei FEMNET als Koordinatorin der Kampagne #eintshirtzumleben, die Kunst, Upcycling und nachhaltige Mode zusammenbrachte, wusste ich es besser. Es gab kein Zurück mehr ;) Längst juckt es mich null, an Modegeschäften vorbeizugehen. Es interessiert mich einfach nicht mehr. Mein einziger Wermutstropfen: Ich finde echt schwer, an nachhaltige Sportkleidung und -schuhe heranzukommen. Sie verbuche ich unter 80/20: Solange ich es schaffe, 80 Prozent „richtig“ zu machen, verzeihe ich mir die restlichen 20%. Heute vor zwei Jahren am Rana Plaza Remembrance Day zeigten wir die Kunstausstellung der Kampagne #eintshirtzumleben im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum. Viele unvergessliche Eindrücke und wertvolle Kontakte nehme ich aus der Zeit bis heute mit, allen voran Uta Engbert aka slowsetter, die damals die Flying Modenschau organisierte, und Grafikerin Catharina von Poser, die das Projekt erdachte und die Ausstellung kuratierte. #ETZL forever! https://lnkd.in/eFENv3P5 #fastfashion #fairfashion #sustainablefashion #nachhaltigeMode #RanaPLazaNeverAgain #whomademyclothes #FashionRevolution
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Corporate Fashion 👕 spielt eine immer größere Rolle in der heutigen Arbeitswelt. Sie unterstreicht nicht nur die Identität eines Unternehmens, sondern fördert auch das Wohlbefinden und das Wir-Gefühl der Mitarbeitenden. 😍 Daher freuen wir uns besonders, dass wir in der aktuellen Ausgabe des Magazin Human Resources Manager als Referenzunternehmen für Corporate Fashion genannt und vorgestellt werden! 📸 Der Artikel bietet spannende Einblicke und beleuchtet verschiedene Perspektiven zum Thema Arbeitskleidung in Unternehmen. Der treffende Titel bringt es auf den Punkt: Corporate Fashion ist eben mehr als nur Arbeitskleidung... 💡📖 Welche Rolle Corporate Fashion bei uns spielt, wie der Entwicklungsprozess ablief und welche Ideen bereits in Aussicht stehen, werden im Artikel ausführlich behandelt. Viel Spaß beim Lesen! 😊
Arbeitskleidung schützt Mitarbeitende nicht nur in ihrem Arbeitsalltag, sondern ist ebenso ein bedeutender Kommunikationsfaktor. Vor allem ist #CorporateFashion auch immer ein Spiegel unserer Zeit. Was macht gute Corporate Fashion aus? Worauf müssen Arbeitgeber achten und wie werden Mitarbeitende gut in den Prozess eingebunden? Um diese Fragen zu klären, sprach Charleen Rethmeyer mit Katharina Eller, Stefan Rennicke und Nicole Dornberger: KAYA&KATO Franz Hof GmbH Hier geht es zum gesamten Beitrag: https://lnkd.in/eczyC2jg
Warum Corporate Fashion mehr als Kleidung ist
humanresourcesmanager.de
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@pittiuomo Pitti Uomo und die Menswear Fashion Weeks liegen hinter uns. Wir stellen in der nachfolgenden Analyse im Detail die Learnings der Fashion-Entwicklung südlich der Alpen vor, die Order-Nachjustierungen oder Sortimentsabstimmungen erlauben. Es geht darum, in differenzierter Form Möglichkeiten der Menswear-Zukunft aufzuzeigen. #pittiuomo
Fashion-Fokus
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Ab heute geht die #BerlinFashionWeek wieder los! Und wir fragen uns und euch: Sind Fashion Weeks noch zeitgemäß? Brauchen wir sie überhaupt noch? Wir haben uns in der Vergangenheit schon öfters mit dem Konzept beschäftigt und hinterfragt, ob #Nachhaltigkeit und die Modewochen in London, Paris, New York und eben auch Berlin vereinbar sind. In Zeiten von zahlreichen Krisen, allen voran der Klimakrise, eine nicht unerhebliche Frage, wie unsere Autorin Medina Imširović findet. Blicken wir auf Aspekte wie Anreise, energie- und ressourcenintensive Produktionen, Verschwendung in Form von Lebensmittel und Müll, bleiben wir bei aller Liebe zur Mode ganz schön frustriert zurück. Sollten wir da nicht besser sein? Richten wir unseren Blick auf Beispiele wie die Copenhagen Fashion Week sehen wir, dass sich etwas tut: Seit vergangenem Jahr haben die Macher*innen #Nachhaltigkeitsanforderungen eingeführt, die sich an die Marken im offiziellen Showplan richtet. Unter anderem müssen mind. 50% der Materialien zertifiziert, nachhaltiger, up- oder recycelt sein. Zudem muss es ein Zero-Waste-Konzept für die Show vorliegen. Auch Berlin zieht nach und macht Nachhaltigkeit zum wesentlichen Element der Wettbewerbe „Berlin Contemporary” und „Studio2Retail” – viele Sustainable Events finden auch diese Woche statt (s. Link im Kommentar). Aber ist das genug? Wie seht ihr das? Sind die Fashion Weeks zeitgemäß oder wünscht ihr euch Veränderung? Was sollte umgesetzt werden, damit das Thema Nachhaltigkeit auch dort ankommt? ➡️ Zu Medinas ausführlichem Think Piece kommt ihr hier: https://lnkd.in/eSPKuDGP
Brauchen wir Fashion Weeks eigentlich noch? - Fashion Changers
https://fashionchangers.de
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📢 Spannendes Interview 📢 Wir freuen uns sehr, dass unser CEO raphael heinold, unsere CFO Anna-Lena Schulte-Angels und unsere Marketing & PR-Managerin Mairin Wehage ein aufschlussreiches und inspirierendes Interview mit der Redaktion von Wirtschaftsforum führen konnten. 🎙️ In diesem Interview teilen sie wertvolle Einblicke in unsere Unternehmensstrategie, aktuelle Markttrends und unsere Vision für die Zukunft. 🔮 #werbrandgroup #werfashion #rbrandgroup #interview #fashion
Die Modebranche ist ein faszinierendes Universum, das nicht nur Kleidung und Accessoires umfasst, sondern auch Trends, Kreativität und Identität verkörpert. Seit Jahrhunderten hat Mode die Art und Weise, wie Menschen sich ausdrücken und präsentieren, maßgeblich beeinflusst. Doch hinter den glamourösen Kulissen verbirgt sich eine komplexe Industrie, die von Kreativität, Innovation und unternehmerischem Geschick geprägt ist. Die R.Brand Group GmbH mit Sitz in Herford vereint die Marken BALDESSARINI, pierre cardin, PIONEER JEANS und Pionier Workwear unter einem Dach. Interview mit Anna-Lena Schulte-Angels, Geschäftsführerin und Raphael Heinold, Geschäftsführer sowie Mairin Wehage, Marketing & PR Manager der R.Brand Group #Fashion #Mode #Textil
Starke Modemarken unter einem Dach
wirtschaftsforum.de
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Duale Studentin | Brückenbauerin | GenZlerin mit Migrationshintergrund
3 MonateDanke für die Insights.🤩 Ich würde euch gerne Feedback geben, wenn ihr Lust hättet, da ich die Vogue gerne lese - früher, weil ich meiner Mama nachgemacht habe. Jetzt, weil ich ihr noch immer nach mache.😉 Liebe Grüße