Eine Frau schickt einen Geschäftsbrief. Kunstcollage © SvetaZi / Getty Images

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Anschreiben: Wirklich alles, was Du wissen musst, um die Tür für ein Vorstellungsgespräch zu öffnen

Du hast die Skills, die Leidenschaft und die Vision – aber wie bringst Du das alles auf ein Blatt Papier, das Deine Zukunft entscheiden könnte? Dein Anschreiben ist mehr als nur eine Beilage zu Deinem Lebenslauf; es ist Deine Stimme, bevor Du selbst den Raum betrittst. In unserem ultimativen Guide enthüllen wir, wie Du mit Worten überzeugst, Persönlichkeit zeigst und den Grundstein für Deine Karriere legst.


Inhalt:

  1. Aufbau und Inhalt eines perfekten Anschreibens
  2. Wie gefragt sind Anschreiben noch? Experten geben Antworten
  3. Anschreiben vs. Motivationsschreiben – der feine Unterschied
  4. Bewerbung schreiben mit ChatGPT – eine kluge Idee?
  5. Anrede und Grußformel auf Englisch: So geht´s
  6. Das perfekte Anschreiben für die Bewerbung im Ausland
  7. Der erste Satz im Anschreiben: Dein Türoffner zum Vorstellungsgespräch
  8. Der letzte Satz im Anschreiben: Dein Abschlussakkord
  9. Zitate in der Bewerbung: Kreativer Akzent oder riskantes Spiel?

Stell Dir vor, Du stehst vor der Tür zu Deinem Traumjob. In Deiner Hand hältst Du den Schlüssel: Dein Anschreiben. Es ist mehr als nur ein Stück Papier – es ist Deine persönliche Visitenkarte, die Einblick in Deine Welt gibt. Aber wie schaffst Du es, dass Dein Anschreiben nicht nur gelesen, sondern auch gefühlt wird? Dass es nicht in der Masse untergeht, sondern wie ein Leuchtturm aus der Flut der Bewerbungen heraussticht?

In diesem Artikel navigieren wir Dich durch die Geheimnisse eines perfekten Anschreibens. Wir zeigen Dir, wie Du mit Form und Inhalt überzeugst, Deine Motivation auf den Punkt bringst und Deine Qualifikationen so präsentierst, dass kein Personaler an Dir vorbeikommt. Ob es um den feinen Unterschied zwischen Anschreiben und Motivationsschreiben geht oder um die Frage, ob Du Deine Bewerbung mit ChatGPT auf das nächste Level heben kannst – wir haben die Antworten.

Aufbau und Inhalt eines perfekten Anschreibens

Ein Anschreiben ist Deine Eintrittskarte in die Welt der Jobs – es muss knackig, persönlich und überzeugend sein:

  • Formelles: Beginne mit Deinen Kontaktdaten, richte das Anschreiben an eine konkrete Person und nenne den Anlass Deiner Bewerbung im Betreff.
  • Einleitung: Stelle Dich kurz vor und wecke Interesse.
  • Motivation: Erkläre, warum Du Dich gerade für diese Stelle und dieses Unternehmen interessierst.
  • Qualifikation: Zeige auf, was Dich auszeichnet und warum Du der Richtige für den Job bist.
  • Schluss: Betone Dein Interesse und bedanke Dich für die Berücksichtigung Deiner Bewerbung.

6 Tipps für das perfekte Anschreiben:

  • Individualität: Keine Massenware, sondern maßgeschneidert für Job und Unternehmen.
  • Klare Sprache: Verständlich und direkt kommunizieren.
  • Keine Fehler: Lass jemand anderen Korrektur lesen.
  • Motivation zeigen: Begeisterung für die Stelle und das Unternehmen deutlich machen.
  • Fähigkeiten belegen: Mit konkreten Beispielen überzeugen.
  • Ansprechendes Design: Übersichtlichkeit und Ästhetik nicht vernachlässigen.

Typische Fehler und wie Du sie vermeidest:

  1. Lange Sätze und Superlative sind tabu.
  2. Vermeide Konjunktive und Passivkonstruktionen.
  3. Achte auf korrekte Namen und Schreibweisen.

Sonderfall Praktikum:

  • Qualifikationen können auch aus dem Studium oder Schule stammen.
  • Soft Skills durch praktische Beispiele hervorheben.
  • Motivation für das Praktikum klar ausdrücken.

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Erstaunte junge Frau mit Afrofrisur, die ein bedrucktes Kleid und hölzerne Ohrringe trägt, wegschaut und lacht. Studioaufnahme auf braunem Hintergrund © izusek / Getty Images
Spannend soll es sein, nicht zu lang, und natürlich einzigartig. An das Bewerbungsanschreiben werden hohe Erwartungen gestellt. Gar nicht so einfach, das alles unter einen Hut zu bringen. 

Wie gefragt sind Anschreiben noch? Experten geben Antwort

Das Anschreiben bei Bewerbungen ist umstritten. Während einige es als überholt betrachten, sehen andere darin immer noch einen Mehrwert. Hier eine Zusammenfassung der verschiedenen Perspektiven:

  • Das Anschreiben ist überholt: Inga Dransfeld-Haase vom Bundesverband der Personalmanager sieht das Anschreiben als nicht mehr zeitgemäß an, da es keinen Mehrwert für den Auswahlprozess biete.
  • Alternativen zum Anschreiben: Es gibt andere Wege, um zu zeigen, warum man für ein Unternehmen arbeiten möchte, wie z.B. Motivationsschreiben oder Bewerbungsvideos.
  • Bedeutung des Anschreibens schwindet: Eine Umfrage zeigt, dass viele Personalentscheider auch Bewerbungen ohne Anschreiben akzeptieren, da Anschreiben oft als nicht aussagekräftig empfunden werden.
  • Anschreiben als Persönlichkeitsbild: Ein gut formuliertes Anschreiben kann wichtige persönliche Informationen liefern, die über den Lebenslauf hinausgehen.
  • Jobabhängigkeit: Die Relevanz des Anschreibens hängt stark von der Art des Jobs ab. Bei komplexen Tätigkeiten wird es eher erwartet als bei einfachen Zustelltätigkeiten.
  • Digitalisierung des Bewerbungsprozesses: Online-Profile und One-Click-Bewerbungen über Karrierenetzwerke machen das Anschreiben zunehmend überflüssig.

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Mann tippt mit seinen Händen auf einem Laptop in der Nahaufnahme © igor_kell / Getty Images
Das Bewerbungsanschreiben hat einen schweren Stand. Einerseits wird es immer noch gefordert, andererseits gilt es oft genug als ein überflüssiges Anhängsel. Was sollten Bewerber tun? 

Anschreiben vs. Motivationsschreiben – der feine Unterschied

Wenn es um Bewerbungen geht, sind Anschreiben und Motivationsschreiben zwei Seiten derselben Medaille, aber mit unterschiedlichen Zielen. Hier ist, was Du wissen musst:

  • Anschreiben: Es ist Deine Visitenkarte in schriftlicher Form, konzentriert sich auf Deine Fähigkeiten und Erfahrungen und wie diese zur ausgeschriebenen Stelle passen.
  • Motivationsschreiben: Hier geht es um Dich als Person – Deine Motivation, Ziele und warum Du Dich für die Stelle oder das Studium begeisterst.

Tipps für ein starkes Motivationsschreiben:

  • Authentizität: Sei Du selbst und zeige echtes Interesse.
  • Persönlichkeit: Lass Deine Persönlichkeit durchscheinen – warum brennst Du für dieses Thema?
  • Relevanz: Verbinde Deine Erfahrungen und Ziele mit dem, was die Stelle oder das Studium bietet.
  • Klarheit: Bleib klar und prägnant, ohne Wiederholungen aus Deinem Lebenslauf.

Fazit: Das Anschreiben stellt Deine Qualifikationen dar, während das Motivationsschreiben Deine Persönlichkeit und Leidenschaft beleuchtet. Beide sind wichtig, um einen umfassenden Eindruck von Dir zu geben. Nutze sie weise, um Dich von anderen Bewerbern abzuheben!

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Bewerbung schreiben mit ChatGPT – eine kluge Idee?

ChatGPT kann eine wertvolle Hilfe beim Schreiben einer Bewerbung sein, indem es Tipps und Anleitungen bietet. Doch Vorsicht: Eine komplett von KI verfasste Bewerbung könnte als mangelnde Mühe ausgelegt werden. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  • KI als Werkzeug: ChatGPT kann beim Aufbau eines Anschreibens assistieren und bei Rechtschreibung und Grammatik helfen.
  • Persönliche Note: Eine individuelle Anpassung des Anschreibens ist unerlässlich, um Persönlichkeit zu zeigen und sich von anderen Bewerbern abzuheben.
  • Mensch und KI: Die Kombination aus menschlicher Kreativität und KI-Effizienz kann zu optimalen Ergebnissen führen.

Fazit: ChatGPT ist ein hilfreiches Tool, das den Bewerbungsprozess unterstützen kann, aber es ersetzt nicht die menschliche Note und Individualität in Deinen Unterlagen. Nutze es als Ausgangspunkt oder für spezifische Hilfestellungen, aber vergiss nicht, Deine persönliche Marke einzubringen.

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Chatbot Konzeptdesign  © Carol Yepes / Getty Images
Die Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde und bei vielen Menschen längst im Arbeitsalltag angekommen. Das gilt auch für ChatGPT, wobei die KI gerne als „Alleskönner“ gefeiert wird. Aber kann sie auch Bewerbungen schreiben und wenn ja, wie sinnvoll ist das? Hier kommt die Antwort. 

Anrede und Grußformel auf Englisch: So geht's

In der englischen Korrespondenz sind Anrede und Grußformel nicht nur Höflichkeitsformen, sondern zeigen auch deine Aufmerksamkeit für Details und Kenntnis der Sprachkonventionen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:

  • Komma-Regelung: Im Englischen hängt die Setzung des Kommas bei der Grußformel von der Anrede ab. Wenn du nach der Anrede ein Komma setzt, dann auch nach der Grußformel.
  • Britisches vs. Amerikanisches Englisch: Die Regeln für Kommasetzung unterscheiden sich. Im britischen Englisch folgt auf "Dear" kein Komma, im amerikanischen wird ein Doppelpunkt verwendet.
  • Persönliche Anrede: Wenn du den Namen der Person kennst, endet die Grußformel mit "Yours sincerely," (BE) oder "Sincerely," (AE). Ist der Name unbekannt, verwendest du "Yours faithfully,".
  • Umgangssprache vermeiden: Formulierungen wie "With best regards" sind informell und sollten im professionellen Kontext vermieden werden.

Es ist wichtig, dass du die sprachlichen Feinheiten beachtest, um einen guten Eindruck bei den Personalverantwortlichen zu hinterlassen. Zeige, dass du sorgfältig arbeiten kannst und Wert auf sprachliche Konventionen legst.

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Ein Händedruck von Geschäftsleuten. Modernes Design mit positivem Kontext. © beast01 / Getty Images
Wie sagt man vernünftig "Hallo" und "Tschüß" auf Englisch? Es gibt Unterschiede zwischen Anrede und Grußformel, AE & BE sowie Privat- und Geschäftsbrief. Wir verraten, wie's geht. 

Das perfekte Anschreiben für die Bewerbung im Ausland

Ein Anschreiben für eine Bewerbung im Ausland zu verfassen, erfordert ein gutes Verständnis der kulturellen Unterschiede und der Erwartungen des jeweiligen Landes. Hier sind einige zentrale Punkte, die Du beachten solltest:

  • Anschreiben in englischer Sprache: Sie ähneln eher einem Motivationsschreiben als einem deutschen Bewerbungsanschreiben. Es ist wichtig, relevante Stationen aus dem Lebenslauf aufzugreifen und Soft Skills mit konkreten Beispielen zu belegen.
  • Action Words: Verwende aktive Verben, um Deine Leistungen und Erfolge zu beschreiben. Wörter wie "suggested" oder "initiated" zeigen Kreativität, während "provided" oder "consolidated" Teamfähigkeit signalisieren.
  • Kulturelle Anpassung: In den USA kannst Du selbstbewusst auftreten, während in asiatischen Ländern Bescheidenheit und Höflichkeit wichtiger sind. In der Schweiz solltest Du Deine Fähigkeiten neutral beschreiben und auf Superlative verzichten.

Schlüsseltipps für das Anschreiben im Ausland:

  • Persönliche Anrede: Verwende "Dear Mr./Ms. [Nachname]" und vermeide unpersönliche Anreden.
  • Erfolge und Fähigkeiten: Stelle Deine Erfolge und Fähigkeiten mit konkreten Beispielen und Zahlen dar.
  • Schlussformel: In Großbritannien nutzt Du "Yours sincerely", in den USA "Sincerely" und in der Schweiz einen Bedürfnis-Konjunktiv.

Ein gelungenes Anschreiben kann die Tür zu einem internationalen Karriereschritt öffnen. Achte auf die sprachlichen Feinheiten und passe Dein Anschreiben an die kulturellen Gepflogenheiten des jeweiligen Landes an.

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Anschreiben und Bewerbung im Ausland
Nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Anschreiben für eine Bewerbung im Ausland unterscheidet sich in vielen Aspekten von der deutschen Version – schließlich hat jede Kultur ihre eigenen Gepflogenheiten. Wir zeigen Ihnen, wie das perfekte Anschreiben für einen Auslandsaufenthalt in Großbritannien oder den USA gelingt. 

Der erste Satz im Anschreiben: Dein Türöffner zum Vorstellungsgespräch

Der erste Satz in Deinem Anschreiben kann entscheidend sein, um das Interesse des Personalers zu wecken und Dich von anderen Bewerbern abzuheben. Hier sind einige Tipps, wie Du einen starken Einstieg formulieren kannst:

  • Persönlicher Bezug: Beziehe Dich auf ein vorheriges Gespräch oder eine Begegnung, um sofort eine Verbindung herzustellen.
  • Vermeide Floskeln: Phrasen wie "Mit großer Freude las ich, dass ..." klingen abgedroschen und sollten vermieden werden.
  • Sei konkret: Stelle einen direkten Bezug zu Deinen Fähigkeiten und der ausgeschriebenen Stelle her.
  • Keine Platzverschwendung: Vermeide selbstverständliche Aussagen, die keinen Mehrwert bieten, wie "Hiermit bewerbe ich mich um ...".

Ein guter erster Satz ist wie der Auftakt eines guten Buches – er macht neugierig und lädt zum Weiterlesen ein. Nutze diesen Moment, um Deine Motivation und Eignung prägnant und interessant zu präsentieren.

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Nahaufnahme einer Laptop-Tastatur auf gelbem Hintergrund. © Francesco Carta fotografo / Getty Images
Originell, witzig oder klassisch? So bringen Sie den Personaler durch einen guten Einstieg dazu, die ganze Bewerbung zu lesen. 

Der letzte Satz im Anschreiben: Dein Abschlussakkord

Der letzte Satz in deinem Anschreiben ist entscheidend, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und das Interesse des Personalers an einem Vorstellungsgespräch zu bestärken. Hier sind einige Tipps für einen wirkungsvollen Schlusssatz:

  • Selbstbewusst, aber nicht arrogant: Zeige Zuversicht, ohne übermäßige Sicherheit zu vermitteln. Vermeide Formulierungen wie "Ich freue mich auf Ihre positive Antwort".
  • Verzichte auf den Konjunktiv: Statt "Ich würde mich freuen..." nutze eine direkte und selbstsichere Sprache, ohne unterwürfig zu wirken.
  • Druck vermeiden: Fragen wie "Wann darf ich Sie anrufen?" können zu aufdringlich sein. Stattdessen solltest Du Interesse zeigen, ohne zu drängeln.

Ein gut gewählter Schlusssatz kann den Unterschied ausmachen und sollte in Ton und Stil an den Rest deines Anschreibens angepasst sein. Er sollte deine Bereitschaft für ein persönliches Gespräch ausdrücken und den Wunsch nach einer positiven Rückmeldung subtil vermitteln.

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Mann tippt mit seinen Händen auf einem Laptop in der Nahaufnahme © igor_kell / Getty Images
Mit dem Schlusssatz verabschieden Sie sich im Anschreiben. Umso wichtiger ist die richtige Formulierung. Finde hier Beispiele für die Grußformel. 

Zitate in der Bewerbung: Kreativer Akzent oder riskantes Spiel?

Die Verwendung von Zitaten in Bewerbungen ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits können sie eine persönliche Note verleihen und die Aufmerksamkeit des Personalers erregen, andererseits besteht das Risiko, dass sie als unpassend oder platt empfunden werden. Hier sind die wichtigsten Überlegungen aus dem Artikel:

  • Branchenabhängigkeit: In konservativen Branchen wie dem Maschinenbau könnten Zitate unangebracht wirken, während sie in kreativen Feldern oder Start-ups positiv auffallen könnten.
  • Persönliche Relevanz: Das Zitat sollte sorgfältig ausgewählt werden und sowohl zu dir als auch zum angestrebten Job und Unternehmen passen.
  • Integration im Bewerbungsdokument: Zitate können im Anschreiben oder auf einem Deckblatt platziert werden, während der Lebenslauf in der Regel nicht der richtige Ort dafür ist.

Wenn du dich für ein Zitat entscheidest, stelle sicher, dass es authentisch ist und deine Botschaft unterstützt, ohne abgedroschen zu wirken.

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Sprechblasen vor hellblauem Hintergrund © akinbostanci / Getty Images
Wer will nicht gerne mit Wissen glänzen, wer möchte nicht mit Philosophie überzeugen? Die Idee, seine Bewerbung mit einem klassischen Zitat zu tunen, ist verlockend - aber stets "auf Messers Schneide" (Homer). 

Veröffentlicht
03.11.2023