Afrikaans
Der Artikl is im Dialekt Klassisches Boarisch gschriem worn. |
Afrikaans (weatli: afrikanisch), friaha aa: Kapholländisch oda Kolonial-Niedaländisch gnennt, is oane vo de ejf Amtssprochn in Sidafrika und a oneakonnte Mindaheitnsproch in Namibia. Es gheat zum westgermanischn Zweig vo de indogermanischn Sprochn und is aus'm Neiholländischn vom 17. Joarhundad entstondn. De Grammatik hod a stoake Regularisiarung duachgmocht.
Afrikaans | |
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Gredd in | Sidafrika, Namibia |
Sprecha | 6,44 Milliona (Muadasprochla) 6,75 Milliona (Zwoat-oda Drittsprochla mid de sejm Sprochkenntniss wia Muadasprochla) 12–16 Milliona (Zwoat-oda Drittsprochla mid Grundkenntniss fia oafoche Kommunikation) Oktoba 2007 |
Klassifikation | |
Offizieja Status | |
Amtssproch | Sidafrika; offizieje Mindaheitnsproch in Namibia |
Sprochcode | |
ISO 639-1 | af |
ISO 639-2 | afr |
ISO 639-3 | afr |
Sprochraum | |
Vabroadung vo Afrikaans in Afrika |
Vabroadung
WerkelnAfrikaans wead voa oim in Sidafrika gredd, dazua vo kloan Gruppm in andan Stootn vom sidlichn Afrika wia Namibia, Simbabwe, Botsuana, Lesotho, Malawi und Sambia.
In Sidafrika is Afrikaans de Muadasproch vo fost sechs Milliona Menschn oda 13 % vo oin Eihwohnan (laut de amtlichn Voikszejungsdatn vo 2001). Domid liegt's unta de ejf Landessprochn hinta isiZulu und isiXhosa af'm drittn Plotz. Seit eppa da Middn vo de 1980a Joar gibs meah nedweisse ois weisse Muadasprochla. Vo oin Afrikaans-Muadasprochlan in Sidafrika san 53,0 % foarbig, 42,4 % weiss, 4,2 % schwoaz und 0,3 % asiatischstemmig (Eihteijung de heit bei offiziejn Statistikn vawendt werd).
Noch'm aktuejn Community Survey 2007, sowia da Mid-Year Estimation 2007 und unobhengign Umfrong und Informationa kenna etzat easchtmois seit 2001 genauare Schetzunga iwa de deazeitige Sprochsituation gmocht wean.
Muadasprochla Afrikaans | |
weiss | 2,76 Milliona |
foarbig | 3,44 Milliona |
schwoaz | 0,24 Milliona |
Inda | unta 10.000 |
Gsomt | 6,44 Milliona |
Afrikaans-Zwoatsprochla mid Sprochfehigkeitn vo Muadasprochlan | |
weiss | 0,88 Milliona |
foarbig | 0,43 Milliona |
schwoaz | 5,44 Milliona |
Inda | deazeid koa Schätzung |
Gsomt | 6,75 Milliona |
Afrikaans-Zwoat- oda -Drittsprochla mid ausreichendn Sprochfehigkeitn fia oafoche Kommunikation (basic knowledge) | |
weiss | 0,52 Milliona |
foarbig | 0,52 Milliona |
schwoaz | 12–16 Milliona |
Inda | deazeid koa Schätzung |
Gsomt | deazeid koa Schätzung |
59 % vo de Weissn und 79 % vo de Foarbign in Sidafrika redn Afrikaans ois Muadasproch (39 % und 19 % Englisch). Danem gibt's Milliona Menschn, wo Afrikaans ois zwoate und dritte Sproch redn. Afrikaans wead in drei groußn Dialektgebietn gredd. Des gresste is da Westn mid de Provinzn Westkap und Noadkap, in dena unta ondam de so gnenntn „Kap-Foarbign“ (engl.: Cape Coloureds) zu 90 % Afrikaans redn. Im Transvaal und am Oranje-Freistoot am Ostkap wead's voa oim vo Weissn gredd, es gibt owa aa vui schwoaze Zwoatsprochla. Des dritte Gebiet befindt se in Namibia, wo des sognennte „Oranjerivier-Afrikaans“ de Muadasproch vo 200.000 Menschn (11 % vo oin Eihwohnan) is und ois Lingua franca zwischn de Bevejkarungsgruppm guit.
Wejdweit gibt's uma 16 bis 20 Milliona Menschn, wo se af Afrikaans vastendign kenna.
Gschicht
WerkelnOb uma 1775 ko Afrikaans ois eignstendige Sproch ogseng wean, wei de meistn Bewohna vo da Kapkolonie koa Holländisch meah beherrscht hom.[1] Afrikaans untascheidt se dovo duach vui Neiarunga (moast Vaoafochunga) af'n Gebiet vo da Grammatik und duach zoihreiche Lehnweata.
Entstehung
Werkeln1652 is Kapstod im Aftrog Vereenigde Oostindische Compagnie (Holländische Ostindien-Kompanie) grindt worn. De easchtn Eihwohna vo da Stod woan voa oim Beomte und Seeleit, wo nua zeidweis do glebt hom und a rein's Holländisch gredd hom. Eascht mid da Grindung vo Stellenbosch hod 1679 de systematische Bsiedlung vo da Region um Kapstod duach holländische Biaga ogfongt.
Rechtschreibung und Aussproch
WerkelnNo steaka wia im Holländischn orientiad se de Rechtschreibung im Afrikaans noch da Aussproch. De Buachstom g und ch, wo im Holländischn no untaschiedn wean, san im Afrikaans zu g vaschmoizn. Nua de grafische Untascheidung zwischn y und ei ([ɛĭ]) sowia zwischn v und f ([f]) is aus etymologischn Grindn beibehoitn worn.
Afrikaans | Holländisch | Boarisch |
---|---|---|
gaan [xɑːn] | gaan [xaːn], [ɣaːn] | geh |
nag [nax] | nacht [nɑxt] | Nocht |
vry [frɛĭ] | vrij [vrɛĭ] | frei |
beide [bɛĭdə] | beide [bɛĭdə] | boade |
vyf [fɛĭf] | vijf [vɛĭf] | fimf |
Ob Suibm offn oda gschlossn san, is wia im Holländischn wichtig fia de Schreibung vo de longan oda diphtongiatn Vokajn: in betontn offanen Suibm kenna nua Longvokaj steh und wean dohea imma oafoch gschriem (va-der 'Voda'), in gschlossanen Suibm wean Longvokaj imma doppet (naam 'Nam'), Kuazvokaj imma oafoch (kat 'Kotz') gschriem. Des fiaht teis zu gressan grafischn Untaschiedn innahoib vo am Paradigma, wonn gschlossane Suibm mid om longa Vokaj duach Flexion zu offnen Suibm wean (brood – bro-de), oda wonn gschlossne Suibm mid om kuazn Vokaj duach Flexion zu offnen Suibm wean dadatn und duach de Eihfigung vo am Konsonantn gschlossn ghoidn wean (kat – kat-te).
Buachstomkombinationa wia oe, eu, ie, ei, ui, ou san kuaz bis middllong und wean im Schriftbuid ned vadopped.
De friahare quantitative Untascheidung (kuaz - long) hod se bei de Vokajpaarln e – ee, o – oo und u – uu duach an Lautwondl zu ana qualitativn Untascheidung entwicklt; desweng san Zeichn dafia eihgfiaht worn: ê, o und û.
De Aussproch vom Afrikaans is weng da Näh vo da Rechtschreibung oafoch. Bis af a poar Ausnohma ko jeda Buachstob af nua a bstimmte Oart ausgsprocha wean. In da Regl wead de easchte Suibm vo om Wort betont. Ausnohma san de Voasuibm ver-, be-, ge-, ont-, her-, bei dena de zwoate Suibm betont wead.
Grammatik
WerkelnDe Grammatik vom Afrikaans is relativ oafoch, wei de moastn Flexiona vaschwundn san.
Substantive
WerkelnDe Substantive hom wia im Englischn koa Gschlecht. Da bstimmte Artikl is im Singular und Plural imma die, da unbstimmte Artikl im Singular 'n (gsprocha wiara unbetonts e (Schwa, [ə]):
Afrikaans | Boarisch |
---|---|
die man, die vrou, die kind | da Mo, de Frau, s Kind |
'n man, 'n vrou, 'n kind | a Mo, a Frau, a Kind |
Flexion
WerkelnDe haifigste Plurajendung is -e:
Singular | Pluraj | Boarisch |
---|---|---|
voet | voete | Fuaß |
bus | busse | Bus |
man | manne | Mo |
minuut | minute | Minutn |
Substantive, de wo af an longa Vokaj + d oda g endn, valian an Konsonantn normoiaweis:
Singular | Pluraj | Boarisch |
---|---|---|
oog | oë | Aug |
tyd | tye | Zeid |
vraag | vrae | Frog |
Weidane Endunga san unta ondam -te (oft bei am kuazn Vokaj + g oda s) und -s (bei Diminutivn und vuin Weatan af -l oda -r):
Singular | Pluraj | Boarisch |
---|---|---|
nag | nagte | Nocht |
amp | ampte | Omt |
liedjie | liedjies | Liadl |
moeder | moeders | Muada |
voël | voëls | Vogl |
Beziahung im Sotz
WerkelnUntaschiedliche Sotzelemente wean im Afrikaans ned duach an Kasus ausdruckt, es gibt koa Kasusflexion.
Da Genitiv vo da Heakumft wead duach a Periphrasn mid van buidt, oda Genitiv vom Bsitzn duach Nochstejung vo am se. De Phrasn voa'm se deaf dobei seah long sei und sogoa an Relativsotz enthoidn.
Afrikaans | Boarisch |
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die boeke van Gordimer | de Biachl vom Gordimer (de wo vo eam gschriem worn san) |
die man se hond | Da Hund vom Mo |
die man wat ek gister gesien het se hond | Da Hund vom Mo, wo i gestan gseng hob. |
Objekte kenna im Afrikaans zum bessan Vastendnis duach a vorgstejts vir ('fia') eigfiaht wean, a Zwong dozua bsteht owa ned. Bei Verbn mid zwoa Objektn, ko's vir aa nu's indirekte Objekt markian.
Afrikaans | Boarisch |
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Ek sien die man. | I siag an Mo. |
Ek sien vir die man. | I siag an Mo. |
Ek gee die man die boek. | I gib an Mo s Buach. |
Ek gee die boek vir die man. | I gib an Mo s Buach. |
Aus'm Englischn iwanumma und duach an Objektmarka daweidat is da haifige Obschiedsgruaß Sien vir jou later.
Pronomina
WerkelnDe Personajpronomina fia's Subjekt vom Sotz san:
Afrikaans | Boarisch |
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ek | i |
jy | du |
hy | ea/dea |
sy | se/de |
dit | es/dees |
ons | mia |
julle | ees |
hulle | se/de |
u | Se (Heflichkeitsfoam) |
Fia's predikative Possessivum gibt's koa Kongruenz zum Bezugsnomen:
Afrikaans | Boarisch |
---|---|
Dis my huis(e). | Des is mei Haus/Des san mei Haisa. |
Dis jou huis(e). | Des is dei Haus./Des san dei Haisa. |
Dis sy huis(e). | Des is sei Haus./Des san seine Haisa. |
Dis haar huis(e) | Des is iah Haus./Des san iahre Haisa. |
Dis ons huis(e). | Des is unsa Haus./Des san unsare Haisa. |
Dis julle huis(e). | Des is eia/enka Haus./Des san eiare/enkare Haisa. |
Dis hulle huis(e). | Des is iahra/eana Haus./Des san iahre/eanare Haisa. |
Dis u huis(e). | Des is Eana Haus./Des san Eanare Haisa. (Heflichkeitsfoam) |
Aa s Possessivpronomen werd ned flektiat, s gibt koa Untascheidung noch'n Numerus oda vo da syntaktischn Funktion:
Afrikaans | Boarisch |
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Dis myne. | Des is meins./Des san meine. |
Dis joune. | Des is deins./Des san deine. |
Dis syne. | Des is seins./Des san seine. |
Dis hare. | Des is iahs./Des san iahre. |
Dis ons s'n. | Des is unsas./Des san unsare. |
Dis julle s'n. | Des is eias./Des san eiare. |
Dis hulle s'n. | Des is eanas./Des san eanare. |
Dis u s'n. | Des is Eanas./Des san Eanare. (Heflichkeitsform) |
Verbn
WerkelnInfinitiv
WerkelnDa Infinitiv im Afrikaans kimmt af drei Oartn vor:
a) om te + Verb:
Afrikaans | Boarisch |
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Ek weet nie wat om te doen nie. | I woaß ned, wos z doa is. |
Ek hou daarvan om te sing. | I liab's, z singa. |
Ek hou daarvan om in die stortbad te sing. | I liab's, unta da Duschn z singa. |
b) te + Verb (feste Figung)
Afrikaans | Boarisch |
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Jy behoort te weet. | Du soitast wissn. |
Jy hoef dit nie te doen nie. | Du muasst des ned mocha / doa. |
c) Huifsverb + Verb
Afrikaans | Boarisch |
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Ek kan praat. | I ko redn. |
Ek sal sing. | I wea singa. |
Ek wil sing. | I mechat singa. |
Ek moet praat. | I musas redn. |
Präsens
WerkelnEs gibt koan Untaschied zwischn am Infinitiv und am Präsens vom Verb. De Verbforma san in oin Persona und Numeri gleich (Beispui: loop 'laffa'). Nua zwoa Verbn hom unreglmassige Präsensforma: wees 'sein' und hê 'ham':
Infinitiv | loop | wees | hê |
---|---|---|---|
1. Sg. | ek loop | ek is | ek het |
2. Sg. | jy loop | jy is | jy het |
3. Sg. (mask., fem., neutr.) | hy, sy, dit loop | hy, sy, dit is | hy, sy, dit het |
1. Pl. | ons loop | ons is | ons het |
2. Pl. | julle loop | julle is | julle het |
3. Pl. | hulle loop | hulle is | hulle het |
Heflichkeitsform | u loop | u is | u het |
Woatschotz
WerkelnDa holländische Grundstomm
WerkelnUma 95 % vom Woatschotz vom Afrikaas kemma aus'm Holländischn. Zweng da Heakumft vo de Kolonistn hom se aa a poa Begriff aus holländischn Dialektn und da holländischn Seemosproch im Afrikaans ois Standard etabliat (z. B.: kombuis - 'Kuche', neiholländisch: keuken). Es hom se aa Weata dahoidn, wo im heitign Holländisch ois antiquiat gejtn (z. B.: navorsing - 'Nochfoaschung' > neiholländisch: onderzoek), dazua hom monche Begriffe de Bedeitung gendat (z. B.: pad - 'Trampepfad' > 'Weg, Stroßn, Autoboh'. Oda: fontein - 'Quejn', neiholländisch: bron). Da Woatschotz vom Afrikaans hod se im 20. Joarhundad duach technische Neiarunga um a Vuifochs vagressat. De Sprochkommission vo da stootlichn Akademie fia Wissnschoft und Kunst gibt seit 1917 a sidafrikanische Grammatik mit Woatlistn und Schreibregln aussa (Afrikaanse woordelys en spelreëls (AWS)). Voabuid bei de bewusstn Neologismen is moastns des Holländische.
Da fremdsprochige Eihfluss
WerkelnFremdsprochige Weata san voa oim aus'm Englischn und'm Deitschn (Sproch vo Kolonistn), am Malaiischn und Kreolportugiesischn (Sprochn vo ehemolign Sklavn), an Khoisansprochn (indigene Sprochn) und am Bantu entlehnt.
Des woi haifigst vawendte Lehnwoat is baie 'vui, seh', wo aus'm Malaiischn banja(k) kimmt. Weidane Beispui fia Weata mid malaiischm Uasprung san: piesang - 'Banane', piering- 'Untatassn', baadjie (badju) - 'Jackn', bar (baharu) - 'ausgschamt', kapok - 'Schnää', katel - 'Bett', soebat - 'flehn', doepa - 'oikohoiischs Drangl', baklei (berkahali) - 'kempfn' und sjambok - 'Peitschn'.
Beispui vo Lehnweatan aus'm Xhosa, oane vo de Bantusprochn, san: kaya - 'Haus', aikona - 'naa' und in neiara Zeid: oeboentoe (ubuntu]) - eppa 'menschnfreindlich'.
Aus'm Khoikhoi hom mia: eina - 'au!', aitsa- eppa 'schee gmocht' oda aa 'Ausdruck vo Iwaroschung' und abba - '(a Kind) af'm Ruckn trong'.
An steakstn Eihfluss af's Afrikaans hod des Englische ghod. Des mochd se owa ned so seah im Bereich vo direktn Woatentlehnunga bemeakboa (z. B.: spiets, - engl.: 'speech'), sondan voa oim bei Lehniwasetzunga (z. B.: sypaadjie, - engl.: 'side-walk'; dit reën katte en honde, - engl.: 'It's raining cats and dogs').
Textbeispui
WerkelnMid a wengal Ostrengung kenna Afrikaanssprecha und Hollända de jeweis ondare Sproch lesn und vasteh; fia Sprecha vom Deitschn is des a weng schwaara. Wea Plattdeitsch ko, foit da Zuagong leichta. Obwoi Afrikaans in da Sprochwissnschoft oigmoa ois eingstendige Sproch ogseng wead, steht's heit imma no naha zua holländischn Standardsproch ois moncha Dialekt in Holland und Flandern.
Afrikaans:
Nuwe navorsing toon, dat wêreldverwarming 'n impak op sandduine in Suid-Afrika kan hê. Dit sal beteken dat woestynagtige gebiede kan uitbrei en die bestaan van duisende mense kan benadeel. Volgens die tydskrif NATURE word voorspel, dat die duine kan skuif as gevolg van reënval wat daal en windsterkte wat gaan toeneem.
Holländisch:
Nieuw onderzoek toont (aan) dat de opwarming van de aarde invloed op zandduinen in Zuid-Afrika kan hebben. Dit zal betekenen dat woestijnachtige gebieden zich kunnen uitbreiden en het bestaan van duizenden mensen kunnen benadelen. Volgens het tijdschrift NATURE wordt voorspeld dat de duinen kunnen verschuiven als gevolg van afnemende regenval en toenemende windsterkte.
Boarisch:
Neiare Foaschungseagebniss zoang, doss de Klimaeaweamung Eihfluss af Sanddünen in Sidafrika hom ko. Des wead bedeitn, doss se wiastnoartige Gebiete ausbroadn kenna und so des Lem vo tausendn Menschn beeintrechtigt wean kennt. De Zeidschrift NATURE zfoige wead voAheagsogt, doss se de Dünen ois Foige vo sinkndn Rengmenga und zuanehmada Wind vaschiam kenna.
Beleg
Werkeln- ↑ Mesthrie :129
Bibliografie
Werkeln- Bruce C. Donaldson: A Grammar of Afrikaans. In: Mouton Grammar Library, Band 8, Mouton de Gruyter, Berlin / New York, NY 1993, ISBN 3-11-013426-8.
- Bruce C. Donaldson, Tej Bhatia: Colloquial Afrikaans. The Complete Course for Beginners. Routledge, London / New York, NY 2000, ISBN 0-415-20674-X.
- Rajend Mesthrie: Language and Social History. Studies in South African Sociolinguistics. 1. Aulage, David Philip, Cape Town, ZA 1995, ISBN 0-86486-280-6 (korrigierte und aktuallisierte Version: Language in South Africa. Cambridge University Press, Cambridge 2002, ISBN 0-521-79105-7).
- F. F. Odendal, R. H. Gouws: Verklarende Handwoordeboek van die Afrikaanse Taal. 5. revidierte Auflage, Pearson Education South Africa, Kaapstad, ZA 2005, ISBN 978-1-86891-243-8.
- Edith H. Raidt: Einführung in Geschichte und Struktur des Afrikaans. Darmstadt 1983, ISBN 3-534-08607-4
- Thomas Suelmann: Afrikaans Wort für Wort. Kauderwelsch Band 23, Bielefeld 1997, 8. Aufl. 2009, ISBN 978-3-89416-308-2
- Georg P. J. Trümpelmann, E. Erbe: Afrikaans – Duits, Deutsch – Afrikaans. Woordeboek / Wörterbuch, 8. Auflager, Van Schaik, Pretoria 1983, ISBN 0-627-01271-X (Reprint bei Pharos, Kapstadt 2004, ISBN 978-1-86890-042-8)
- Herman Vekeman, Andreas Ecke: Geschichte der niederländischen Sprache. Bern u. a. 1993
- Klerksdorp [u. a.]: Voortrekkerpers, 1965
- Hat: Verklarende Handwoordeboek Van Die Afrikaanse Taal
- Central Intelligence Agency: The World Factbook (CIA) — Namibia [1]