Auf der Suche nach Schlumpfine - Teil 5: Rüber ins Schlesische
Von Christof Hofbauer
Eigentlich sollte ich heute Morgen schon wieder in Weiden die Augen aufmachen. Doch das Wetter soll besser werden wie noch zur Wochenmitte vorhergesagt. Also haben wir einfach noch einen Tag angehängt. Jetzt liegt mein müdes Haupt also noch in unserem netten Hotel in Liberec. Und es ist sehr müde, hatten wir doch gestern einen sehr netten, aber langen und feuchtfröhlichen Abend mit der Bad Hersfelder Motorradcrew. Wir fünf hatten jede Menge Spaß, viel zu erzählen, und bis wir es uns versahen einige Pivo, dunkel und hell, auf dem Deckel und den Gastraum für uns alleine. Und so war es, als wir uns aus Rücksicht auf die im Akkord gähnenden Bedienungen endlich zurückzogen, eigentlich nicht mehr wirklich heute, sprich gestern, sondern schon morgen, also eigentlich heute. Zu kompliziert? *grins* Dann widmen wir uns doch lieber wieder der Eisenbahn.Während ich zum Bad schlurfe fällt mein Blick aus dem Fenster. Na, gutes Wetter sieht aber anders aus. Nichts von blau, ein leicht rosa Grau ziert den Himmel. Eine beinahe geschlossene Wolkendecke lässt nur zaghaft die Sonne durch. Sind wir nun einen Tag geblieben und es geht nichts? Das wäre nicht so schön. Mal schauen, noch ist ja bis zum ersten Zug Zeit. Der soll an der Tanvald-Strecke erlegt werden und zwar auf einem Viadukt, was Pascal gestern noch im Netz gefunden hat.
Jetzt erstmal mitsamt den Koffern zum Frühstück. Unserer Biker-Truppe ist auch schon da und so geht es nahtlos zum gestrigen Abend weiter. Echt sympathisch die Drei und es ist schade, dass man sich wahrscheinlich nie mehr wieder sieht. Die morgendliche Nahrungsaufnahme läuft nun etwas pronto von statten, denn wir müssen noch bezahlen. Irgendwie hat es bislang nicht geklappt, dass wir die Verlängerungsnacht abrechnen. Keine Ahnung, keine Zeit, Morgen ....... man hat sich bis dato standhaft geweigert uns Geld ab zu nehmen. Doch jetzt, vor dem Hintergrund das wir bald entschwinden, klappt es. Und schon sitzen wir im Auto und rollen gen Bahnhof. Pascal will noch eine Draha. Und nachdem gestern Abend der Schalter schon zu war, wurde dieser Kauf auf heute Morgen verschoben. Ich nutze derweil die Zeit und schlendere zur Abstellung von Cargo an den Stumpfgleisen. Und siehe da, heute steht neben dem 750er und 742er Pärchen von gestern noch einiges anderes herum.
Volles Haus in der Cargo-Abstellung. Schon skurril die Nutzung der Stumpfgleise als "improvisiertes" Depot.
Sie ist schon erblaut, die 743 001-0, und hat somit ihre schöne grün-gelbe Sonderlackierung verloren, die sie schon von weitem von den Schwestern der Reihe 742er abgehoben hat.
Wer findet die Unterschiede? Seit diesem Morgen weiß ich, wie man 753.7 und 750 schon von weitem unterscheiden kann.
Mittlerweile ist auch Pascal wieder da, um seine letzten Kronen ärmer, dafür um das ein oder andere Draha reicher. Und nachdem auch er diverse Bilder der abgestellten Maschinen geschossen hat, schlendern wir raus zum Auto. Jetzt geht es hoch ins Gebirge. Lange brauchen wir nicht zu fahren bis zum ersten Fotopunkt in Smrzovka. Auf dem Weg dorthin wandern unsere Blicke immer wieder gen Himmel. Sah es vorhin noch so aus als würde im Osten ein blaues Loch liegen, scheint es nun so, als würde die Wolkengrenze immer vor uns her ziehen. Dafür wird es jetzt im Westen wieder heller. Ein Wolkenband das über uns hinweg zieht? Wir lassen uns überraschen.
Erst einmal heißt es durch feuchtes Gras stampfen auf der Suche nach einer guten Position unterhalb des Viadukt. Während ich mich recht schnell zufrieden gebe, wandert Pascal die ganze Umgebung ab, in der Hoffnung irgendwo etwas besseres zu finden. So wie man ihn halt kennt. Doch heute ist ihm das Glück nicht hold und nach gut einer Viertelstunde steht er wieder neben mir, nicht ohne vorher alle Hunde in der Nachbarschaft durch sein plötzliches Auftauchen an diesem verschlafenen Sonntag Morgen rebellisch gemacht zu haben. Mit viel *wauwauwau* untermalt verbringen wir die letzten Minuten bis zur Vorbeifahrt des Zuges, dabei immer die Belichtung neu einstellend, denn, man glaubt es kaum, die Sonne bricht mehr und mehr durch.
Standen wir bei der Ankunft noch im Graubraun eines trüben Herbstmorgens, reißt der Himmel nun von Minute zu Minute mehr auf und pünktlich zur Durchfahrt des Os 16211 scheint die Sonne auf das Viadukt bei Smrzovka. Gebildet wird der Osobni vlak an diesem Tag von 840 014-5 und 013-7.
Na, dass nennt man dann wohl Glück! Jetzt sind wir für das ein oder andere Pech der letzten Tage wenigstens etwas entschädigt worden. Zufrieden geht's zum Auto und weiter hinauf Richtung Scheitelpunkt. Irgendwo im "Zahnstangen-Abschnitt" wollen wir den Zug, dann verstärkt um einen weiteren Regio-Shuttle, nochmal erwischen. Möglichst so, dass man die Zahnstange auch gut sieht. Nicht so einfach, kommt doch das Licht an den meisten Stellen gar nicht an die Strecke. Außerdem haben wir weniger Vorsprung und somit Zeit für die Suche als wir ursprünglich gedacht haben. Schließlich entscheiden wir uns, nach ein, zwei Fehlversuchen, für die kleine Station Korenov zastavka. Während Pascal unten an den Gleisen steht und den Zug beim Einfahren in den Tunnel nachschießt, habe ich mich in einen Baum am Steilhang seitlich vom Portal geklemmt.
Ohne Halt rollt der Os 16211 durch Korenov zastavka. Mittlerweile ist die Garnitur dreiteilig unterwegs. Zu 840 014-5 und 013-7 ist an der Spitze noch 003-8 dazu gekommen. Gut zu erkennen ist aus der Perspektive die Zahnstange zwischen den Gleisen.
Schlank ist der Übergang in Korenov vom eben fotografierten Os 16211 auf den Anschlusszug von GW Train in Richtung Polen. Ganze zwei Minuten sind es und so verzichten wir auf ein Bahnhofsbild und fahren gleich hoch in Richtung Grenze. Und während Pascal durch die wunderschöne Mittelgebirgslandschaft kurvt, schaue ich verzückt auf Berge, Wälder und Täler und meine Gedanken schweifen ab, rund 30 Jahre zurück, als ich das letzte Mal hier in der Gegend war, auf dem Weg nach Polen, nach Schlesien, der Heimat meiner Mutter. Damals dampfte es sogar noch vereinzelt in der Tschechoslowakei, auch wenn offiziell schon das Aus der schwarzen Maschinen verkündet worden war. Das ein oder andere Exemplar hatte sich gehalten und so konnte ich unterwegs in einem Betriebswerk noch zwei, drei vor sich hin rauchende 556er erspähen. Wo? Ich kann es nicht mehr sagen. Der Blick ins Betriebswerk war kurz und die Distanz zu weit, so dass die den ganzen Transit über auf meinem Schoss griffbereit liegende Kamera nicht gezückt wurde. Daher kein Eintrag in mein schlaues Büchlein und nur eine Erinnerung die zu trüben scheint. Irgendwie hatte ich immer Ceska Lipa im Hinterkopf, doch ein Blick auf die Karte lässt mich daran zweifeln, dass es wirklich dort gewesen sein könnte.
Viel hat sich verändert seit damals und doch meine ich, mich an das ein oder andere erinnern zu können. Und habe ich auf tschechischer Seite noch Zweifel, so wird mir spätestens beim Abstieg in Richtung Szklarska Poreba klar, wie viel kurze Augenblicke, Momente und Eindrücke sich in Sekunden auf ewig in unser Gedächtnis einprägen können, wenn sie uns nur wichtig genug sind.
Der Grenze immer näher kommend erzähle ich Pascal die Geschichte des damaligen Übertritts von einem sozialistischen Bruderstaat in den nächsten, dem stundenlangen Warten "im Wald" ohne das eine Abfertigung erfolgte, dem resolutem Eingreifen unserer Reiseleiterin, die durch eine Flasche Wodka, im duty free extra zu diesem Zweck erstanden, die Passrückgabe auf wundersame Weise beschleunigt hatte. Dann die Ernüchterung. Wo einst der verträumte Bahnhof von Jakuszyce war, mit verrosteten, längst nicht mehr befahrenen Schienen, den letzten stehen gebliebenen Fahrleitungsmasten, die noch von der einstigen Bedeutung der Strecke für die Entstehung der neuen Traktionstechnik zeugten, ist nichts mehr geblieben. Nur mehr Schotter, Kies, Einöde, Beton und ein schmuckloser, funktioneller Haltepunkt. Schnell weg! Pascal will bleiben und den gelbe GW-Triebwagen hier machen. Wie? Nein, nein, nur schnell weg! Dafür verschwende nicht mal ich ein Bild! Verkehrte Welt!
Wir fahren also weiter, hinunter nach Schreiberhau. Und während die Strecke links von uns im Wald verschwindet, löchert mich Pascal mit Fragen über mögliche Fotopunkte. Schließlich wäre ich ja schon mal hier gewesen. Hallo? *grins* Ja, wie gesagt, vor rund 30 Jahren, sitzend in einem Reisebus der vieles beinhaltete, nur nicht Eisenbahn begeisterte Fotografen, zumindest wenn man mich mal wegrechnet.
Leider ist das Navi, was uns in Tschechien durchaus gute Dienste geleistet hat, in Polen irgendwie nur die Hälfte wert. Es zeigt ungenau an, hat nicht alle Straße und ist nur bedingt für eine zielgenaue Anfahrt geeignet. So landen wir irgendwann am Bahnhof von Szklarska Poreba Gorna. Baustelle! Und der Zug ist noch nicht da. Also nochmal etwas weiter oben unser Glück versucht. Pascal fährt auf den Holperpisten plötzlich sehr Auto schonend und so richtig finden wir auch auf die schnelle nichts, was sich gut umsetzen ließe. So gibt es einen Nachschuss im Wald, bevor es zurück zum Bahnhof geht.
810 659-3 von GW-Train als Os 25453 auf seinem Weg nach Szklarska Poreba Gorna.
Nicht nur der Anschluss in Korenov ist recht sportlich, auch die Wendezeit in Polen ist mit 9 Minuten nicht üppig bemessen. Noch aber wartet das Personal von Os 25454 auf Fahrgäste. Kurz danach setzt sich aber 810 659-3 brummend wieder in Bewegung, um die Großbaustelle in Richtung Heimat zu verlassen.
So, dass wars. Ansonsten gibt es hier nicht viel zu sehen, die anwesenden Bauarbeiter einmal ausgenommen. Der Bahnhof, eigentlich ganz schön gelegen, ist eine einzige Baustelle. Man bekommt Betonbahnsteige. Den Reisenden wird's freuen, dem Fotografen gruselt bis ins Mark. Aber wir wissen ja, Eisenbahn ist zum Reisen da, nicht um eine kleine Bevölkerungsminderheit, bewaffnet mit optischen Geräten, zu erfreuen. Übrigens, von SEV der Anschluss an den kleinen Gelben herstellen könnte, haben wir weit und breit nichts gesehen.
Für uns steht der Weg fest, wir wollen hinunter nach Jelenia Gora. Dort sollte etwas gehen. Und dieser Ausspruch spiegelt auch gleich unsere Tagesvorbereitung wieder. Da der Tag nicht eingeplant war und es mittlerweile keine Kursbücher mehr zu beziehen gibt, die ansonsten über die bekannte Berliner Agentur gebunkert worden wären, gibt es auch keinen Plan. Fix ist eigentlich nur, dass wir über Kudowa und Nachod nachmittags gen Heimat aufbrechen wollen/müssen.
Also, in Jelenia Gora ran an den Bahnhof, Rundguck und Fahrplan fotografieren. Zuerst lotse ich Pascal aber mal hinter das Bw. Da sollte es doch mit etwas Glück über den Zaun hinweg was zu sehen geben. Und was soll ich sagen? Es gibt.
Meine erste ET21. Im drahtlosen Teil des Betriebswerks wartet der Sechsachser 261 auf bessere Zeiten.
Zusammen mit vielen Schwestern harrt auch SM42 645 der Dinge die da kommen mögen. Hoffentlich nicht der Schneidbrenner.
Zurück am Bahnhofsgebäude hirsche ich schnell ins Innere, verewige die Fahrpläne, zuerst den falschen, und erschaudere. Der Reihe nach: Warum zuerst den falschen? Weil der aktuell aushängende nur mehr ein paar Tage gilt, um dann von einem neuen abgelöst zu werden der schon daneben prankt, der aber auch noch nicht der Winterfahrplan ist, der dann einige Wochen später wieder Änderungen bringt. Verrückt! Wer will da wirklich noch Zug fahren? Und warum erschaudere ich? Na, die "Übersichtlichkeit" der Fahrpläne lässt einen schon erschrecken. Gerade mal so viele Leistungen in jede Richtung, dass die Schienen untertags nicht Rost ansetzen. Schlimm, schlimm! Man ist doch hier nicht jwd, warum läuft dann so wenig?
Schade, denn die Landschaften und die Strecken im Umkreis hätten, zumindest aus Fotografensicht, mindestens Halbstundentakt verdient.
Wir verlassen Jelenia Gora in Richtung Walbrzych, nicht ohne das ich Pascal wieder Geschichten von damals erzähle, als hier überall, auch auf mittlerweile längst stillgelegten Nebenstrecken, Ty2 und Tkt48 herumfuhren und ich mit oben bereits erwähnter Reiseleiterin einen Disput hatte, weil sie mein unverhohlenes Fotografieren bei einem Zwischenstopp hinterhalb des Bahnhofs nun gar nicht gut heißen wollte.
Dann wird es wieder still und meine Gedanken schweifen ab in Richtung Vergangenheit, Wurzeln, Heimat und meiner Mutter. Na gut, ganz verabschiede ich mich nicht von unserem derzeitigen Tun. Mittels Karte und Navi habe ich ein Ziel ausgesucht, dass wir jetzt ansteuern. Sieht im ersten Moment auch ganz gut aus, bei näherer Betrachtung steht aber hier ein Baum zuviel, dort ein Mast und hier fehlt es an Höhe. Auch der Versuch sich das Motiv zu erlaufen scheitert kläglich und der Wolkenstreifen der gerade über uns wie angewurzelt steht, treibt unsere Motivation zum schnellen Wechseln auch nicht gerade in die Höhe. So kommt es wie es kommen muss, sowohl das Bild des Schnellzugs mit EP07, als auch die Kibel-Gegenleistung gehen ziemlich in die Hose bzw. werden zumindest nur so, dass sie wohlwollend vielleicht als Zeitzeugnis im Archiv eingereiht werden können.
Stimmung? *naaaaja* Pascal zieht es sowieso schon lange gen Nord-Westen. Seit ich ihm erzählt habe, dass es dort auf der Strecke nach Zawidow "Kutter" gibt, hat sich wie magisch ein Sog entwickelt. Nun scheint in der Richtung auch noch die Sonne von einem blauen Himmel. Wie will man da noch argumentieren, sieht es doch Richtung Glatzer Bergland am Firmament eher trüb aus. Also, kehrt marsch, das ganze zurück und die Leistung von Zgorzelec nach Jelenia Gora als kleinen Zwischenhappen mit eingeplant. Viel Auswahl an Fotostellen bleiben nicht, wenn man Sonnenstand, Fahrplanlage und wucherndes Gestrüpp mit in die Planungen einbeziehen muss. Und so bleibt letztendlich nur ein kurzes Stück bei Stara Kamienica.
Jaja, ich gestehe. Ich hatte insgeheim von einem weiß-gelben Kibel geträumt. Und träumen ist ja wohl erlaubt *grins* Aber der SA134-007, der als KD 69511 daher kommt, wir auch gerne genommen.
Quasi hinten rum, über Frydland, wollen wir uns nun nach Zawidow schleichen. Dabei stoßen wir kurz vor der Grenze auf eine aufgelassene Eisenbahnstrecke. Das überwucherte Planum und sogar ein Bahnhof im Dornröschenschlaf sind zu sehen. Gab es hier mal eine Verbindung nach Jindrichovice pod Smrkem?
Kaum über die Grenze gekommen zeigt ein Blick an den Himmel, mit Güterzügen in Polen wird es wohl heute nichts mehr. Über dem Zielgebiet liegt eine dunkelgraue Wolkenbank. Licht aus! Und das von der schlimmsten Sorte. Und auch um Frydland herum wird es zusehens dunkel. Was bleibt? Abbruch und vorgezogene Heimfahrt. *grmbl* Kein schöner Abschluss für die Tour, aber irgendwie auch bezeichnend für die letzten Tage. Kurzer Blick zum Bahnhof ...... leer ..... dann ab Richtung Liberec. Und siehe da, kurz hinter der Kuppe kommt die Sonne wieder. Nach dem Kursbuch gekramt, haha, sollte reichen für die nächsten beiden Osobni vlak. Also ab auf die Wiese bei Krasna Studanka.
Ach meno, nun geht's auch hier los mit den Graffitis! Zwei unbekannt gebliebene 840er rollen als Os 6324 gen Frydland.
Für die Gegenleistung verlagern wir unserer Standort etwas nach weiter unten auf der Wiese und dort gibt es, quasi als passenden Abschluss der Tour, nochmal ein ordentliches Herbstbild im schönsten nachmittäglichen Sonnenlicht.
840 005-3 und 002-0 rollen an diesem Herbstnachmittag als Os 6325 in Richtung des Endpunktes Liberec.
Hat Pascal auch bislang seine Versuche nicht aufgegeben, mich mit immer neuen Ideen für noch zu machende Fotos zu begeistern, ich bleibe hart. Schließlich heißt es für mich heute noch bügeln, Koffer packen, Wohnung bereit machen, denn morgen Früh geht's schon wieder los in Richtung oberbayerischem Arbeitsexil. Also brechen wir schweren Herzens auf und der beständige Sonnenschein auf der Rückfahrt macht es auch nicht besser *grins* Aber alles geht halt mal vorbei. Außerdem, psst, im Vertrauen, die nächsten Touren sind ja schon in Planung *grins* Und für Pascal, der im Gegensatz zu mir ja noch frei hat, ist es mit Tschechien auch noch nicht aus. Aber das soll er Euch im nächsten Teil selber erzählen!