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De '''Umberto I. vo [[Königreich Italien|Italie]]''' (dütsch ''Humbert I.''), mit vollem Name ''Umberto Rainerio Carlo Emanuele Giovanni Maria Ferdinando Eugenio di Savoia'' (* [[14. März]] [[1844]] in [[Turin]] ; † [[29. Juli]] [[1900]] in [[Monza]] dur es [[Attentat|Attetat]]) us em [[Haus Savoyen|Huus Savoye]] isch vo 1878 bis 1900 [[König von Italien|König vo Italie]] ksi. Er hät sich während sinere Regäntschaft, wie au sin Vater, us de Tagespolitik useghalte.



Version vo 23:02, 27. Mai 2015

Porträt vom Umberto I.
Königliches Monogram vom König Umberto I. vo Italie

De Umberto I. vo Italie (dütsch Humbert I.), mit vollem Name Umberto Rainerio Carlo Emanuele Giovanni Maria Ferdinando Eugenio di Savoia (* 14. März 1844 in Turin ; † 29. Juli 1900 in Monza dur es Attetat) us em Huus Savoye isch vo 1878 bis 1900 König vo Italie ksi. Er hät sich während sinere Regäntschaft, wie au sin Vater, us de Tagespolitik useghalte.

Läbe

Er isch am 14. März 1843 in Turin als de ältesti Sohn vom Viktor Emanuel II. und sinere Frau Adelheid vo Sardinie gebore.

Nach ere militärische Erziehig dur de General Agostino Ricci hät er persönlich a de italiänische Unabhängigkeitschrieg vo 1859 und 1860 beteiligt. Nach de Proklamation vom Königriich Italie 1861 isch er zum Kronprinz vom geeinte Land worde. Nach de Eroberig vo Rom im Septämber 1870 hät er als Generalleutnant s Kommando über die dortige Militärdivisione übercho.

Am 22. April 1868 hät er in Turin Margarethe vo Genua (Prinzessin vo Savoye, * 20. November 1851) ghüratet. Us de Ehe isch sin einzige Sohn und Thronfolger Viktor Emanuel III. (* 11. November 1869, † 28. Dezember 1947) hervorgange. Im Juni hät er und sini Gattin Berlin bsuecht und Italie hät sich nachdäm a s Dütsche Riich und Österriich-Ungarn aglehnt.

Im Januar 1878 isch de Umberto I. isch er sim Vater († 9. Januar) als König vo Italie und Herzog vo Savoye uf de Thron gfolgt. Als er 17. November 1878 ufere Rundreis dur Neapel aträte hät, isch er vo em Koch, Passanante gnännt, bi em Attentat leicht verletzt worde.

Es witers Attentat isch vom Anarchiste Gaetano Bresci verüebt. Es isch en Racheakt für d Niderschalgig vo em Ufstand in Mailand gsie. De Umberto I. isch a de Attentatsfolge am 29. Juli 1900 in Monza gstorbe.

Literatur

  • Sergio Romano, La storia sul comodino: personaggi, viaggi, memorie, Greco & Greco Editori, Milano
  • Benedetto Croce, Storia D'Italia dal 1871 al 1915, Bibliopolis, Napoli, 2004.
  • Napoleone Colajanni, L'Italia nel 1898, Galzerano, 1998, p.
  • Giuseppe Galzerano, Giovanni Passannante, Galzerano Editore, Casalvelino Scalo, 2004, p. 396
  • Maria Pascoli, "Lungo la vita di Giovanni Pascoli", Mondadori, Milano, 1961, cap.
  • Giuseppe Galzerano, Giovanni Passannante, Galzerano Editore, Casalvelino Scalo, 2004, p. 270
  • Paolo Pinto, Il Savoia che non voleva essere re, Piemme, Milano, 2002, p.108
  • May, La monarchia asburgica. Bologna, 1991, p. 392
  • Taylor, L'Europa delle grandi potenze, Bari, 1961, p. 397.
  • Franco Andreucci, Tommaso Detti, Il Movimento operaio italiano: dizionario biografico, 1853-1943, Volume 1, Editori riuniti, Roma, 1975, p.6.
  • Ferdinando Cordova, Alle radici del malpaese: una storia italiana, Bulzoni Editore, Roma, 1994, p.8.
  • Giorgio Candeloro, Storia dell'Italia moderna, Feltrinelli, Milano, 1986, p.40
  • Paolo Valera, I cannoni di Bava Beccaris, Milano 1966
  • Arrigo Petacco, L'anarchico che venne dall'America, Mondadori, Milano, 1974, p.91.
  • Ugoberto Alfassio Grimaldi, Il re buono, Feltrinelli, Milano, 1970, p.446.
  • Gianni Oliva, I Savoia: novecento anni di una dinastia, Mondadori, Milano, 1998, p.434.
  • Ugoberto Alfassio Grimaldi, Il re buono, Feltrinelli, Milano, 1970, p.447.
  • Giuseppe Galzerano, Gaetano Bresci: la vita, l'attentato, il processo e la morte del regicida anarchico, Galzerano editore, Casalvelino Scalo, 1988, pag.4
 Commons: Umberto I. – Sammlig vo Multimediadateie