Oberämbri
Oberämbri (amtlich Oberembrach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Oberembrach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0065 |
Poschtleitzahl: | 8425 |
Koordinate: | 688906 / 260336 |
Höchi: | 459 m ü. M. |
Flächi: | 10.20 km² |
Iiwohner: | 1092 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oberembrach.ch |
Gmäindsbibliothek | |
Charte | |
Geografi
ändereOberämbri isch es Huufedoorff im obere Wildbachtaal. Zue de Gmäind ghöörede au na d Wiiler und Ghööft Huuse (Hausen), Madlike (Madlikon), Mülbèèrg (Mühlberg), Obermäpmischtette (Obermettmenstetten), Oberwageburg (Oberwagenburg-), Rootefluu (Rotenfluh), Sunnebüel (Sonnenbühl), Stige (Stigen) und Stüürzike (Stürzikon), Untermäpmischtette (Untermettmenstetten) und Unterwageburg (Unterwagenburg). S Piet vo de Gmäind umfasst 58,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 34,3 % Wald, 4 % Sidligsflechi, 2,8 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereOberämbri isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar Um 1274 als Obern-Emmerach. Bis 1809 hät Oberämbri na zue Ämbri ghöört.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 843 | 762 | 769 | 656 | 645 | 617 | 628 | 644 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 504 | 526 | 571 | 610 | 726 | 744 | 1001 | 990 |
De Uusländeraatäil liit bi 9,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere58,5% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 17,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,1 %, CVP 3,7 %, EDU 8,4 %, EVP 1,4 %, FDP 8,0 %. GLP 5,7 %, GP 6,0 %, SP 13,1 %, SVP 47,3 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Bernhard Haas (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,6 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Oberämbri ghöört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
ändere- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
ändere- www.oberembrach.ch
- Hans Baer: Oberembrach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )